Hallo,
eine Bekannte von mir hat noch einen Telekom Call and Surf Comfort ISDN.
Sie möchte gerne in den Telekom Call and Surf Comfort (analog Anschluss) wechseln, da sie die ISDN-Funktionen nicht nutzt bzw. den Aufpreis sparen möchte.
Sie nutzt ein Gigaset SX100isdn Telefon und ganze hängt an einer Telekom TA 2a/b Komfort.
Fragen:
Kann sie das Telefon weiterbenutzen?
Sie müsste sich, dann zum Beispiel ein Speedsport W921V zulegen und könnte dort direkt ihr Telefon anmelden?
Oder müsste sie sich einen neues Telefon kaufen?
Kostet die Umstellung eine Gebühr? Der Vertrag ist gekündigt und läuft im März aus.
Telekom ISDN --> Analog wechseln?
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Die Umstellung kostet 60,- €.
Die Beschreibung der Hardware kann nicht stimmen.
Der TA 2a/b ist ein Adapter um analoge Telefone am ISDN-Anschluss betreiben zu können.
Für ein ISDN Telefon braucht man diesen nicht. Entweder ist es kein ISDN Telefon oder
das Telefon und der TA sind beide am NTBA angeschlossen. Eventuell mal ein Fax besessen
und den TA nicht abgebaut?Aktuelle Fritzboxen und Speedports stellen Dir aber auch am analogen Anschluss eine
ISDN-Schnittstelle zur Verfügung, an der Du das ISDN Telefon weiter nutzen kannst.Gruß
Tommy -
Hallo,
die Anschlussänderungsgebühr ist in meinen Augen eine Frechheit. Sie will 4 € motl. Aufpreis für ISDN einsparen und wird dafür 15 Monate erstmal "bestraft". Erst dann erzielt sie tatsächlich eine Einsparung.
Könnte man nicht mir Portierung zu einem anderen Anbieter wechseln (der keine Anschlussgebühr nimmt) und nach einem Jahr als Neukunde wieder zurück zur Telekom. Als Neukunde zahlt man ja auch keine Anschlussgebühr, dann natürlich als Normalanschluss. Damit hätte man die Anschlussänderungsgebühr gespart.
Gruß
Lisa -
Mal so aus Unternehmersicht.
Variante 1: Kunde verursacht Kosten und der Umsatz verringert sich.
Variante 2: Kunde verursacht Kosten und der Umsatz erhöht sich.Bei welcher Variante würdest Du die Kosten dem Kunden berechnen?
Gruß
Tommy -
Könnte man nicht auf den IP-Anschluss wechseln, der ist auch 4 Euro billiger, und der Wechsel war doch kostenlos?
Natürlich bräuchte man dann VoIP-fähige Hardware.
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ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von t-tommy1
Mal so aus Unternehmersicht.Variante 1: Kunde verursacht Kosten und der Umsatz verringert sich.
Variante 2: Kunde verursacht Kosten und der Umsatz erhöht sich.Bei welcher Variante würdest Du die Kosten dem Kunden berechnen?
Gruß
TommyÜbrigens kostet es auch 59,95 €, wenn man von analog zu ISDN wechselt und man somit also mehr Umsatz generiert.
Die Leistung des Technikwechsels wird generell berechnet - außer beim Wechsel in VoIP. -
ups, da hat meine Argumentation wohl einen Haken.
Einigen wir uns darauf, dass es trotzdem keine Frechheit ist, den Aufwand bezahlen zu lassen?Gruß
Tommy -
Einverstanden.
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Wie schnell die cleveren Leuts hier immer von Frechheit sprechen, wenn sie was von Anderen gratis gemacht haben wollen.
Kannst ja mal bei mir vorbeikommen und den Garten gratis vom Unkraut befreien, oder die Straße kehren, würden sich meine Nachbarn auch freuen. Kopfschüttel@ oo7x , in der Bucht gibt es auch schon für kleines Geld gebrauchte Technik die noch tadellos funktioniert, weit unter 60,- Eur.
Eine Fritzbox 7170 würde das Problem ja auch schon entschärfen, und man könnte dazu noch einen VoIP-Ruf-Nr. zusätzl. einrichten, damit der ISDN-Wegfall-Nachteil wieder ausgeglichen wäre.
Um die 60,- Euro kommt man wohl nur herum, bei Wechsel zu Komplett-IP-Anschluß, dann aber bei der T bleiben zu müssen/dürfen!
Techn. Grundvoraussetzung sind aber wohl mindestens 3 MBit Bandbreite, zwecks gesicherter Sprachübertragung im Upload.
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