Also versuchen jetzt das Grundstück zu kaufen und dann evtl in ein paar Jahren gewinnbringend zu verkaufen? Alles andere macht doch keinen Sinn?
Haus kaufen ja oder nein bzw pro und kontra...
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Es sagt ja keiner, dass gebaut werden muss.
Der TE kann das gelbe Stück ja einfach mitkaufen und als Garten (oder sonstwas) benutzen. Basta.
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Jaja, das habe ich auch verstanden. Es wirkte hier nur so, als solle auf das zusätzliche Grundstück etwas gebaut werden. Und da wundere ich mich a) dass bei dem Käufer bei 270k ja schon das Maximum erreicht ist und b) wer und wie man auf 394qm und der Grundstücksform überhaupt bauen will?
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Zitat
Original geschrieben von autares
Jaja, das habe ich auch verstanden. Es wirkte hier nur so, als solle auf das zusätzliche Grundstück etwas gebaut werden. Und da wundere ich mich a) dass bei dem Käufer bei 270k ja schon das Maximum erreicht ist und b) wer und wie man auf 394qm und der Grundstücksform überhaupt bauen will?Im Eröffnungsbeitrag steht aber was von ca 550qm für das bislang nicht bebaute Grundstück. Ist dann schon wieder a) eine andere Hausnummer und manch einer baut sich auch auf 400qm bereits sein Einfamilienhaus.
Davon ab war aber doch die einzige Intention im Thread, dass der TO dann eventuell Pech hat, wenn er das zusätzlich Grundstück nicht kauft und irgendwer anders sich dann halt dort niederlässt und er so "störende" neue Nachbarn hat.
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Zitat
Original geschrieben von SteMa
Es ist in meinen augen sowieso fraglich mit der bauen, da dieses eine grundstück von vorne über keine eigene Zufahrt verfügt, lediglich im hinteren Teil ist eine Art Feldweg bzw alte Bahnlinie die genommen werden könnte, es sei denn man würde dies über ein Wegerecht gewähren. Oder wie wird sowas gehandhabt?
Das ist gar kein Problem. Wir haben auch eine Doppelhaushälfte und müssen über das Grundstück der Nachbarn fahren.
Da wird ein Wegerecht in das Grundbuch (des zu überfahrenden Grundstück) eingetragen, welches auch bei einem Weiterverkauf gültig bleibt.
http://www.helpster.de/gewohnh…de-leicht-erklaert_150965Zum eigentlichen Thema: Wenn es der Geldbeutel zulässt, das Grundstück mitkaufen (aber nicht zu dem Preis).
Bei dem Querschnitt bleibt nämlich eigentlich nur eine Grenzbebauung (in der Regel bis 9-12m möglich).
Und die bebaute Grenze wird deine sein. Damit machst Du dir keine Freude.Gruß
Tommy -
Zitat
Original geschrieben von SteMa
mit 800 Euro Abtragung kann man schon gut was machen, bei den 270.000 würden wir schon über 1200 Euro sprechen.Das erscheint mir viel zu wenig, sorry. Durch die geringe Rate hast Du eine viel zu lange Laufzeit, verbunden mit massig Zinsen, was wiederum dazu führt, das kaum getilgt wird.
Rechne am besten mal selbst nach. ich denke nicht das sich ein Kauf auch nur ansatzweise lohnt.
http://www.zinsen-berechnen.de/kaufen-oder-mieten.php -
Du kennst die Höhe des Eigenkapitals, über das der TE verfügt?
Gruß
Tommy -
Teile doch mal den Kaufpreis inkl. aller Kaufnebenkosten durch die Miete. Ohne einen Cent Zins sieht es schon düster aus. Es hat vermutlich schon seinen Grund, warum das Haus verkauft werden soll. Dazu kommen noch die 36 Monate, die bereits Miete gezahlt wird.
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Wenn ich richtig rechne, kostet der m2 mit Haus 284 Euro und der ohne Haus 228 Euro (wobei noch unklar ist, ob das überhaupt bebaubar ist). Ohne die Preise in eurer Gegend zu kennen ist der Preis eindeutig viel zu hoch. Der Preis für den unbebauten Teil müßte erheblich sinken, bevor ich das kaufen würde. Möglicherweise könnte man auch darauf spekulieren, dass das eh keiner kaufen wird wg. unbebaubarkeit.
Gruß
Pitter
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