ISDN Ende spätestens 2018

  • Zitat

    Original geschrieben von Vodafoenie Ich machs ähnlich, hab 3 Nummer vom Kabelprovider und 3 Nummern bei Sipgate auf ner FritzBox. Je eine SIP-Nummer ist für mich und meine Freundin für die engsten Freunde und Familie und per Verzögerung aufs jeweilige Handy weitergeleitet.


    Wir machen die Sache mit den Festnetznummern auf dem Handy pragmatischer:


    Entweder wir haben die Festnetznummer im Handytarif mit dabei, oder es ist Bastelstunde angesagt, welche auch mit einem IP- Anschluss funktioniert:


    Zum IP- Anschluss der Telekom gibt es max. 10 Festnetznummern, und eine Option "Flatrate Festnetz zu Timo Beil" für monatlich 16€ oder so. Dann nimmt man max. 10 Congstar- SIM- Karten im sinnvollen Tarif, und schaltet je eine der max. 10 Festnetznummern auf eine der 10 Congstar- Mobilfunknummern weiter.


    Nachteile: Theoretisch gibt es beim IP- Anschluß nur 2 Leitungen, so dass nur auf 1 der Nummern gleichzeitig mobil telefoniert werden kann (denn eine Leitung wird eingehend, und die zweite Leitung abgehend zur Mobilfunknummer benötigt).


    Das könnte theoretisch anders sein, wenn man gleich netzbetreiberseitig weiterleitet. Ob das praktisch so klappt, kann jeder selber basteln.


    Wenn das klappen würde, wären z.B. die 4 Familienhandies oder z.B. 7 Firmenhandies zum Dumpingpreis (16€ pro Monat pauschal für alle) im besten Netz von Timo Beil unter einer Festnetznummer erreichbar...

  • Hmm.... das hört sich nicht schlecht an. Ich denke wir werden den Schritt zur Telekom mit 3000 RAM und VoIP wagen. Ich mochte eigentlich kein Tag länger bei vodafone bleiben wie nötig.


    Erhöht die Telekom eigentlich die Bandbreite automatisch wenn bei uns ausgebaut wird ?

  • Zitat

    Original geschrieben von Frank Hmm.... das hört sich nicht schlecht an. Ich denke wir werden den Schritt zur Telekom mit 3000 RAM und VoIP wagen. Ich mochte eigentlich kein Tag länger bei vodafone bleiben wie nötig.


    Erhöht die Telekom eigentlich die Bandbreite automatisch wenn bei uns ausgebaut wird ?


    Offensichtlich setzt die Telekom bei Euch einen Outdoor DSLAM, welcher mit dicker Leitung angebunden wird, und an welchen Deine Doppelader angeklemmt wird. Der Weg von Dir zum Outdoor DSLAM ist dann drastisch kürzer als bisher von Dir zum Hauptverteiler, was eine deutlich höhere Bandbreite ermöglicht.


    Sofern Du mit Vodafone zufrieden bist, kannst Du auch dort bleiben. Denn derzeit schaltet ja die Telekom eh nicht mehr Bandbreite als Vodafone.

  • Im Laufe diesen oder nächstes Jahr wird ausgebaut. Aber nur von der Telekom. Mit vodafone bin ich überhaupt nicht zufrieden. Wir haben monatlich ne Störung an der ISDN Leitung. Das schlimme ist dann dass wir es nie mitbekommen. Außer wir rufen uns selbst an. Dann ewig Warteschleife um eine Rufumleitung einrichten zu lassen. Da wir du Krüppelbox von vodafone nicht nutzen sondern ntsplit und ne Fritzbox wird eh erstmal alles auf uns geschoben. Unsere Geduld ist am Ende.

  • Zitat

    Original geschrieben von Frank
    Im Laufe diesen oder nächstes Jahr wird ausgebaut. Aber nur von der Telekom. Mit vodafone bin ich überhaupt nicht zufrieden. Wir haben monatlich ne Störung an der ISDN Leitung. Das schlimme ist dann dass wir es nie mitbekommen. Außer wir rufen uns selbst an. Dann ewig Warteschleife um eine Rufumleitung einrichten zu lassen. Da wir du Krüppelbox von vodafone nicht nutzen sondern ntsplit und ne Fritzbox wird eh erstmal alles auf uns geschoben. Unsere Geduld ist am Ende.


    BTW:
    Du hattest geschrieben, dass Du von der Telekom Annex J 3000 bekommst. Bei Annex J ist der Upstream sehr hoch (bis 2,8 MBit/s). Im Upstream hast Du also wahrscheinlich mehr Bandbreite als vorher.


    Abgesehen davon kannst Du VoIP an Deinem jetzigen Anschluss testen, indem Du Dir ne kostenlose Nummer von Sipgate holst, und auf die FritzBox schaltest.

  • Bei der tcom hätte ich seither ne normale 2000er Leitung bekomme. Bei vodafone auch und mit einer Risikoschaltung komme ich nun auf 5000. Seit ein paar Tagen geht nun Annex j bis 6000 wobei die Hotline sagte dass es wahrscheinlich nicht mehr wie 3000 werden dürfte. Nun wird in unseren Ort Glasfaser gelgt aber leider nicht bis an der Verteiler vor unserem Haus sondern 2 Straßen weiter. Somit bekommen wir max. ne 16000er Leitung laut der Telekom.


    Und wenn das geschieht. Wie man da automatisch an die höhere Bandbreite angepasst oder muss man da selbst tätig werden?


    Annex j mit 3000 ist also ausreichend fürs surfen und VoIP bis bei uns mehr geht, oder?

  • Zitat

    Original geschrieben von Frank Seit ein paar Tagen geht nun Annex j bis 6000 wobei die Hotline sagte dass es wahrscheinlich nicht mehr wie 3000 werden dürfte.Annex j mit 3000 ist also ausreichend fürs surfen und VoIP bis bei uns mehr geht, oder?


    Annex J 6000'er Profil, welches wegen langer Leitung ca. 3 MBit/s Downstream erreicht (und irgendwas im Bereich 1-2,8 MBit/s Upstream) reicht aus, dass Du 10 VoIP- Gespräche gleichzeitig und störungsfrei führen kannst!


    Wenn Du später ein anderes Profil haben möchtest, musst Du aktiv werden. Am einfachsten stellst Du das im Telekom- Kundencenter selber um. Dort werden Dir alle möglichen Profile (Bandbreiten) angezeigt, auf welche Du wechseln kannst.

  • Ich habe meine vorgenannten Fax-Erfahrungen mit einem (gemessenen) DSL-Downstream von ca. 12.000 kbit/s (Upstream > 1.000 kBits) gemacht. Ein Nachbar hat denselben Effekt mit einem noch viel schnelleren DSL-Anschluss von Unity-Media.


    Die Fehler im Faxprotokoll beruhen wohl nicht auf der Geschwindigkeit des Anschlusses, sondern auf der Art und Weise der Datenübertragung.


    Während die Signale bei Analog- und DSL-Anschlüssen chronologisch am Stück übertragen werden, kann es beim in Datenpakete zerstückelten Übertragungsweg per VOIP meinen Informationen zufolge gelegentlich vorkommen, dass einzelne Datenpakete in vertauschter Reihenfolge beim Empfönger ankommen.


    Was bei Telefonaten mit dem eher trägen menschlichen Gehör nicht auffällt, soll aber Abbrüche einer Fax-Übertragung zur Folge haben können. Das war jedenfalls das Ergebins meiner Nachforschungen, warum bei mir Probleme auftraten, wenn die Faxen über den VOIP-Anschluss liefen.

  • Die FAX- Fehler können besonders bei einem schlecht eingestellten DSL- Anschluss passieren (bei vielen Fehlern). Gerade eine FritzBox kann man aber so tunen, dass keine DSL-Fehler auftreten.


    Ich habe auch in der Firma kein Faxgerät mehr. Und falls ich doch mal was faxen muss, faxe ich aus Windows mit dem Faxtreiber der FritzBox. Mann kann auch direkt aus der FritzBox faxen, jedenfalls bei der neuesten Firmware.

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