Nachteile von Android?

  • Zitat

    Original geschrieben von kismet
    z.b das iphone os ist ja kein offenes betriebssystem wie ist das bei android?


    Android ist ein "offenes" OS im Sinne von "für andere Gerätehersteller freigegeben und offen für Entwickler". Letzteres ist das iPhoneOS auch. Schau mal in den Appstore! ;)
    Aber ich möchte Dich bitten, Dich etwas genauer auszudrücken, so, daß man Deine ziemlich offenen Fragen etwas genauer eingrenzen kann.
    Insbesondere die Frage, worauf Du mit Deinen Fragen eigentlich hinaus willst.
    Ich habe eher den Eindruck, daß hast irgendwo Begriffe und Tatsachen aufgeschnappt, gibst diese weiter und lässt sie wie eine Frage aussehen, deren Sinn niemand versteht.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Android ist ein "offenes" OS im Sinne von "für andere Gerätehersteller freigegeben und offen für Entwickler". Letzteres ist das iPhoneOS auch. Schau mal in den Appstore! ;)
    Aber ich möchte Dich bitten, Dich etwas genauer auszudrücken, so, daß man Deine ziemlich offenen Fragen etwas genauer eingrenzen kann.
    Insbesondere die Frage, worauf Du mit Deinen Fragen eigentlich hinaus willst.
    Ich habe eher den Eindruck, daß hast irgendwo Begriffe und Tatsachen aufgeschnappt, gibst diese weiter und lässt sie wie eine Frage aussehen, deren Sinn niemand versteht.



    :)
    Das wollte ich auch gerade schreiben... Wobei ich Dir hinsichtlich des iPhone OS widersprechen würde: offen für andere Gerätehersteller? Darunter verstehe ich, dass ich als Hardwarehersteller mir das OS lizensieren und auf meinen Geräten installieren kann - und das lässt Apple noch nichtt mal bei MacOS zu - siehe Psystar.


    Apple gibt bestimmte APIs frei, die Softwareentwickler dazu nutzen können, Programme für das iPhone zu schreiben. Allerdings handhabt Apple die Freigabe der APIs eher restrikitv und lässt offiziell auch nur 'genehmigte' Programme zu - so wurde z.B. die Google Voice Applikation lange Zeit - mutmaßlich aus wettbewerblichen Gründen - nicht für das iPhone freigegeben. Das laßst sich zwar alles auch umgehen, unter einem 'offenen Betriebssystem' verstehe ich aber etwas anderes.


    Gruß,
    Bexman

  • Schau nochmal genau hin oder lies nochmal. ;)

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • nein, mich soll keiner falsch verstehen... ich blick da einfach nicht durch warum das nur bei google so schlimm sein könnte.. ich mein man kann doch auch offline synchronisieren oder aber auch garnicht reicht doch wenn man die kontakte auf die sim karte kopiert dann hat man auch ein backup von den kontakten... oder für was ist das synchronisieren bzw. online synchronisieren hauptsächlich gedacht??? weil ich bis jetzt bei keinem gerät synchronisiert habe... kenn mich einfach nicht aus mit solchen sachen... aber vielleicht mach ichs ja mal beim nexus one wenn es endlich mal hier erhältlich ist und es mir gefällt aber das ist jetzt wieder ein anderes thema... btt

  • Google ist nicht von sich aus böse, sondern wird von denen "böse" dargestellt die keine Ahnung haben. Das beweist der Spiegel gerade wieder sehr deutlich.


    Ich weiß, dass Google anhand meiner alten Such-Anfragen die zukünftigen Anfragen individualisieren kann. Ebenso weiß ich, dass ich aufgrund von Schlüsselwörtern in Mails Werbung erhalte, die zu meinen Themen passen. Das ist mir aber sogar viel lieber, als von den Unmengen an Klickibunti-Werbungen genervt zu werden, wegen denen man sich Werbeblocker installiert.


    Wenn du online-Sync nicht brauchst, dann ist Android evtl. das falsche Betriebssystem für dich!

  • Wie viel Traffic verursacht das System eigentlich so etwa pro Monat wenn man es "normal" nutzt? Ja ich weiss, das ist eine sehr schwammige Frage, bitte trotzdem um Erfahrungswerte, mit vielleicht noch einer Angabe was alles genutzt wird.

  • 'Böse' ist in der Tat ein ziemlich bescheuertes Adjektiv um ein Unternehmen zu charakterisieren - kommt aber wohl daher, dass Google selbst als Firmenmotto 'be no evil' nutzt - da liegt das Wort für viele wohl nahe.


    'Datenkrake' passt m.E. besser. Wie man die Anhäufung diverser persönlicher Daten (Suchanfragen, Standortprofil, Telefonierverhalten etc.) und die ggf. Mögliche Verknüpfung bewertet bleibt jedem selbst überlassen. Mich stört es weniger, andere nehmen da eine andere Bewertung vor. Irgendwie erinnert mich die Diskussion ein wenig an die rund umd die H1N1-Impfung.


    Zum Thema Datenverbrauch: ich surfe (eigentlich täglich - im Schnitt vllt. 1 Std. / Tag, wobei ich im Wesentlichen Nachrichten lese und ab und zu in Foren bin), checke 2-3 Mal am Tag E-Mails und nutze bei Bedarf Applikationen, die aufs Internet zugreifen (Shazam, Google Maps etc.) Und komme auf ca. 300-400 MB im Monat.


    Gruß,
    Bexman

  • Das ist ein recht hohes Datenvolumen häte ich jetzt nicht gedacht.
    Bei meinem iPhone nutze ich diverse Nachrichtenseiten täglich, checke meine Mails oft und surfe auch mal zwischendrin kurz so und liege fast immer unter 100 MB. Nur wenn ich mal größere Dateianhänge öfter runtergeladen habe, komme ich da drüber.

  • Kann auch gern bei Gelegenheit nochmal nachsehen, hab lange nicht mehr auf die Angaben zum Datenvolumen auf der Rechnung geachtet. Wobei ich bei genauem Überlegen auch ein nicht unerhebliches Datenvolumen durch das Ausprobieren und Updaten diverser Apps verursachen dürfte...


    Außerdem rufe ich E-Mails von vier verschiedenen Konten ab, die auch öfter mal einen Anhang haben.


    Insofern ist die Vergleichbarkeit wohl doch ziemlich schwierig.


    Gruß,
    Bexman

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