Hallo, hoffe das ich hier im richtigem Forum bin..
Ich habe im April bei Vodafone einen 2-Jahresvertrag für mobiles Internet (Flatrade) abgeschlossen, samt erste 6 Monate frei+nen (billiges) kleines Notebook. 2 Monate später musste/wollte/bin ich beruflich in die Schweiz gezogen, vom ersten Tag an 12h-Tage und ich habs komplett verpennt, die Rechnungsadresse zu ändern. Ansich ja nicht allzu schlimm, da ich die ersten Monate schliesslich kostenlos surfen konnte...nur leider nicht komplett kostenlos, da ja der eine Euro !!!1,-€!!! pro Monat trotzdem überwiesen werden musste.
Da die Beträge (1,-€) nicht kamen und Vodafone mich nicht gefunden hatte (da ich in die Schweiz gezogen war) und ich es einfach völlig verpeilt hatte, die neue Adresse weiterzugeben, hat Vodafone den Vertrag gekündigt und Institut Geldeintreiben-irgendwas beautragt, die Beträge für die gesamte Laufzeit einzufordern. 758,49€
Welch Ironie...muss ich jetzt wirklich die Flatrade für 2 Jahre zahlen, obwohl ich sie garnicht nutzen kann? Wie begründet eine Firma den Anspruch auf das Geld? Wegen des Laptops, den man durch diesen Vertrag wie bei einem Handyvertrag abzahlen soll? Der Vertrag hätte ohne den Laptop und ohne die ersten 6 Monate frei surfen genausoviel gekostet...
P.S.Von Vodafone-Seite hiess es, man könne nichts rückgänig machen, der Fall sei erledigt.
Schon mal danke im vorraus..