Kreditkartenzahlung bei fonez.de - benötige Infos

Zitat

Original geschrieben von t-tommy1
Also ganz ehrlich:
Zahlverfahren bei denen ich als Kunde/Käufer etwas zahlen muss, lehne ich grundsätzlich ab. Ich habe mein Konto und div. kostenlose Kreditkarten und das sollte reichen. Ich bin darüber hinaus nicht bereit weitere Gebühren zu tragen.

Mir ist schon klar, dass ich über die Kalkulation des Händlers entsprechende Gebühren im Endeffekt dann doch trage.

Gruß

Thomas

Alles anzeigen

Gebühren fürs Senden fallen ja nur bei Sendungen an andere, private Konten an - Zahlungen an Händler sind gebührenfrei - genau wie bei paypal, außer das da noch ein evtl. Auslandsentgelt für die KK von 1-1,8% anfällt.

Yo

Schau Dich auch mal direkt bei AMEX um.
Die erheben übrigens nicht mehr höhere Gebühren, als VISA und Co.

SALUT
STEFFEN

Zitat

Original geschrieben von t-tommy1
Aber ich muss doch erstmal eine gewisse Summe auf das moneybookers-Konto überweisen und vorrätig halten. Und da liegt es dann nutztlos rum (für moneybookers natürlich nicht nutztlos / Ist ja auch das Prinzip der Geldkarte). Und nur die Summe zu überweisen, die ich für einen bestimmten Einkauf brauche, macht ja auch keinen Sinn. Dann kann ich es dem Händler ja auch gleich direkt überweisen. Wäre dann auch schneller. Also, wozu moneybookers ?

Gruß

Thomas

Ist bei paypal ja nicht anders. Man kann aber auch per KK einzahlen und dann das Geld senden. Ist halt nur eine Alternative zu paypal - wenns geht zahle ich auch lieber direkt per KK.

Augen auf beim Eierkauf

Bei paypal wäre ich als Betreiber auch eher vorsichtig.

Angeblich ist es so, man jede Menge "Aufgaben" erfüllen muß, bevor man an sein Geld kommt.

Per Fax müssen dann vorliegen:

1) Valid photo ID
2) Recent statement for any bank account
3) Recent statement for any credit card
4) Phone or utility bill

Hoffe, Du hast das alles zur Hand, fonez.de;)

Pfeff

P.S. Es gibt nur sehr, sehr wenige Internetshops, bei denen ich meine Kreditkartennummer angebe... aber das muß jeder selbst wissen.

Die Schwierigkeit liegt darin, daß die KK nicht vorliegt und der Händler die Nummer nur eintippt. Ohne Unterschrift des Inhabers.
Wenn man Pech hat, läßt der KK-Inhaber die Belastung "platzen".
Es liegt ja kein "unterschriebener" Beleg vor. Und da ist glaube ich der Händler in der Beweispflicht. Ich mag mich aber auch täuschen.
Dennoch begrüße ich jeden Händler, egal welche Branche, der Kreditkarten akzeptiert. Ich verstehe es eh nicht so ganz, warum KK sich in Deutschland im Handel so schwer tun. Es sind gerade auch die "Spontankäufe" die man als Händler bedenken sollte. Lieber 100,--€ minus KK-Provison Umsatz als Null Euro Umsatz, wenn der Kunde da kauft wo KK akzeptiert werden. Zu dem jeder Händler die Provison ja mit in seine Preise einkalkulieren kann.
Die Tage war ich in einem Elektronikmarkt, der bis dato noch KK akzeptiert hat. Aus "Kostengründen" wurde es dann abgeschafft. So habe ich dort gar nichts gekauft und der E-Markt hatte von mir "null" Umsatz, sondern bin weiter gefahren wo KK akzeptiert worden sind und dort hatte der Laden dann einen dreistelligen Euroumsatz.

Offene Rechnung?

Du beschäfstigst Dich ja gerade mit allem.

Gibt es nicht auch Versicherung / Factoring bei Zahlungsausfall? Bzw. Direktzahlung an eine Factoringbank?

Der Kunde bestellt mit Geburtsdatum, man hat eine Onlineanbindung und die geben einen Kunden frei oder nicht. Dann kann der Kunde nach Warenerhalt bezahlen und man bekommt das Geld schon vorher bzw. sofort. Kostet das mehr als 3%?

Gibt es das bei Privatkunden?

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher
oder macht doch GeldKarte, kostet nur 0,3% des Umsatzes. Der Kunde braucht aber einen Klasse 3 Kartenleser, wie diesen hier:

Witzisch.

Die Schnittmenge aus Kaufwilligen und CashMOuse-Inhabern duerfte aber recht gering sein.

Frank.