T-Mobile verlangt Kartennummer, um Kündigung zu akzeptieren

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Original geschrieben von Röbelfröbel
Ach Gottchen, es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass die Telekom immer eine zweite Angabe zusätzlich zur Rufnummer will.

Genau so ist es :top:

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Original geschrieben von xecuta
Wirklich? Hab' erst heute davon erfahren. Obwohl ich schon mehrere T-Mobile Verträge gekündigt habe, war eine Rufnummer ohne Zusatzangaben ausreichend.

Wenn es vorher, wieso auch immer, so durchgeflutscht ist und jemand nicht genau nachgeschaut hast, kannste jetzt aber nicht von illegal und Schikane reden.

Das versteht ihr nicht. T-mobile wurde in der Vergangenheit nur so von gefälschten Kündigungen mit gefälschten Unterschriften überschwämmt. Außerdem muss man sich schon absichern, vielleicht ist ja auch der Rechnungswiderspruch über 10 Euro von einem bösen Feind geschrieben worden, der dem Kunden nur eins auswischen möchte...

Manchen Leuten kann man es einfach nicht recht machen.
Stell Dir mal vor es gäbe keineabsicherung, dann würden weitaus mehr Kunden eskalieren wegen fehlendem Datenschutz.

Man kann sich über ziemlich alles polemisch äußern, die Frage ist nur, ob es zielführend ist. Eine wirkliche Schikane wäre es, wenn die vierwöchige Frist nicht nicht gewährt würde. Dem ist aber nicht so. Ich sehe auch keine Schwierigkeit, innerhalb von vier Wochen die Kartennummer nachzureichen. Ich denke, ich habe zu diesem Thema genug geschrieben. Wer in der Sache unbedingt Schikane sehen will, der tut es auch und ich werde wahrscheinlich niemanden davon abbringen können.

Was ich in dem Zusammenhang komischer finde, ist das alle anderen Anbieter egal ob Netzbetreiber (VF, eplus, o2) als auch Service-Provider, mit einer einfachen Kündigung auskommen.

Und wegen falschen Kündigungen...
Man wird doch eh schriftlich benachrichtigt. Denkt ihr nicht das sich der betroffene Kunde dann wegen des schreibens melden würde?!

Glaube mir, dann heißt es: "Ich habe nie was schriftliches bekommen!"
Diesen Satz höre ich tagtäglich.

Zitat

Original geschrieben von Röbelfröbel
Man kann sich über ziemlich alles polemisch äußern, die Frage ist nur, ob es zielführend ist. Eine wirkliche Schikane wäre es, wenn die vierwöchige Frist nicht nicht gewährt würde. Dem ist aber nicht so. Ich sehe auch keine Schwierigkeit, innerhalb von vier Wochen die Kartennummer nachzureichen.

Ja wenn es so wäre, warum 4 Wochen? Telekom hat die Kündigung bekommen und mit dem Brief bestätigt. Die Kartennummer kann man dann auch bis Vertragsende nachreichen. Schon aus Prinzip würde ich dann die Kartennummer nicht nachreichen, sondern die Kundennummer. Dann haben die 2 "Angabe".

Zitat

Ich denke, ich habe zu diesem Thema genug geschrieben. Wer in der Sache unbedingt Schikane sehen will, der tut es auch und ich werde wahrscheinlich niemanden davon abbringen können.

Ja hast du und zwar mehrmals den gleichen Text. Das ist auch nicht ziehlführend.

Marco

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Original geschrieben von Neikon
Glaube mir, dann heißt es: "Ich habe nie was schriftliches bekommen!"
Diesen Satz höre ich tagtäglich.

Dann gälte dieser Satz auch für dieses Schreiben mit der Nachforderung der Kartenummer, womit dann die Kündigung nach Ablauf der Frist scheitern könnte ...

Eine absurde Lösung ist das.

Regelung fragwürdig

Die Regelung ist klar zum Nachteil des Kunden!

Und bei der Hotline (vom Handy aus die: 2202) angerufen (gerade mal gemacht),
habe ich mich mal ganz neutral verhalten, indem ich einfach gefragt habe, wohin ich meine Kündigung schicken muss und welche Angaben enthalten sein müssen, damit Telekom Deutschland die Kündigung akzeptiert, woraufhin nur der Hinweis kam, dass keine zweite Angabe nebst Mobilfunknummer benötigt wird. Weder Kundennummer noch Kartennummer.

Ich stelle mir das auch teils schwierig vor, sofern die Kartennummer nicht auf der Rechnung abgedruckt sein sollte, denn nicht jeder hat seine Karten "zur Hand".
Manche Karten sind auch einfach tief in der Elektronik von Maschinen, PKWs und Gerätschaften "bei Inbetriebnahme" "verbaut" worden, und selbst für den "Karteninhaber" nicht ohne erheblichen Aufwand zugänglich.

Stichwort: Telematik per GPS/GPRS