Nicht immer wenn man einen Handyvertrag kündigt, will man die Nummer portieren. Aber so "ganz ohne" ist die Nummer dann ja erst´mal tot, und man will sich auch nicht darauf verlassen, ob die Anbieter die Quarantäne-Zeit vor der Wiederinverkehrbringung der Nummer nicht eventuell mal kürzer gestalten als einem lieb ist. Ibs. Nummern, die zehn Jahre zur selben Person geführt haben, sind aus den Köpfen der mal mehr, mal weniger regelmäßigen Anrufer nicht so schnell auszuradieren.
Da kann es die praktischste Alternative sein, die Nummer in Prepaid gewandelt noch eine Weile in eigener Regie abklingen lassen zu können.
Daher meine Frage: sind nach Euren Erfahrungen alle Anbieter / Provider gleich kooperativ, wenn man bei der Kündigung eines Laufzeitvertrages statt einer Portierung eine Wandlung in Prepaid wünscht ?