ZitatOriginal geschrieben von Uelmuek
so gehen mögliche Beweismittel bzw. Hinweise auf die Identität des Verunfallten eventuell verloren.
Vollkommen Zweitrangig.
ZitatOriginal geschrieben von Uelmuek
Und bitte bedenke auch die emotionale Belastung für den Lokführer.
Und genau das ist das schlimmste. Diese ***** versauen anderen das Leben.
Es gibt soviele Möglichkeiten Suizid zu begehen ohne unbeteiligte 3. mit reinzuzielen.
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ZitatOriginal geschrieben von Uelmuek
Dies halte ich für sehr entscheidend und es kommt auch gar nicht so selten vor, dass sich ein Suizidant es sich letztlich noch anders überlegt. Auch ist es aus polizeilicher Sicht wichtig, denn sollte der Zug einfach weiterfahren, so gehen mögliche Beweismittel bzw. Hinweise auf die Identität des Verunfallten eventuell verloren.
und ist am nächsten Bahnhof sicher auch nicht so angenehm wenn so ein "verunreinigter" Zug plötzlich einfährt...
http://www.tagesspiegel.de/wel…bahnhof-ein/11390122.html
da ist es unbemerkt passiert. Aber das ganze absichtlich nur um das Bremsen zu vermeiden ?
Wir hatten ja schon lange keinen Bahn Streik mehr....
- GDL kündigt neuen Streik an.
- Bis zu 10 Tage möglich am Stück
- Erhöhung des Streikgeldes von 75 auf 100 Euro am Tag, zur besseren Streik Motivation
Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtsc…reiken-40995410.bild.html
Die GDL muss, bevor das Tarifeinheitsgesetz ungefähr zur Jahresmitte wirksam wird, eine vertragliche Lösung erreichen.
Und die Bahn spielt genüsslich auf Zeit.
Sofern die GDL jetzt wieder streikt, könnte die Stimmung komplett gegen die GDL umkippen.
Ich plädiere für einen unbefristeten Streik bis das Streikgeld ausgeht, danach kann die GDL ein Angebot annehmen, welches unter dem jetzigen der Bahn liegt ...
warum spricht die Politik nur über die GDL und nicht mit dem Bahnvostand?
ZitatOriginal geschrieben von cyberman
Ich plädiere für einen unbefristeten Streik bis das Streikgeld ausgeht, danach kann die GDL ein Angebot annehmen, welches unter dem jetzigen der Bahn liegt ...
Dafür!
Wenn man sich die Berichte vom letzten Streik so anguckt, scheint das weitestgehend kein Problem gewesen zu sein. Lief an den Bahnhöfen alles sehr entspannt. Die Leute haben sich drauf eingestellt, die Bahn hat Erfahrung mit Ersatzfahrplänen (welche wohl sehr gut funktionieren) .......teilweise haben die Fahrgäste am Bahnhof sogar berichtet, dass einiges besser lief als an Tagen ohne Streik.
Glaube so langsam sind die Streiks verhältnismäßig wirkungslos.
Der Streiktopf ist groß, das reicht Monate. Und das Tarifeinheitsgesetz ist schon wieder (zum Glück!) in Frage gestellt. Der Bundesregierung und den Parteien ist nämlich schlagartig aufgefallen, dass evtl. das Grundsetz gebrochen wird und eine Klage mit Erfolg vor dem BVerfG sehr wahrscheinlich ist.
Zitat:
"Union hält gesetzliche Zwangsschlichtung für nicht machbar
13.58 Uhr: Führende Unions-Politiker halten eine gesetzliche Zwangsschlichtung zur Lösung von Tarifkonflikten für nicht durchsetzbar. Sie verstehe angesichts des Streiks der GDL zwar entsprechende Forderungen, sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt in Berlin. Eine solche Verpflichtung zur Schlichtung sei aber "verfassungsmäßig sehr bedenklich, weil sie ein Eingriff ins Streikrecht wäre", sagte sie. Dieses ist im Grundgesetz verankert.
Auch der parlamentarische Geschäftsführer der Union-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer, verwies auf das Grundgesetz. Angesichts der "immensen Schäden" für die Wirtschaft durch den Streik bei der Deutschen Bahn mahnte er eine Mediation an. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine Schlichtung im Bahnstreit angeregt....."
Von den tatsächlichen juristischen Hindernissen fange ich erst gar nicht an.
Die Schimpansen-Züchtung läuft auf Hochtouren: Die Bahn wird vorbereitet sein
ZitatOriginal geschrieben von chefkoch01
- Erhöhung des Streikgeldes von 75 auf 100 Euro am Tag, zur besseren Streik Motivation
Sehr schön ausgedrückt, denn so langsam bröckelt auch die Unterstützung in den eigenen Reihen, wie man lesen kann. Vor allem deshalb, weil es den Streikenden wirklich im Portemonnaie fehlt. Das ist auch ein Grund, warum der Krankenstand während des letzten Streiks regelrecht explodiert ist. Denn wer krank ist, bekommt ja Lohnfortzahlung.
Da sieht man mal, wo die Solidarität anfängt und aufhört. 
Der finanzielle Schaden Dritter wird billigend in Kauf genommen, aber wehe, man ist selbst betroffen.
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