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Hallo,
wenn man nach einem Umzug innerhalb des Ortsnetzes bei Sipgate Basic die neue Adresse mitteilt, muss man dann diese neue Adresse erneut beweisen/nachweisen und wie? Es wird alles offiziell umgemeldet, ich möchte jedoch verhindern, dass der Anschluss nicht erreichbar ist, bis die neue Adresse verifiziert ist (falls notwendig).
Hat jemand in letzter Zeit die Adresse bei Sipgate geändert und kann berichten, wie das abgelaufen ist?
Wie geht man geschickterweise vor?
Gruß
Lisa
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Habe grade vom FA aus Rheinland-Pfalz Post bekommen bzgl. Grundsteuerreform.
Dabei ist auch eine Ausfüllhilfe, die alle Daten (Flurstücknr., Fläche, Bodenrichtwert u.a.) (*) enthält und die Info, wo diese im Elsterformular einzutragen sind.
Klasse !
(Frage mich trotzdem, warum ich Daten liefern soll, obwohl die schon vorliegen
)
In Sachsen steht im Schreiben, dass ab 1. Juli über Elster zu erklären ist. Die einzutragenden Daten möge man bitte unbedingt unter http://www.grundsteuer.sachsen.de im Grundsteuerportal Sachsen vorher abrufen.
Dieses Portal steht auch erst ab 1. Juli zur Verfügung 
Eine Frechheit, sie haben die Daten in einem Portal, und der Steuerzahler möge sie bitte im anderen Portal eintragen ...
Was würde jetzt passieren, wenn man das nicht tut. Werden dann wie bei einer normalen Steuererklärung die Daten geschätzt? Grundlage der Schätzung müssten ja dann sinnvollerweise die Daten sein, die sie in dem anderen Portal schon haben ... 
Man hat ja sonst nichts zutun ...
Gruß
Lisa
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In letzter Zeit bekomme ich ausschließlich auf meine Sipgate Rufnummern (ich habe bei Sipgate, ehemals simquadrat mehrere Mobilfunkrufnummern die wirklich niemandem bekannt sind) vermehrt Spam-Anrufe. Auch von völlig ungültigen Rufnummern, wie z.B. zuletzt von der +49 163-049150. Auch vermehrt rufen mich auf Festnetznummern bei Sipgate "Forschungsinstitute" ander "Finanzberatungen" an (nach Tellows-Score). - Wohlgemerkt auf Nummern die nicht bekannt sind. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich denke nicht, dass es an Sipgate liegt. Hier kommen gerade in letzter Zeit sogar auf einem Telekom-Anschluss im Telekom-Router solche Spam-Anrufe an, die Nummer wird überhaupt nicht benutzt (ich weiß sie nicht mal selbst, müsste erst nachsehen), der Anschluss wird nur fürs Internet genutzt. Das Telefon hing eher zufällig dran, um was zu testen. Ich denke, da werden einfach numerisch aufsteigend (oder absteigend) alle Nummern von einem Anrufcomputer angerufen. Dafür spricht auch, dass es gelegentlich mehrmals klingelt, wenn man abhebt, ist gar keiner dran - also ganz typisch für solche Wahlcomputer.
In letzter Zeit häufig mit belgischen Vorwahlen.
Gruß
Lisa
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Sende doch einfach mal eine SMS mit Zustellbestätigung an den Logger; z.B. so (im D2-Netz):
*N#
TextText
Bei Vodafone bekommst du folgende Nachricht von der +491722270333 2022-02-03 19:16:53[04]
Nachricht für +49176xxxxxxxx ist gespeichert worden
bzw.:
Nachricht für +49176xxxxxxxx vom 03.02.22 19:16:53 ist am 03.02.22 um 19:31:33 ausgeliefert worden.
Funktioniert bei mir auch mit Endgeräten, welche nicht für SMS -Empfang vorgesehen sind (z.B. Elary2), da wohl Standard GSM-Module verbaut sind.
Aber eigentlich sollte doch die Anwendersoftware anzeigen, ob der Logger im On- oder Offline-Modus ist.
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Danke für den guten Tipp. Habe gerade mit einer Sim getestet, die in so einem Alarmanlagenmodul verbaut ist (ruft an, wenn man nicht vor Ort ist, falls ein Alarm ausgelöst wird). Hier erhielt ich die Antwort:
Zitat
Ihre Mitteilung 220XXX an 491XXX wurde gespeichert, da Endgerätefehler beim Empfänger.
Was heißt nun diese Meldung? Hattest Du das schon mal?
Bei einer anderen SIM (die in der Schublade liegt), kam jedoch:
Zitat
Ihre Mitteilung ... wurde gespeichert, da Empfänger nicht erreichbar.
Das leuchtet ja ein, SiM ist nicht eingebucht.
Beide angesimsten sind Lidl-Karten, daran sollte es nicht liegen.
Gruß
Lisa
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Die Überlegung ist es eben genau andersherum zu machen.
Bei Sipgate einen Account auf den ( schon verstorbenen ) AnschlussInhaber mit Rufnummernübernahme...
Wenn die Nummer bei Sipgate angekommen ist....eben verspätet die sterbeurkunde nachreichen.
...und hinterher bei Sipgate die Übernahme des Anschlusses auf ihren Namen beantragen.
die Frage ist nicht ob Postident bevollmächtigt werden kann ...
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Meine Frage ist genau die: Ist denn bei Sipgate die Übernahme des Anschlusses eines Verstorbenen (oder eines noch Lebenden) möglich? Bei der Telekom weiß ich, dass es geht. Bei Sipgate weiß ich es eben nicht. Hast Du oder jemand anderer da Erfahrung:
Ist bei Sipgate die Übernahme eines bestehenden Anschlusses durch einen anderen möglich. Im konkreten Fall: Gleiche Adresse, Ehefrau will den Anschluss des lebenden Ehemannes übernehmen. Geht das bei Sipgate?
Gruß
Lisa
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Wenn sie sichergehen will, sollte sie mit der Sterbeurkunde bei der T-Com den Anschluss auf sich umschreiben lassen. Das machen die üblicherweise, natürlich nicht unbedingt erwähnen, dass hinterher dann gekündigt werden soll ...
Wenn das dann funktioniert hat und die erste Rechnung auf ihren Namen gekommen und bezahlt ist, würde ich bei Sipgate die Portierung anstoßen.
Gruß
Lisa
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Ich bin ziemlich sicher, dass das bei vielen der Grundstücke mit unklaren Eigentumsverhältnissen, Erbengemeinschaften mit 37,5 Bruchteilseigentümern, von denen die Hälfte in Übersee verstorben ist, die Einreichung einer Erklärung via Elster innerhalb von 4 Monaten zuverlässig funktionieren wird ... 
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Möglicherweise werden Neukunden da bevorzugt (wie in der Branche ja allgemein üblich), während man Bestandskunden, die sowieso für 6 MBit down/2 MBit Upload das gleiche zahlen wie andere für DSL Super-Vectoring, weil sie eben keine Wahl haben, wenn in dem Gebiet kein anderer Anbieter aktiv ist, ja "kurzhalten" kann, könnte ich mir gut vorstellen.
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Kann man denn schon mal irgendwo den Vordruck runterladen, damit man mal weiß, welche Informationen man dann benötigt. In Mein Elster finde ich gar keinen Vordruck dazu.
Gruß
Lisa
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Ja, hat mir eine der netten Damen von Telekom hilft etwa so erklärt: Die Telekom lässt in einem bestimmten Umkreis um den versorgenden Mast nur eine definierte Anzahl von Hybrid-Anschlüssen zu (die Zahl nannte sie natürlich nicht), um die Mobilkunden weiterhin bedienen zu können. Erst wenn ein Hybrid oder eine Speedoption bei einem Hybrid wegfällt, kann ein anderer dann abschließen.
ABER: Es lohnt sich, diese Abfrage in regelmäßigen Abständen zu machen. Ich habe das so gemacht, irgendwann konnte ich dann die Speedoption L buchen und habe sie seitdem. Also wenn man sie mal hat, besser nicht kündigen, wenn sie ein paar Monate nicht gebraucht wird. Derzeit könnte man sie an dieser Anschrift auch wieder nicht buchen, wenn ich sie nicht bereits hätte. Mit dem Buchen des Hybrid scheint es ebenso zu sein, manchmal geht es, die meiste Zeit nicht.
Gruß
Lisa