Anlage für 2 Anschlüsse gesucht

  • Hallo zusammen,


    ich arbeite für eine Firma, die zur Zeit noch mit einem normalen Telekom VDSL-Anschluß mit 2 Leitungen und 10 Rufnummern auskommt. Die 2 Leitungen, die wir haben, sind schon jetzt knapp. Wir ziehen demnächst um und in unseren größeren Büroräumen wird auch die Zahl der Mitarbeiter in den nächsten Monaten und Jahren stetig steigen. Deshalb suchen wir nach einer Telefonielösung, die dieses Wachstum vorweg nimmt.


    Bisheriger Plan ist den Telekom-VDSL-Anschluß zu behalten und unsere öffentliche Nummer als Nummer nach außen beizubehalten. Zusätzlichen wollen wir einen Anlagen-Anschluß mit Durchwahlen anschaffen, damit die Mitarbeiter intern und für B2B-Kontakte mit Durchwahlen versehen werden können.


    Nun bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Anlagenlösung, die es erlaubt den VDSL-Anschluß und den Anlagenanschluss in einer Anlage zu handeln und an die sich irgendwann einmal eine größere zweistellige Anzahl an Telefonen anschließen lässt. Gleichzeitig wäre es gut, eine nicht zu teure Lösung zu haben, da wir eben noch nicht über entsprechenden Umsatz und Wachstum verfügen, so dass wir auf das Budget eher achten müssen.

  • die beste Lösung finde ich, vernüftige VoIP-Telefonanlage ( aus Asterisk-Basis ) anschaffen und dazu einen guten SIP-Provider, der Trunks anbietet.


    Damit seit ich für die Zukunft gerüstet und habe u.a. auch Durchwahlmöglichkeiten zu allen Nebenstellen, wenn gewünscht.

  • Hey Ho,


    der V-DSL Anschluss wird bei einem Umzug im Regefall ja auf IP umgestellt.


    Hier kann dann der DeutschlandLAN Voice/Data mit zubuchbaren Sprachkanälen gebucht werden.
    Problem an der Sache, es bleibt bei zehn Rufnummern.


    Eventuell erst mal so nutzen und sobald die SIP Trunking Anschlüsse bei der Telekom verfügbar sind, einen Tarifwechsel vornehmen.


    Nächste Möglichkeit wäre, den Anschluss umzuziehen und einen IP-basierten Anschluss zu nehmen. Der Anschluss + Rufnummern bleibt und Du schaltest eine Digitalisierungsbox Premium ran.
    Dann buchst Du bei Easybell einen SIP Trunk mit Anlagenrufnummern, welche die Digitalisierungsbox Premium auch verwalten kann.


    Nächste Option: Beim Umzug einen Anlagenanschluss bei der Telekom zu buchen und auf die alte Rufnummer eine Ansage der neuen Rufnummer zu schalten. Da benötigt man dann aber eine Anlage, die später auch VOIP kann.


    VG

  • VDSL und eine neue Anlage sind von heute, die Stichworte "Anlagenanschluß" und "Durchwahl" sind aber aus der zu Ende gehenden ISDN-Zeit.


    Mit VoIP ist die Zuordnung zwischen Nummern und physikalischem Trägeranschluß Geschichte, diese Bindung aneinander praktisch aufgehoben, und auch eine Mischung aus bestehenden Nummern und neuen Nummern (im Gegensatz zum ISDN mit die einen nur am Mehrgeräte- und die anderen nur am Anlagen-Anschluß) unproblematisch einzurichten.


    Erst einmal gilt es die Anschlußsituation zu klären, der Trend zu All-IP bedeutet leider nicht, daß deswegen auch immer gleich voip-fitte Anschlüsse bereitgestellt werden. Insbesondere in Gewerbegebieten sind Anschlüsse mit DSL 6000 RAM noch "aktuell" !


    Bei VoIP kann man wie gesagt Anschluß und Nummern trennen. Der weit verbreitete Anschlußanbieter DTAG versteht leider herzlich wenig von VoIP. Auch bei Kabelanbietern - die was die Internetgeschwindigkeit angeht, häufig sehr gute Alternativen sind, leider wieder: mit der Ausnahme von Gewerbegebieten - ist es ähnlich.


    Also: bei der Anschlußumstellung / dem Umzug die Nummern lieber rausportieren oder mindestens neue Nummern nicht wieder beim Anschlußanbieter anlegen. Gute Alternativen für die SIP-Accounts sind QSC, Sipgate, Placetel oder die Deutsche Telefon.


    Was die Anlagen anbelangt, werdet Ihr bei knappem Budget wohl erst im SOHO-Segment Ausschau halten (Agfeo, Auerswald etc.). Viele dieser Anlagen sind im Kern TDM-Anlagen, d.h. man tut gut daran, nebenstellenseitig dort noch nicht mit IP-Endgeräten zu arbeiten, um protokollmäßig einen "Übersetzungs-Arbeitsgang" zu vermeiden.


    Es gibt auch einige fertig konfektionierte reine IP-Telefonanlagen am Markt. Hier gilt die Vorsicht der Bauernfängerei, daß diese zwar einerseits gerne auf Open Source aufsetzen, aber dennoch Lizenzen verkaufen.

    meine Einschätzungen zu VIP-SIM-Nummern und vielen anderen TK-Themen (mit dem Schwerpunkt Beschaffung von TK-Anlagen) gab es seit November 2012 auch auf http://www.telthies.de - wegen Implementierung der DSGVO pausiert dieses Angebot

  • Ich persönlich würde hier gleich auf eine reine Cloud TK-Anlage setzen. Vorteile:
    - Ihr braucht am neuen Standort nur noch einen Internet-Anschluss
    - Ihr habt kein großes Invest in eine physische TK-Anlage und müsst diese auch nicht warten
    - Ihr könnt ab 5 Nebenstellen (Mindestgröße) beliebig Nebenstellen per Mausklick dazu buchen und wieder abbuchen, das heißt volle Flexibilität bei neuen oder ausscheidenden Mitarbeitern
    - Ihr habt alle professionellen TK-Anlagen Funktionen inkl. der Telefonie zu einer monatlichen Gebühr
    - Kostenlose Updates
    - Einfache Integration von Handys als Nebenstelle


    Um die Qualität sicherzustellen, sollte es aber im B2B-Umfeld ein Anbieter mit Rechenzentren in Deutschland sein.


    Sehr gute Erfahrungen haben wir mit nfon und o2 gemacht. Technisch basiert die o2-Lösung auf der nfon Plattform und bietet halt ein interessantes Tarifmodell mit einer kompletten Flatrate ins Festnetz und alle Handy-Netze an.


    Schaut mal hier:
    https://youtu.be/2vTUaK9FhrQ
    https://youtu.be/r8jL3CZxIc8


    Falls ihr mehr Info braucht, kannst dich gerne direkt melden. Am besten per Mail!


    Grüße
    Marcus
    http://www.munichkom.de

  • Ich rate dringend dazu, die Rufnummern bei dem Anbieter zu buchen, welcher auch den Internetanschluss bereistellt. Nur dann können die SIP-Sprachpakete mit Priorität geroutet werden, und die Sprachqualität wird optimal.


    Was für ein Unsinn dabei rauskommt, wenn man wie hier sinngemäß empfohlen z.B. VoIP-Nummern von z.B. Sipgate auf den Anschluss eines anderen Anbieters aufschaltet, wurde in Tests eindrucksvoll bestätigt. Siehe z.B. http://www.connect.de/ratgeber…etz-dsl-test-1521011.html .


    Ihr braucht in jedem Fall ein Gesamtpaket aus Internet und Telefonie.


    An Deiner Stelle würde ich mir einfach mal im T-Punkt ein Angebot machen lassen.


    Zitat

    Gleichzeitig wäre es gut, eine nicht zu teure Lösung zu haben, da wir eben noch nicht über entsprechenden Umsatz und Wachstum verfügen, so dass wir auf das Budget eher achten müssen.


    Auf 100€ mehr monatlich kommt es nicht an, wenn die Qualität stimmt. Dein Arbeitsplatz wackelt dann, wenn z.B. 30 Mitarbeiter wegen einer Störung ewig nicht telefonieren und ins Internet können.


    Buche deshalb unbedingt keinen Billig-Müll ohne garantierte Eigenschaften (garantierte Bandbreite, garantierte Entstörzeit, Telefonie in HD-Qalität etc.)

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Ich rate dringend dazu, die Rufnummern bei dem Anbieter zu buchen, welcher auch den Internetanschluss bereistellt. Nur dann können die SIP-Sprachpakete mit Priorität geroutet werden, und die Sprachqualität wird optimal.


    Das sehe ich auch so! Somit wäre es eigentlich ideal einen o2 Business-Anschluss für DSL zu nehmen, z.B. o2 DSL Professional, und dazu als Cloud TK-Anlage o2 Digital Phone.
    Und lieber für die TK-Anlage einen eigenen Internet-Anschluss unabhängig vom Anschluss für euer eigentliches Internet. Die 20-40€ sollte eine gute Qualität und Zuverlässigkeit wert sein.

  • Re: Anlage für 2 Anschlüsse gesucht


    Zitat

    Original geschrieben von Marker2016
    Bisheriger Plan ist den Telekom-VDSL-Anschluß zu behalten und unsere öffentliche Nummer als Nummer nach außen beizubehalten. Zusätzlichen wollen wir einen Anlagen-Anschluß mit Durchwahlen anschaffen, damit die Mitarbeiter intern und für B2B-Kontakte mit Durchwahlen versehen werden können.


    Das ist auch die naheliegende Lösung. Zu meiner Antwort eine Vorbemerkung: Ich arbeite in einem Unternehmen, welches selbst Telephonanlagen herstellt. Da tue ich mich schwer mit Eigenempfehlungen. Auf den Beitrag und die m.E. irreführenden Antworten darauf bin ich vom Kollegen Telthies aus dem "Telefonanlagenforum" hingewiesen worden. Nach Kenntnisnahme der "Expertenmeinungen" grenzt es an unterlassene Hilfeleistung, hier nicht zu antworten.


    Zum Thema "Cloud-Telephonie": Das kann dann ganz hübsch sein, wenn man ein Vermessungsbüro hat, deren Mitarbeiter sich ständig und maximal verteilt in der Weltgeschichte aufhalten. Wenn die Firma aber nur eine bis wenige Betriebsstätten unterhält, ist die "Cloud-Telephonie" weniger geeignet, denn auch jedes Interngespräch, und sei es von Schreibtisch zu Schreibtisch, wandert erst einmal viele hundert Kilometer weit zum "Cloud-Anbieter" und retour.
    Das müßte nicht so sein, wird aber aus Gründen der Zuverlässigkeit so gehandhabt.
    Eine TK-Anlage heutzutage "kosta fast garnix", da benötigt man auch keinen "Cloud-Anbieter".
    Es ist schon schlimm genug, daß manche Anwender Internetzugang und Telephonie verbandeln; wenn man jetzt auch noch die TK-Anlage extern vergibt, dann hängt man als Kunde unbeweglich am Kanthaken.
    Eine vernünftige CTI, also die Verbindung u.U. von Fachanwendung an die Anlage ist ebensowenig möglich wie die Nutzung eines professionellen DECT-Systems für Drahtlostelephone.


    Von Rupert Lay stammt die Einschätzung, daß wir in einer "Zeit des unverantworteten Geschwätzes" leben. Zumindest trifft dies auf die Empfehlung zu, Internet und Telephonie beim gleichen Provider zu beziehen. Insbesondere bei der "Telekom" ist das Gegenteil der Fall:
    - ein Pendant zum "Anlagenanschluß" wird gar nicht erst angeboten, bisherige Feldversuche scheiterten kläglich.
    - Kunden klagen immer wieder (wir bekommen das dann unmittelbar oder mittelbar von unseren Partnern mit) über mangelhafte Erreichbarkeit. Besonders heimtückisch bei der Telekom: Das Telephon signalisiert Bereitschaft, auch abgehende Telephonate funktionieren, doch bei externen Anrufen gibt es schon einmal die Ansage "diese Rufnummer ist zur Zeit nicht erreichbar".
    - Schlimm ist es , wenn ein Unternehmen mit "gebündelten" Diensten, die es bei mehreren Anbietern zukauft, die Prozesse nicht im Griff hat. Vodafone hat es jetzt geschafft, einen "Premium-Kunden" mit 1.200 Mitarbeitern über 19 Stunden ohne Telephonie zu lassen - dabei wäre nur ein Port-Reset auf dem von der Telekom gemieteten NTPM nötig gewesen.
    - Ganz schlimm wird es, wenn, wie bei der Telekom, die Telephonie auf das eigene Netz beschränkt wird. Denn dann hast Du keine Backup - Möglichkeit. Bestimmt die Hälfte unserer Anwender nutzen seit zwei Jahren gern einen LTE-Backup, um im Störungsfalle von außen erreichbar zu sein.
    - Die speziell von unseriösen Providern gelieferte Hardware, ob sie nun peinlicherweise "Digitalisierungsbox", "Easysbox" oder "Speedport" genannt wird, ist zumeist billiger Schrott unterhalb jeder Schamgrenze.
    - Warum sollte ein "fremder" Internetprovider nicht ebenso DiffServ - Informationen auswerten können ? Die implizite Aussage, "nur der 'Stammprovider' kann seine Pakete lesen", ist großer Unfug. Denn das Gegenteil ist auch faktisch der Fall: Mit einer ordentlichen, symmetrischen Anbindung eines seriösen Internetproviders fährt man - speziell beim Faxen - durchaus besser als mit den notorisch überbuchten VDSL/ADSL2+ - Anschlüssen. Freilich muß dazu auch ein ordentlicher Router zum Einsatz kommen und vor allen Dingen ein sachkundiger Mensch, der davorsitzt.
    - Die peinliche Heimatschmonzette "connect" kann ich zur Belustigung, aber nicht als seriöse Quelle empfehlen.


    Wir raten immer, einen Provider zu wählen, der schon einige Zeit am Markt besteht und folgende Optionen bietet - wolhlgemerkt für Geschäftskunden:
    1. CLIP/no screening
    Das wird dann wichtig, wenn Du zum Beispiel über einen günstigen Provider gehend telephonieren willst, dein Gesprächspartner aber deine "offizielle" Rufnummer sehen soll.
    Oder, häufiger: Du stellst (freilich nicht möglich bei der Telekom) eine Rufumleitung auf Deinem Tischtelephon zu deinem Mobilgerät ein. Jetzt möchtest Du natürlich nicht die Nummer Deines eigenen Anschlusses, sondern die des Anrufers sehen.
    2. Rufumleitung muß möglich sein.
    ... und zwar problemlos via Telephonanlage oder Endgerät.
    Fummelei an irgendwelchen Webinterfaces ist ja wohl ein schlechter Witz.
    3.
    "Nomadische Nutzung" muß möglich sein, sprich, der Service muß via INTERNET erreichbar sein und nicht, wie bei der Telekom, nur aus Teilen des eigenen Netzes.
    4.
    "Durchwahlfunktionalität" muß gegeben sein, es muß also ein Pendant zum Anlagenanschluß gegeben sein.
    5.
    Die Anzahl der kommenden und gehenden Gespräche sollte keiner Beschränkung unterliegen.
    6.
    Der Provider sollte standardkonforme Dienste anbieten, damit der Endanwender frei und flexibel ist hinsichtlich seiner TK-Anlage und Endgeräte. Ganz unten: Wieder einmal die Telekom, die mit "1TR114" und "Double Challenge Register" wieder ein inkompatibles Produkt in den Markt erbricht, um den Kunden einzuschränken.
    7.
    Der Provider muß seine Prozesse in Ordnung haben.
    Die Telekom hat es schon geschafft, eine Hamburger Werbeagentur zwölf (!) zusammenhängende Tage die Telephonie abzuklemmen, ohne Möglichkeit einer Rufumleitung!
    Bei einem seriösen Provider muß man sich auf eine Eskalations-Infrastruktur verlassen können.
    8.
    Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit sind wichtig !
    Natürlich hatten Sipgate und QSC auch schon Schwierigkeiten, aber dort bekam man in der Vergangenheit klare Informationen und auch schon einmal einen Tip zum Umgehen einer Störungssituation. Bei der Telekom wird gerne ersteinmal alles abgestritten.


    Diese Liste ist nicht vollständig, aber man kann schon sehen: Jeder Entscheider mit Hintergrundwissen meidet den rosa "T-Punkt" wie eine Quarantänestation für Ebola-Patienten.



    Schlußendlich zum Thema "Telephonanlage": Da müßtest Du vielleicht ein ganz klein wenig konkreter werden in Bezug auf
    - was ihr so macht und wie euch eine TK-Anlage dabei helfen soll
    - mit welchen Systemen ihr u.U. die Anlage interagieren lassen wollt
    - welche Verkabelung vorhanden resp. geplant ist
    - ob Niederlassungen und freie Mitarbeiter integriert werden müssen

    "Die Wahrheit ist dem Menschen
    zumutbar" -- I. Bachmann

  • Die Qualität der IP-Telefonie hängt sehr stark vom verwendeten Router ab. Und der Unterschied zw. Cloud-Lösung und lokaler TK-Anlage ist dann nicht sehr groß. Die PBX - Funktionen gibt es heute auch schon für viele Router als Add-On, und man spart sich die höheren Kosten für die Cloud - Telefonie.


    Die Einschätzungen zur Telekom bezogen auf deren Telefonie teile ich nur bedingt.
    Richtig ist, das es in Einzelfällen zu Problemen gekommen ist und auch immer noch kommt. Aber bei der großen Masse funktionieren die IP-Umstellungen i.d.R. ohne Probleme. Und insgesamt läuft die IP-Plattform inzwischen zuverlässig.
    Richtig ist auch, das die Telekom noch keinen SIP-Trunk anbietet und die Anlagenanschlüsse mit der Umstellung noch warten müssen.


    Das fehlende Clip no screening ist ein Kritikpunkt, aber auch dafür gibt es Lösungen. Statt einer Umleitung auf das Handy bevorzuge ich den Parallelruf, und den erledigt meine TK-Anlage.

  • @Threaderöffner zum Beitrag von Koppelfeld:


    Dass die Tests von "Connect", in denen z.B. Sipgate entzaubert wurde, schlecht gemacht werden, ist die eine Sache und grenzt an Größenwahn.


    Der Hinweis besondere Vorsicht bei Anbietern, welche viele Leistungen dazukaufen, ist sinnvoll. Aber gleichzeitig die Telekom, welche in der Regel alles selber macht, so schlecht darzustellen, ist nur noch sinnfrei. Im Connect-Test wurde bewiesen, dass die Telekom technisch meist an der Spitze der Wettbewerber ist.


    Angesprochen wurde, dass die Telekom-Nummern nur im Telekom-DSL-Netz funktionieren. Das ist richtig, bedeutet aber auch, dass jede IP-Telekom-Nummer an jedem Telekom-DSL-Anschluss funktioniert.


    Eine preiswerte Lösung wäre:
    VDSL50 als Internetzugang, inkl. 10 Rufnummern, und im Fall eines IP-Anschlusses mehr als 2 Telefonleitungen (konkret 2 abgehende Leitungen, und zusätzlich 2 eingehende Leitungen).


    Evtl. reicht das ja schon/erstmal aus.
    Man könnte auch 2x VDSL50 mieten, und hätte das alles doppelt (20 Rufnummern, gleichzeitig 4 eingehende + 4 abgehende Gespräche). Das wäre mit 2x40€ im Monat eine sehr preiswerte Lösung.


    Um eine Allnetflatrate zu bekommen, kann man z.B. je Anschluß mindestens 1 Telekom-Mobilfunkvertrag abschließen, und den Magenta Eins-Vorteil nutzen.


    Das Thema "Mobilfunk" würde ich an Deiner Stelle gleich mit dem DSL und Festnetz im T-Punkt anbieten lassen. Mit "One Number" kannst Du bei abgehenden Gesprächen vom Handy Deine Festnetznummer anzeigen lassen. Auch dann, wenn Du im Homeffice oder am Ballermann bist.

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