Ausbildung für Faule

Ethan · 6. Februar 2003

Da ich jetzt zwei Bekannte habe, die nach dem Abi /Rea-Abschluss am liebsten nur faulenzen würden und keine Lust haben auf Sachen wie "Bürokauffrau" oder was Handwerkliches, allerdings auch nicht sonderlich in eine bestimmte Richtung begabt sind und (aus welchen Gründen auch immer) nicht selbst nach etwas suchen, eben meine Frage:

Welche Ausbildung hat niedrige Ansprüche an Theoriewissen (Lernaufwand) und ist für o.g. Zielgruppe am ehesten zu empfehlen?

P.S: Sinn dieses Threads soll nicht sein, über diese Personen herzuziehen

EDIT: Natürlich kann ich auch so tun, als würde mich das gar nichts angehen. Aber dadurch wirds ja auf keinen Fall besser. Also bitte konstruktiv bleiben, Lösungsvorschläge posten.

Mundi · 6. Februar 2003

audbildung zum sozialschmarotzer.... also wenn man keine lust zu was hat dann soll man gar nichts machen.....

oder sie gehen zu soner abm ausbildung da muss man nichts lernen

NY-Kani · 6. Februar 2003

Zitat

Original geschrieben von Mundi
audbildung zum sozialschmarotzer.... also wenn man keine lust zu was hat dann soll man gar nichts machen.....
oder sie gehen zu soner abm ausbildung da muss man nichts lernen

*völlig unterschreibt*

Andre · 6. Februar 2003

Mir fällt dazu auch nur eins ein: :flop:

parabuthus · 6. Februar 2003

Re: Ausbildung für Faule

Zitat

Original geschrieben von Ethan
und (aus welchen Gründen auch immer) nicht selbst nach etwas suchen, eben meine Frage:

:confused:
Selbst das suchen nach einem möglichst müßigen Job nimmst Du denen ab?
Völliger Schwachsinn, schwachsinniger Thread.
Nix für ungut, der Norbert

Andyy23 · 6. Februar 2003

Re: Re: Ausbildung für Faule

Zitat

Original geschrieben von parabuthus

:confused:
Selbst das suchen nach einem möglichst müßigen Job nimmst Du denen ab?

Daran sieht man aber leider, das solche Leute es schaffen andere für sich arbeiten zu lassen.

Sorry, aber ich würde für solche Leute keinen einzigen Finger krum machen.

So was ärgert mich echt.:mad:

Ethan · 6. Februar 2003

Es geht halt darum, dass ich das nicht mit anschauen kann und
ich diejenige nicht direkt ins Messer der Langzeitarbeitlosigkeit laufen lassen möchte.
Die Person hat halt einiges durchgemacht und braucht m.E. Hilfe.
Also bitte nicht lästern, sondern NUR konstruktive Vorschläge einbringen, okay?

Laubi · 6. Februar 2003

Wir suchen noch Nachwuchs

Zitat

Original geschrieben von Ethan
[...]Welche Ausbildung hat niedrige Ansprüche an Theoriewissen (Lernaufwand) und ist für o.g. Zielgruppe am ehesten zu empfehlen?

Pornostuntmen (SCNR :D)

Ethan · 6. Februar 2003

Vielleicht sollte ich das Problem etwas eingrenzen:
Die Person ist eben nicht besonders ehrgeizig und bräuchte halt etwas, was auf der einen Seite nicht zu Theorie-lastig ist und auf der anderen Seite etwas, was halt nicht viel Eigeninitiative/ Selbstdisziplin verlangt (also z.b. kein Uni-Studium).
Nochmals meine Bitte: nicht lästern, das hilft mir wirklich nicht, ich weiß selbst dass es nicht das Wahre ist und möchte eben was daran ändern.
Ich gehe davon aus, dass es momentan eine jugendliche Trotzphase ist, sich nicht vorstellen zu können, sich in unsere "Leistungsgesellschaft" zu integrieren und eben noch nicht genügend Einsicht vorhanden ist, selbst nach etwas zu suchen.

fs73 · 6. Februar 2003

Re: Wir suchen noch Nachwuchs

Zitat

Original geschrieben von Laubi
Pornostuntmen (SCNR :D)

Sehr hilfreich!

Ethan

Ich finde es ok, dass du dich bemühst. Das hat auch nichts damit zu tun, dass "Faulpelze" für sich arbeiten lassen, denn hier steht wohl die Freundschaft im Vordergrund.

Mal davon abgesehen, es ist wohl schwierig eine Ausbildung zu benennen, in der man nicht so viel lernen muss. Lernen muss man wohl überall, und in einem Job, der die beiden nicht wenigstens ein Minimum interessiert und nicht fordert werden sie mir Sicherheit nicht glücklich!

Es gibt doch einige Möglichkeiten sich über mögliche Jobs zu informieren, sei es beim Arbeitsamt (na ja), im Praktikum oder bei sog. Börsen, wenn Unternehmen sich vorstellen......

Eine andere Möglichkeit ist, nach dem Abitur Wehr- oder Zivildienst (wie in meinem Fall) zu leisten, dadurch hat man fast ein Jahr Zeit, sich zu überlegen, was man machen könnte. Das hat mir zumindest sehr geholfen, zumal ich im ZD viele Erfahrungen sammeln konnte, die einen anderen Blick ermöglichen, den man allein durch die Schule nicht haben kann. -> man geht zumindest etwas gereifter an die Sache heran.

Viel Erfolg!

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