Amazon sperrt Kundenkonto .... ohne Grund!!

  • Bei mir gehen von 4 Bestellungen seit ein paar Jahren immer 3 zurück oder es muss mehrfach (der Höhepunkt waren 7 Mal) getauscht werden.
    In Hochzeiten von QUELLE und Neckermann habe ich vielleicht in drei Jahren ein Mal etwas retourniert, bei monatlicher Großbestellung oder noch öfter.


    Ich bin nicht das Problem, dass ich versiegelte und unbefingerte Neuware geliefert haben will in unversehrter OVP so wie bestellt.


    Manch ein LEGO-Sammler retourniert heutzutage schon wegen Delle im Karton der Paketsendung und reBuy und Co kürzen auch schon bei Kratzern in der OVP, usw. So schlimm bin ich jedenfalls (noch) nicht. ;)


    Und diese Probleme bestehen bei Amazon auch im schnell wachsenden Maß.


    Anscheinend werden die Tester-Kunden immer findiger im wieder original verpacken, dem äußeren Anschein nach. Bald ist wieder Showtime mit TV für Fußball WM und Olympia. :gpaul:
    Auf der anderen Seite die Mitarbeiter in den Retourenstellen, die zurückgesendete offensichtliche Gebrauchtware falsch wieder als Neuware deklarieren anstatt Warehouse mit geöffneter OVP.


    Der Sch... wird sicherlich noch viel schlimmer als jetzt schon. :mad:

  • Zitat

    Original geschrieben von amerin



    Ich bin nicht das Problem, dass ich versiegelte und unbefingerte Neuware geliefert haben will in unversehrter OVP so wie bestellt.


    Darauf würde ich logischerweise auch bestehen aber gerade bei Amazon hatte ich damit noch nie ein Problem. Aber genau diese Art der Waren kommen dann beim Kunden an, wenn Deppen immer wieder etwas zurückschicken.
    Hatte den Fall einmal mit einem Handy über meinen damaligen Anbieter, die wollten mir ein geöffnetes Smartphone andrehen und als Ausrede kam, dass das eine stichprobenartige Öffnung gewesen war. Ja, ist klar.


    Allerdings wundert es mich sehr, dass das so häufig vorkommt. Letztens kam ein Bericht im TV und da ging es um einen Großhändler, der die Retoure der großen Versandhäuser ankauft und dann wieder alles in Ausland verschiebt. Es soll sich angeblich für die Händler nicht mehr lohnen.

  • Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    Daher nochmal zu meiner Frage.
    Gibt es Erfahrungen/Erkenntnisse dass amazon reines Marketplace egal ist. Hier stellt amazon nur die Plattform, die Kosten tragen aber vollständig die Händler.


    Erfahrungen habe ich nicht, aber ich kann mein Gehirn benutzen:


    Amazon wird dann Kundenkonten kündigen, wenn das interne Kundenkonto bei Amazon ins Minus rutscht (wenn Amazon mit dem Kunde Verluste macht).
    Und wann macht Amazon Verluste?
    Richtig, dann wenn der Kunde viele von Amazon gekaufte Produkte mit geringer Marge zurücksendet.


    Es wird Amazon piepegal sein, wenn über Händler gekaufte Produkte zurückgesendet werden.
    Es wird Amazon piepegal sein, wenn Produkte mit hoher Gewinnspanne zurückgesendet werden. Also z.B. Anziehsachen (wo die Kalkulation oft Einkaufspreis x 10= Verkaufspreis ist).


    Am Rand erwähnt:
    Amazon hatte in der Vergangenheit als Begründung für eine Kündigung oft geschrieben, dass der Kunde kein Einkaufsverhalten eines privaten Endverbrauchers gezeigt hat, und dass sich Amazon an private Endverbraucher richtet.
    Mittlerweile (oder schon seit einer Weile) bietet Amazon auch Business-Accounts an (für reine Käufer, ich meine nicht Verkäufer). Die Begründung von Amazon war also ein Fake.

  • Zitat

    Original geschrieben von qwer640
    Da ich viel über Amazon bestelle und vorher immer prüfe Für welche Waren gilt dies?
    Wo sind die günstigsteren Angebote zu finden, bei einer google oder günstigster.de Suche habe ich bisher keine Produkte incl. Versandkosten finden können.


    Ganz konkrete Beispiele aus den letzten 8 Wochen:
    - Autositzbezüge. Hier hatte ich unterschiedliche Modelle bestellt. Das war zwar über ebay. Da der Händler bei ebay und amazon die gleichen Bilder verwendet hat, habe ich in's Impressum geschaut. Da es der gleiche Händler war wusste ich dass immer die gleiche Ware kommt. Bestellt habe ich dann bei ebay da ich dort ebayPlus hatte und ich mir dann keine Sorgen wegen Kontosperrung bei amazon machen muss.
    Auf der Rechnung habe ich an der Email-Adresse gesehen dass der Händler eine eigene Domain hat. Und siehe da, er hat als dritten Verkaufsweg auch noch einen eigenen Shop.
    Ich weiß dass die Händler bei amazon dafür unterschreiben dass sie den Artikel nirgends für weniger anbieten. Ich hatte von den Bezügen immer nur einen bestellt. Das ich zwei benötigt habe, hätte ich in im eigenen Shop den Versandkostenfrei-Wert überschritten und so die beiden doch günstiger bekommen als ebay und amazon. Ich habe den Händler gefragt ob ich mir das zurückschicken und neu bestellen sparen könne und er mir den zweiten so liefert dass ich rechnerisch auf das komme wenn ich direkt im Shop 2 Stück bestellt hätte. Er wollte nicht. Also Artikel aus ebay-Bestellung zurück und dann eben 2 Stück im Webshop bestellt. War dann auch wieder eine Ersparnis von über 10 Euro.
    - T-shirts und Jogginghosen von Fruit of the Loom, also Basics. Die sind bei ebay fast immer günstier als bei amazon da das Händler sind die nicht bei amazon verkaufen. Man merkt ganz deutlich dass amazon für die Händler teurer ist als ebay oder der eigene Shop.
    - asics Laufshirts. outlet46 hatte diese im Angebot.
    - Computer-Kabel, Adapter, Power-Banks, Sim-Kartenadapter, Simkarten-Schneider, etc. bestelle ich direkt in China. Von den Produkten von xiaomi bin ich richtig angetan bezüglich der Qualität.
    - Smartphone und Tablet kaufe ich auch direkt in China. Ich habe bei amazon kein Smartphone gefunden mit Android6 und LTE und Dualsim für weniger als 100 Euro / günstiger als der China-Shop wie gearbest (von dem es heißt das sei das chinesische amazon). Bei den China-Handys haben das sehr viele.


    Was den Preisvergleich angeht, ist nutze mehrere: google, billiger.de, günstiger.de und geizhals.de usw.
    Auch hier merkt man dass die bekannten Vergleicher günstiger.de und billiger.de für die Händler teurer sind. Die können sich sogar Fernsehwerbung leisten. Das sind keine selbstlosen Firmen die der Menschheit zum Schnäppchen verhelfen wollen, die wollen auch Geld verdienen, und das nicht nur durch Werbung.
    Beispiel: such mal bei geizhals.de nach MZ-75E500B. Du wirst sehen dass marketplace nicht auf Platz1 ist. Ich würde z.B. bei comtech bestellen.


    Für frei verkäufliche Medikamente habe ich mit google die besten Preise gefunden.
    aktuelles Beispiel: PZN 1920702
    Eine Kombination mit Rezept damit die Versandkosten entfallen ist bei amazon vermutlich gar nicht möglich da immer sofort bezahlt werden muss.


    3 Dinge die mich sehr an amazon stören
    - die von-bis-Preise bei Kleidung mit extremen Preisunterschieden. Eine Größe XXL gibt es für 7,99 und taucht bei Sortierung nach Preis vorne auf, die gewünschte Größe M kostet dann plötzlich über 30 Euro
    - die Suchfunktion. Jetzt gerade gesucht nach "asics performance laufshirt" und dann kommen da fast nur andere Artikel von asics raus. Dieser Versuch der Kaufmotivation nervt mich
    - diese Plus-Artikel. Die bekommst Du nur mit Mindestbestellwert. Das gilt auch bei Prime. Das zwingt einen doch förmlich dazu dass man bewusst etwas mitbestellt nur damit man den Plus-Artikel bekommt und den Zusatzartikel sofort wieder zurückschickt. Sinnvoller weise nimmt man ein Buch über 30 Euro da man dann noch nicht mal den Versand bezahlen muss
    Also etwas dümmeres konnte Amazon überhaupt nicht machen. Das ehrlichste wären entsprechende Versandkosten gewesen, nur sind dann die Artikel vermutlich nicht mehr konkurrenzfähig oder fällt in den Preisvergleichen weiter nach hinten.



    Zitat

    Original geschrieben von Spacko007
    Ich bin aktuell auf der Suche nach einer neuen Kamera und im Kameraforum berichten die Leute ganz stolz, dass man sich von jeder Kamera mindestens 2-3 Exemplare zuschicken lässt, um am Ende die beste Kamera raus zu suchen. Abartig sowas.


    Ganz ehrlich, so wie Du Dir das vorstellst kauft doch kein Mensch ein. Man vergleicht unterschiedliche Modelle und entscheidet sich dann für eines. Dazu muss man die Dinge vor sich sehen, sie anfassen, ausprobieren. Wie soll das sonst funktionieren beim Onlinehandel ausser man bestellt mehrere Modelle? In Bad Hersfeld lässt mich amazon bestimmt nicht in sein Warenlager damit ich Dinge anschauen und ausprobieren kann.
    Wenn Du in den Mediamarkt gehst, dann schaust Du Dir doch auch mehrere Artikel an.
    Oder bist Du etwa einer der in den stationären Handel geht, sich da auch schön lange beraten lässt, dann wieder rausgehst mit "ich überlegs mir" und Zuhause im Internet bestellst.


    Zitat

    Original geschrieben von Spacko007
    Finde ich nicht. Es geht beim Thema Kundenfreundlichkeit nichts über Amazon. Und wieso sich bei zig Läden anmelden? Bei Amazon ist alles unter einem Dach. Da kennt man den Verkäufer und kann sich darauf einfach verlassen. Und Retouren werden megaschnell abgefertigt. Von den 2 Artikeln hatte ich letztens einen storniert und die Retoure wurde schon beendet, als Amazon die DHL Sendungsnummer erhalten hatte.


    sorry, aber das ist reine Bequemlichkeit.
    Davon abgesehen ist die Aussage falsch dass man bei amazon den Händler kennt, ausser man schaut dass man immer nur bei amazon selbst kauft.


    Bei amazon bemängeln die Händler u.a. dass der Kunde eben nicht den Händler kennt. Wenn ein Marketplay-Händler sich richtig Mühe gibt, dann wird das vom Kunden als Leistung von Amazon wahrgenommen. Das ist natürlich bei ebay und andere Plattformen ebenfalls so. Eine Verbindung zum Händler wird nicht hergestellt. Wäre diese da, würde der Kunde beim nächsten Bedarf sehr wahrscheinlich erstmal beim Händler vorbeischauen und aufgrund der Zufriedenheit dort bestellen, auch wenn es einen günstigern Anbieter gibt. Durch die Plattformen amazon/ebay/rakuten usw. wird der Händler nur als Warenlieferant wahrgenommen. Beim nächsten Bedarf wird dann einfach auf der Plattform nach dem Preis geschaut und der dann günstigste bekommt den Zuschlag.
    In den Lieferungen von Dingen, die ich über ebay oder amazon bestellt habe, habe ich ganz selten den Versuch gesehen den Kunden auf den eigenen Webshop ausserhalb der Plattform aufmerksam zu machen. Ich vermute dass ebay, amazon und co das den Händlern untersagt.


    Bei Onlineshops kannst Du oft auch als Gast ohne Kundenkonto bestellen. Zumal, wenn einem schon die Erstellung eines Kundenkonto zuviel ist, dann weiß ich auch nicht.


    Mir ist Kompetenz wichtiger als Kundenfreundlichkeit.
    Ich will eigentlich auch gar keine Freundlichkeit da ich davon ausgehe dass ich überhaupt nicht erst einen Anlass für eine Kontaktaufnahme habe. Ich erwarte eine einwandfreie Ware, und wenn ich etwas zurückgebe, dann soll das gemäß den gesetzlichen Regeln ablaufen, vor allem auch automatisch ohne dass ich selbst nach haken muss.


    Diese "Kundenfreundlichkeit" bei amazon ist die amerikanische Art. Möglichst dem Kunden den Bauch pinzeln, tausend mal bitte, herzlich, danke, usw. sagen , aber sonst keine Ahnung haben und keine Fragen beantworten können.
    Ein Onlinehändler ist bei Fragen zum Produkt sehr schnell am Ende. Das gilt erst recht bei so großen Kaufhäusern wie amazon die fast alles verkaufen.
    Wenn ich z.B. eine Frage zu einer SSD habe, dann bin ich mir ziemlich sicher dass ein Händler wie JakobElektronik oder comtech mir mehr sagen können als jeder Mitarbeiter bei amazon.


    Ich habe neulich doch mal eine meiner wenigen amazon-Bestellungen durchgeführt. Da kam amazon auf die glorreiche Idee mit Hermes zu verschicken obwohl Hermes über Tage hinweg Probleme in meiner Region hatte. So war die Ware über eine Woche unterwegs.
    Ein Großkunde, dessen Systeme in die Systeme der Logistiker reichen wie bei keinem anderen, sollten das erkennen und dann eben mit DHL versenden, oder umgekehrt, Stichwort Poststreik.
    Ich habe das zum Anlass genommen um dort mal anzurufen, aber wegen etwas anderem, und habe das nur beiläufig ohne Verärgerung erwähnt. Da hat die junge Dame sich gefühlt 10 Minuten lang entschuldigt (wollte ich ja wie gesagt gar nicht). Meine eigentliche Frage war wie ich VOR Aufgabe der Bestellung erkennen kann mit welchem Paketdienstleister eine Bestellung verschickt wird und ob ich dies steuern kann. Inzwischen gibt es, wie ich gesehen habe, neben DHL und Hermes auch noch DPD.
    Die Dame konnte mir dazu überhaupt nichts sagen.
    Ich habe ihr erklärt dass zum einen der Adresszusatz für eine Paketbenachrichtigung vom Logistiker abhängig ist, zum anderen muss ich die passende Genehmigung zur Abgabe beim Nachbarn raushängen
    Auf meine Frage, ob denn wenigstens sichergestellt dass, wenn ich als Adresse eine Packstation, einen Hermes-Shop oder einen DPD-Shop als Lieferadresse angebe, dann auch der passende Logistiker genutzt wird, wusste die Dame auch nichts.


    Das einzige positive an dem Gespräch, deutsch war immerhin die Muttersprache der Dame. Das ist inzwischen bei größeren Unternehmen auch eine Seltenheit. Fazit: Lebendszeit vergeudet, Frustation und die Erkenntnis dass die Service-Leute bei amazon auch nur das können was der Kunde auch selbst kann.
    Wie so oft, die Hauptfähigkeit des Telefon-Personals scheint sprechen können zu sein, und dann noch Dinge aufschreiben und weitergeben. Ich würde ja noch sagen dass die einen Telefonhörer halten können; das wäre aber auch schon wieder falsch - die haben ein Headset.

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von blacksun




    Ganz ehrlich, so wie Du Dir das vorstellst kauft doch kein Mensch ein. Man vergleicht doch unterschiedliche Modelle und entscheidet sich dann für eines.


    Es ging in meinem Beispiel darum, dass die Leute 2–3 Geräte eines Typen bestellen und sich davon die beste Kamera raussuchen.


    Man kann sich vorher gründlich informieren und dann kaufen.


    Mir ist egal, ob man als Gast bestellen kann, ich will es einfach nicht. Braucht nicht jede meine Daten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Spacko007
    Es ging in meinem Beispiel darum, dass die Leute 2–3 Geräte eines Typen bestellen und sich davon die beste Kamera raussuchen.


    Auch da kann ich mir einen ganz einfachen Grund vorstellen: Das angesprochene Thema dass Versandrückläufer als Neuware verkauft werden und die Prüfung einer Retoure mangelhaft ist.
    Wenn 3 Stück bestellt werden ist die Wahrscheinlichkeit größer dass einer kein Versandrückläufer ist.
    Da müssen sich dann aber die Händler selbst an die Nase fassen. So ein handeln kommt von Erfahrungen die man gemacht hat. Wenn eine Ware schonmal jemand in den Händen gehabt hat und auch nur die Möglichkeit besteht dass die Ware nicht mehr haargenau so ist wie die Neuware, dann muss man sie als B-Ware verkaufen. Punkt.


    Zitat

    Original geschrieben von Spacko007
    Man kann sich vorher gründlich informieren und dann kaufen.


    Und wo mache ich das wenn ich die Ware anfassen möchte um mich dann zu entscheiden? Im stationären Handel?
    Meinst Du ich kaufe eine Ware nur nach irgendwelchen Bewertungen oder Berichten in Zeitschriften (die wie wir wissen gefaked sein können, bzw. von eigennützigen Interessen getrieben) ohne dass ich die Möglichkeit habe die Ware zurückzugeben wenn ich mir mein eigenes Urteil gebildet habe?
    Sorry, da habe ich mehr Ansprüche. Es ist immerhin mein hart erarbeitetes Geld dass ich dafür ausgeben muss.


    Zitat

    Original geschrieben von Spacko007
    Mir ist egal, ob man als Gast bestellen kann, ich will es einfach nicht. Braucht nicht jede meine Daten.


    Du vertraust Deine Daten tatsächlich lieber einem internationalen Großkonzern wie amazon an der erwiesener Maßen Profile erstellt und alles auswertet was er an Daten bekommen kann anstatt einem kleinen Onlinehändler der dazu überhaupt nicht die Mittel hat? Erstaunlich.
    Ich gehe davon aus dass Du ausschließlich Artikel kaufst die von amazon verkauft und versendet werden, richtig?
    Wenn doch mal Marketplace, dann ist Dir schon bekannt dass der Händler zumindest Deine Adressdaten bekommt, oder?

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    Ich weiß dass die Händler bei amazon dafür unterschreiben dass sie den Artikel nirgends für weniger anbieten.


    Da das falsch ist könnte man sich die Frage stellen was du wirklich weist...


    Bereits seit einigen Jahren ist das nicht so wie du schreibst. Ich glaube es war sogar ein Gericht welches das untersagt hat.



    Auch zum Thema "Kunden in den eigenen Onlineshop" bringen ist es so dass die meisten Händler sich dessen bewusst sind solche alternativen Verkaufskanäle nutzen zu müssen und dementsprechend liegt auch immer wieder ein Gutschein bei.
    Da es verständlicherweise von Amazon nicht gern gesehen wird ist es sehr schön das viele Kunden von selbst auf die Idee kommen nach alternativen Bezugsquellen für Artikel zu suchen die sich sich zum Beispiel bei Amazon angeschaut haben.


    So wie es früher bei Quelle Sammelbesteller gab scheint es auch bei amazon ganz krass zu sein wie viele Kunden quasi blind alles dort kaufen - zum Glück gibt’s auch die anderen die den eigenen Shop des Händlers finden und suchen.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Ich kaufe grundsätzlich nur bei Amazon selber. Und ob ein Unternehmen da was auswertet ist mir Latte, lieber ein Unternehmen als 40 verschiedene Händler.


    Für mich sind das alles Ausreden. Ich weiß grob was ich will und durch Bewertungen, Tests, Meinungen und Beispielbilder ( Beispiel Kamera) und dann passt das auch.


    Was machst du z.B. bei Waschmaschinen? 4 Stück bestellen? :rolleyes:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!