Windows 10 Mobile

  • Windows 10 Release-Datum aufgetaucht (und vorläufig bestätigt)


    Wie der britische Journalist Tom Warren über Twitter verlauten ließ, sei der 29. Juli 2015 jener Termin, den AMD-Chefin Lisa Su meinte, als sie vor einigen Tagen bei einem Gespräch mit Analysten davon sprach, dass Windows 10 Ende Juli auf den Markt kommen werde. Das Datum stammt offenbar von Teilnehmern der BUILD-Konferenz, wobei unklar ist, ob hier Mitarbeiter von Microsoft oder andere Personen die Quelle sind.

    Zurück in die Zukunft - Vom NOKIA 808 Pureview übers iPhone X zum 15 Pro MAX :):thumbup:

  • Für Windows 10 mag der genannte Termin stimmen, aber für WindowsPhone 10 wohl eher nicht. Da soll ja eher ein Termin im Herbst ( Oktober/November) angedacht sein.

  • ich kann mir aber deswegen vorstellen, dass MS dann doch noch Geräte vorher mit 8.1 herausbringt, die etwas höherwertig sind. So viel Geschäft kann sich niemand entgehen lassen. Und mir zum Beispiel wäre 100% egal, ein Gerät zu bekommen, von dem ich weiß, dass es erst in drei Monaten sein eigentliches OS bekommt.
    lg mayba

  • Es wird doch vermutlich so laufen wie bisher: Anfang Herbst werden die neuen Geräte vorgestellt, die selbstverständlich Windows 10 enthalten. Tatsächlich verfügbar sind sie dann im November.


    Und die Firmware-Updates auf Windows 10 für die anderen Modelle werden sich dann bis April hinziehen.

  • Ich hoffe und ich denke aber dass MS nun dich mittlerweile aus der Vergangenheit gelernt hat, wie man in den ersten Monaten 2015 jetzt auch gesehen hat, und schneller sind.

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  • Aus Entwicklersicht scheint Windows 10 die ein oder andere Herausforderung mitzubringen. Es gibt offenbar keinen direkten Migrationspfand von Universal Apps fuer 8.1 zu 10:

    Zitat

    Migration strategy for Universal Windows 8.1 app to Universal Windows 10 app? “lol glhf”. No automatic ‘upgrade this project target’


    https://twitter.com/stroughton…status/594286559131742208

  • Twitter ist ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft. In 140 Zeichen kann man keinerlei differenzierten Aussagen treffen, der Platz reicht nur für schwarz und weiß, für Parolen, für Statements.


    Niemand interessiert sich für Hintergründe, niemand für die Bedingungen, ob und wann und für wen die Aussage überhaupt zutrifft.


    Die allererste Frage, die sich mir da nämlich aufgrängt: Was muss da überhaupt "migriert" werden? Bisher musste ich noch nie ein Windows-Projekt auf eine neue Windows-Version "migrieren".
    Es sind in Detailbereichen Anpassungen nötig (z.B. damals mit Einführung des UAC), bzw. man bindet die neuen vom OS zur Verfügung gestellten Schnittstellen ein.

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    Twitter ist ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft. In 140 Zeichen kann man keinerlei differenzierten Aussagen treffen, der Platz reicht nur für schwarz und weiß, für Parolen, für Statements.

    Stimmt, Platz fuer Bullshit und Schoenfaerberei ist in den 140 Zeichen tatsaechlich nicht.

    Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    Die allererste Frage, die sich mir da nämlich aufgrängt: Was muss da überhaupt "migriert" werden?

    Die kannst du wunderbar via Twitter an den addressieren, der die Aussage getaetigt hat. Und womoeglich gibt's dann eine interessante Diskussion.

  • Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Stimmt, Platz fuer Bullshit und Schoenfaerberei ist in den 140 Zeichen tatsaechlich nicht.

    Eher im Gegenteil.


    Aber da ich aus vorangegangenen Diskussionen weiß, dass du eher zu Schwarzweißdenke tendierst, in der es kein Platz für Zwischentöne gibt, ist Twitter für dich sicherlich das perfekte Medium. ;)


    Ich weiß, dass es das Leben deutlich vereinfacht, wenn man in nur wenigen Schubladen denkt. Aber so einfach mache ich es mir eben nicht.


    Mir ist auch klar, dass jede Abwägung und Erörterung einer Problematik, jedes kritische Hinterfragen von den Schubladendenkern sofort als "Schönfärberei" (oder "Bullshit") gewertet wird, weil es ja plötzlich nicht mehr in die Schublade passt. In der Regel wird man dann gleich in die entgegengesetzte Schublade gepackt, getreu dem Motto, das einst George Walker Bush so schön formuliert hat: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns."


    Ich kann jedenfalls gut damit leben, von solchen Leuten in die entgegen gesetzte Schublade gesteckt zu werden. Ich weiß ja, woher es kommt. ;)

    Zitat

    Die kannst du wunderbar via Twitter an den addressieren, der die Aussage getaetigt hat. Und womoeglich gibt's dann eine interessante Diskussion.

    Könnte ich sicherlich, aber warum sollte ich das tun? Ich bin doch nicht derjenige, der etwas mitzuteilen hat, also bin ich da auch nicht in der Bringschuld. Ich halte es pragmatisch: Ich lächle einmal über solche Tweets und vergesse sie gleich wieder.


    Parolen ohne brauchbare Quellenverweise oder Hintergrundinformationen sind einfach nur Parolen.


    Wer ernsthaft etwas mitzuteilen hat, der bedient sich Medien, die einen nicht in der dazu notwendigen Ausführlichkeit begrenzen.
    Wer nur als Marktschreier ein paar Meinungsfetzen in die Welt hinaus blasen will, der kommt mit 140 Zeichen wunderbar aus. Denn das schöne dabei ist, dass jeder, der einem widersprechen will, ja auch nur 140 Zeichen dafür hat. Wie praktisch.


    Frei nach dem alten Sprichwort: Ein Narr kann in 140 Zeichen mehr Unsinn behaupten, als 140 Gelehrte in 140.000 Zeichen widerlegen könnten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    Könnte ich sicherlich, aber warum sollte ich das tun?

    Wenn du tatsaechlich an Antworten auf deine Fragen interssiert waerst, wuerdest du das tun. Warum sollte ich mir die Muehe machen und fuer dich recherchieren? Ich hab' hier nur auf einen Sachverhalt hingewiesen, nicht mehr oder weniger. Was die mehr oder weniger Interessierten draus machen bleibt ihnen ueberlassen.


    Wenn du stattdessen lieber ueber das Fuer und Wider von Twitter diskutieren oder Psychoanalyse betreiben moechtest, solltest du das vielleicht besser an anderer Stelle tun.

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