Tja, BILD Dir Deine Meinung.
Das Öffentlich-Rechtliche liefert ja nur die Grundlagen damit sich der freie Bürger selbst eine Meinung bilden kann :top:
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Tja, BILD Dir Deine Meinung.
Das Öffentlich-Rechtliche liefert ja nur die Grundlagen damit sich der freie Bürger selbst eine Meinung bilden kann :top:
Da haben die Doku-Produzenten eine ganze Menge verfälscht und gefaked....
Weiteres Beispiel:
http://fernsehkritik.tv/blog/2013/02/wahrheit-und-dichtung/
So etwas würde man aber niiiieeeemals im TV zeigen, somit spielt es schon fast keine Rolle mehr, ob etwas verfälscht wurde oder nicht.
Der mediale Effekt war enorm.
ARD hat das geschafft, was sie wollten. Provozieren, in sozialen Netzwerken und in Foren die Stimmung anheizen. Nur noch so kann man wohl mit den privaten Sendern mithalten.
Ich würde gerne mal eine Reportage über die Reporter und Journalisten der öffentlich rechtlichen sehen, mit dem Titel:
"Alles für die Quote"
Ich glaube schon, dass die Richtung der Reportage gestimmt hat. Sie passt auch zu vielen anderen Berichten, die es seit einiger Zeit über Amazon gibt.
ZitatOriginal geschrieben von Robert Beloe
Ich glaube schon, dass die Richtung der Reportage gestimmt hat.
Ich auch.
Aber vielleicht hat das nicht gereicht, um die völle Länge des Berichts zu füllen und um genug Aufsehen damit zu erregen?
Der Eindruck bleibt und ich persönlich hatte den schon beim Schauen des Berichts.
Mag sein. Ich finde beispielsweise die Tatsache, dass eine der Protagonistinnen des Berichts später eine feste Stelle bei einem anderen Arbeitgeber gefunden hat, nicht wirklich relevant für die Aussage der Reportage. Daher verstehe ich die Aufregung über diesen Punkt nicht.
Die beiden Autoren haben sich über mehrere Monate ein Bild gemacht, und dieses war vermutlich sehr mies und setzte sich wahrscheinlich aus vielen verschiedenen einzelnen Erfahrungen und Punkten zusammen. Wenn man dann versuchen will, so einen diffusen, aber doch recht eindeutigen Eindruck zu konkretisieren, muss man oft zuspitzen. Das haben sie vielleicht an der ein oder anderen Stelle übertrieben - aber um es zu wiederholen: Im Grunde scheint mir das Bild, das die beiden Autoren gezeichnet haben, zutreffend zu sein.
Ich denke, bei der span. Leiharbeiterin und deren Geschichte bzw. bei dem Presseartikel geht es primär darum, dass dieser Ferienpark nicht unberechtigt in so schlechtem Licht da stehen möchte.
Ich finde es dennoch nicht legitim, dass man offenbar Dinge vermischt und arg übertreibt. Das ist zwar wohl ein gängiges Mittel in der Presse, aber so ganz in Ordnung finde ich es persönlich nicht.
An der Hauptkritik an Amazon ändert das alles aber natürlich nichts, das ist klar.
ZitatIch denke, bei der span. Leiharbeiterin und deren Geschichte bzw. bei dem Presseartikel geht es primär darum, dass dieser Ferienpark nicht unberechtigt in so schlechtem Licht da stehen möchte.
Genau das ist der springende Punkt und hier verlange ich von den Reportern entsprechende Feinfühligkeit.
Der Zuschauer gewann bei der Reportage nämlich den Eindruck, als ist der Ferienpark ein Teil des Skandals. Mich als Betreiber würde das nicht unbedingt glücklich machen und halte eine Differenzierung für notwendig.
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