Bin gerade dabei meine Rufnummer von o2 weg zu portieren und muss daher meinen o2 o kündigen. Dabei hab ich letzte Woche eine Kdb-Bestätigung bekommen mit der Aussage ich hätte Vertragslaufzeit bis Mai 2010.
Konnte das soeben mit dem 3. Telefonat mit der Kündungshotline klären - kommt halt immer auf den Hotliner an.
Vorausgegangen war folgendes:
Der alte Genion war zum April 2009 gekündigt und wurde auf meine Bitte hin in den Mai verlängert.
Im Mai habe ich dann einen Tarifwechsel in den O2 o durchgeführt und bin davon ausgegangen nun keine MVLZ zu haben. Anderer Ansicht O2. Die sagen mit dem Tarifwechsel nehme ich meine Kündigung zurück und hab daher passiv um 12 Monate verlängert.
Meiner Meinung nach eine juristisch unhaltbare These, die wohl eher am System von O2 liegen dürfte, dass das halt einfach falsch einpflegt.
Also wem das passiert nicht locker lassen und sich kein Jahr Laufzeit aufschwatzen lassen. Das Tarifwechsel in einen Tarif ohne Laufzeit ist keinesfalls eine Rücknahme der Kündigung oder dergleichen. Man geht als Kunde davon aus, dass man keine Laufzeit hat und so gilt das auch.
Das Argument "sie zahlen doch keine GG kann ihnen doch egal sein." ist natürlich vor dem Hintergrund der MNP Schwachsinn.
Ach ja: Angeblich macht o2 das jetzt aus Kulanz, weil ich ein so guter Kunde bin nun so, wie es richtig ist...