ZitatOriginal geschrieben von Heinzolm
... Wir sind insbesondere in Tschechien mit offenen Armen empfangen worden. Dort hat und die Kommune eine Frau an die Seite gestellt, die die Wege zu den Ämtern geebnet hat. Hierzulande stellt man dir bestenfalls einen Steuerprüfer oder Staatsanwalt an die Seite, ...
:top:
Insbesondere, wer dann noch Gewinne oder Verluste erwirtschaftet, ist hoch verdächtig. 
ZitatOriginal geschrieben von handyman1981
Und wieso ist das so?
Weil man sich auch Kinder (Plural) leisten können muss und selbst Einzelkinder wachsen z.T. in Armut auf.
Ich habe hier einen sehr interessanten Artikel für dich:
http://www.brandeins.de/archiv…bende-weniger-kinder.html
Felsen:
Ich bin hier bekannt für meine Ansicht, dass nur Kinder und Bildung dieses Land voran bringen können. Gleichzeitig verwehre ich mich gegen heuchlerisches Verhalten. Dass ich dieses nicht immer argumentativ einwandfrei tue, ist mir klar. Allerdings sind wir hier eben nicht bei Gericht, so dass mir meine eigene subjektive Sichtweise frei stehen sollte.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Ich habe hier einen sehr interessanten Artikel für dich:
http://www.brandeins.de/archiv…bende-weniger-kinder.html
.
Nö,das ist vielleicht eine Erklärung für dich. 
Es geht hier prinzipiell um die breite Masse und nicht warum die paar Prozentpunkte der Reichen weniger Kinder bekommen.
Und wenn du kein Bonze bist,ist das ein Artikel für dich:
Sorry, aber genau darauf spielt der BrandEins Artikel an: es geht nicht um das nicht leisten können, sondern um das nicht leisten wollen. Oder willst du mir sagen, dass der Kinderreichtum in den Nachkriegsjahren darauf zurückzuführen war, dass sich die Familien Kinder leisten konnten weil ihr Einkommen stimmte?
Edit:
Um es "als Bonze" zu sagen: ich kann mir einen Porsche leisten. Will es aber nicht, weil er mir zu teuer ist.
edit: Hier stand Unsinn... Sorry
ZitatOriginal geschrieben von autares
Was unterscheidet dich bitte von all den selbstherrlichen Politikern, Lobbyisten und anderen, die lediglich ihren eigenen Vorteil suchen? Du bist Nutznießer eines Systems, dass du selbst verfluchst. Und genau das ist der Anfang vom Ende.
Der größte Unterschied ist der, dass ich mein Geld auf dem Markt verdiene und nicht einfach Leute abmelken kann. Der zweitgrößte Unterschied ist, dass ich noch nach 8 Jahren eine Pension habe als hätte ich 400 Jahre durchgearbeitet.
Und. Ja, die deutsche Politik nötigte mich ins Ausland zu gehen, denn ich fand KEINEN Versicherer der meine Arbeit in Polen und CZ versichern wollte. Deshalb musste ich Landesgesellschaften gründen. Als die gut liefen, war ich weg. Heuchelei ist das nicht... Ursache ist nach Aussage unseres deutschen Versicherers die Regulierung und damit letztlich der Handlanger der Politik.
Ich verfluche gar nichts, habe schon zig Jahre im Ausland gelebt, wollte aber das meine Kinder fließend Deutsch lernen. Ich zahle meine Einkommens- inkl. Reichensteuer hier. Also bitte!
Und Anfeindungen wegen einer sro. wie weiter oben erfolgt fasse ich als dummes Angestelltengesäusel auf.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Sorry, aber genau darauf spielt der BrandEins Artikel an: es geht nicht um das nicht leisten können, sondern um das nicht leisten wollen.
Aber genau darum geht es,den es ist nicht das nicht leisten wollen,sondern das nicht leisten können bzw. die unmittelbare Angst davor.Dein Artikel ist eben so nicht auf die tatsächliche Sachlage in Deutschland übertragbar und einige Mutmaßungen sind aus der Luft gegriffen.
Der Vergleich zu den Nachkriegsjahren hinkt gewaltig und auch das Porschbeispiel.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Sorry, aber genau darauf spielt der BrandEins Artikel an: es geht nicht um das nicht leisten können, sondern um das nicht leisten wollen. Oder willst du mir sagen, dass der Kinderreichtum in den Nachkriegsjahren darauf zurückzuführen war, dass sich die Familien Kinder leisten konnten weil ihr Einkommen stimmte?
Edit:
Um es "als Bonze" zu sagen: ich kann mir einen Porsche leisten. Will es aber nicht, weil er mir zu teuer ist.
Kinder haben IMHO nicht viel mit Geld zu tun. Unsere erste Tochter kam mit 20 und war damals ganz sicher kein Wunschkind. Aber wer mitgemacht hat, muss Verantwortung wahrnehmen und daran krank heute unsere Gesellschaft. Verantwortung wird gern delegiert.
Wer ist Elternsprecher, bereitet Klassenfahrten etc vor? Bei uns zumindest nie die die arbeitslos sind. Die haben nämlich keine Zeit, weil spannende Sachen im Fernsehen kommen.
Ich fahre auch keinen Porsche, weil Autos IMHO dummer Konsum sind. Ist aber Ansichtssache.
ZitatOriginal geschrieben von handyman1981
Aber genau darum geht es,den es ist nicht das nicht leisten wollen,sondern das nicht leisten können bzw. die unmittelbare Angst davor.
Der Vergleich zu den Nachkriegsjahren hinkt gewaltig und auch das Porschbeispiel.
Selbst die Angst davor, sich etwas nicht leisten zu können, bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass man es sich nicht leisten kann. Heinzolm hat in seinem ersten Abschnitt es treffend formuliert.
Oder ich frage dich einfach mal provokant: kommt nur mir das so vor oder haben ziemlich viele Familien mit Migrationshintergrund, die in sozialen Brennpunkten wohnen und über ein geringen Einkommen verfügen, mehr Kinder als die "Bonzen"?
Nö,ich hatte es doch schon mehrfach erwähnt:
Es ist das Lohnniveau in Deutschland und die Mentalität des Deutschen an sich zu der Sachlage.
Ich kenne auch einige,die schon während ihres Studiums Kinder bekommen haben und sie mehr schlecht als recht durchs Leben gebracht haben.
Das Gros und ich würde aber nie auf die Idee dazu kommen und die vorherrschende Meinung ist auch,dass dazu ein sicherer Job gehört.
Alles andere ist Polemik,den du kannst ja auch in Armenhäuser der EU,wie Bulgarien und Rumänien fahrem und dir dort das Kinderreichtum ansehen.
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