Kriegen wir die D-Mark zurück?-Diskussions-Thread

Damit mal mit dem Märchen aufgeräumt wird, Deutschland braucht Europa unbdedingt und alternativlos (!) als Exportgebiet, wie weiter vorne im Thread behauptet:

http://www.tagesschau.de/wirts…xport-deutschland100.html

Das ist sicher richtig, aber aus meiner Sicht nur kurzfristig gedacht. Vieleicht muss man die Probleme auch trennen:

1. Es muss jemand vorhanden sein, der im europäischen Ausland zukünftig unsere Exporte kaufen will und vor allem kann.

2. Exporte nach Fernost kompensieren diesen Effekt sicher. Die Frage ist aber, ob das auch nachhaltig geschieht. Derzeit befinden wir uns in der Situation, dass unser know how im Ausland (gerade in Fernost) noch sehr gerne genommen wird. Wird das in 10 Jahren auch noch so sein, besser: braucht man unser know how dann dort überhaupt noch?

Ich stelle mal die These auf: "Wir befinden uns irgendwo an der Grenze zur Wissensgesellschaft. Unser Wissen ist aber jetzt schon zum Großteil gar nicht mehr (exklusiv) bei uns."

Da sind wir dann wieder bei Punkt 1: Wer kauft mittelfristig von uns, wenn die gleiche Qualität günstiger woanders bezogen werrden kann?

LOL

Statistik: 6

Lol, Postings mit Sinn abgeben: 6

LOL, Postings MIT Sinn kriegen eine 6. Da musst du ja in der Schule nur Einsen bekommen haben.

17 Staaten Mit der selben Währung machen einen Anteil von 37% aus. Schätzungsweise 120 Staaten mit verschiedenen Währungen machen die restlichen 63% aus. You do the Math!

Genau lesen. Und dann Mathe anwenden. Aber das Glashaus und so......
Und dein Posting auf meines bezogen:

Ich habe das schon richtig formuliert: (Du gibst) Postings mit Sinn (deines hat keines, demnach eine:) 6.

Is klar. Schluss mit dem Kindergarten.

Wenn der Anteil der Eurostaaten in Richtung Chinas wandert, kannst du ja wiederkommen und deine Thesen runterbeten.

Zitat

Damit mal mit dem Märchen aufgeräumt wird, Deutschland braucht Europa unbdedingt und alternativlos (!) als Exportgebiet, wie weiter vorne im Thread behauptet:

1. Auch 37 % sind ein gewaltiger Posten.
2. Der Wechselkurs einer deutschen Währung wäre - da herrscht Übereinstimmung - bei weitem nicht so günstig für die deutsche Exportwirtschaft wie der aktuelle Eurokurs im Vergleich z.B. zum Dollar.

autares:

Zitat

Is klar. Schluss mit dem Kindergarten.

Wenn der Anteil der Eurostaaten in Richtung Chinas wandert, kannst du ja wiederkommen und deine Thesen runterbeten.

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Ach, bist du neuerdings ein Moderator hier? Ich denke eher nicht. Das du hier Leuten verbieten kannst/willst, Nachrichten, welche in das Thema passen, zu posten, ist nicht deine Aufgabe.
Kümmere dich lieber um die Matheaufgaben.

oleR:

Mag sein, das 37% nicht klein sind. Aber wichtig, verglichen mit der Größe der EU, eben nicht mehr. Zumindest nicht so wichtig, solange andere Märkte (China, USA, Latainamerika, Afrika) wachsen und auch mehr "hängenbleibt".

Wir warten mal ab, wie weit die 37% nioch abrutschen, nachdem die weitere Länder in der EU abgerutscht sind und nicht mehr so viel importieren werden. Ich sage mal voraus, der Anteil wird 2013 bei maximal 30% liegen, eher weniger.

Zitat

Original geschrieben von Timba69
Aber wichtig, verglichen mit der Größe der EU, eben nicht mehr.

Da widersprichst du dir jetzt aber selbst. Die vergleichsweise kleine EU (in Relation zur Welt) kommt auf 37 %. Auch die von dir "vorhergesagten" 30 % wären in der Relation noch viel.