Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Zitat

    Original geschrieben von NoIdea
    Als Halogen ja, gegenüber Xenon nein (oder allenfalls homöpathisch). Neben dem Modeaspekt dürfte LED mittlerweile billiger sein (aus irgeneinem Grund scheint z.B. die Scheinwerfer Reinigungsanlage dabei vorgeschrieben zu sein), ist kopakter und vermutlich leichter, es erlaubt eine variablere Auleuchtung (Matrix Licht) und soll langlebiger sein (QED, mir sind im Haushalt schon LED Leuchten nach recht kurzer Zeit ausgefallen)

    H4 Halogenbirnen haben 55W Leistung und Xenon Brenner 35W - aber die LED Einheiten duerften bei unter 20W liegen


    Zitat

    Original geschrieben von NoIdea
    Das macht man besser mit einem Smartphone damit man abchecken kann ob die Ladesäule überhaupt zur Verfügung steht, ob man bei dem Anbieter überhaupt regisitriert ist, was es kostet, ggf. muss man auch vorab reservieren, der komplette Irrsinn der Stromtankstellenanbieter Szene halt.
    Der wichtigste Schritt zur Förderung von E- Autos wäre dass Stromtankstellen ohne Vorbedingungen jedem Kunden zum gleichen kWh Preis und der gleichen Ladeleistung Strom verkaufen müssen.

    Es geht ja nicht nur um die Navigation zur Ladesäule sondern auch um die das ganze Energiemanagement. Und auch fuer die Navigation ist es bequemer wenn man nicht extra das Smartphone rausholen muss.


    Strompreise vorschreiben faende ich nicht gut, soviel Vertragsfreiheit muss man denn Betreibern schon zugestehen. Aber es braeuchte erstmal mehr CCS-Ladesaeulen und zweitens einfache Bezahlmoeglichkeiten ohne Vorregistrierung. Einfach per EC- oder Kreditkarte und Vorauthentisierung wie an normalen Tankautomaten fuer Benzin und Diesel auch.


    Von VW gibt es aber jetzt immerhin die Charge&Fuel Card - http://www.chargeandfuel.de/


    Zitat

    Original geschrieben von NoIdea
    bei Sitzen kann ich Leder dagegen gar nicht ab (OK, noch schlimmer ist Kunstleder).

    Generell finde ich Leder im Auto schon schoen und praktisch. Sieht edler aus und ist eigentlich sogar pflegeleichter weil es sich einfach abwischen laesst.


    Bei den meisten Fahrzeugen muss man allerdings fuer Leder mit so 2.000€ bis 3.500€ Aufpreis bzw. einen entsprechend hohen Aufschlag auf die Leasingrate rechnen - und da muss man sich dann schon fragen ob es das wirklich wert ist

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    ...
    Strompreise vorschreiben faende ich nicht gut, soviel Vertragsfreiheit muss man denn Betreibern schon zugestehen. Aber es braeuchte erstmal mehr CCS-Ladesaeulen und zweitens einfache Bezahlmoeglichkeiten ohne Vorregistrierung. Einfach per EC- oder Kreditkarte und Vorauthentisierung wie an normalen Tankautomaten fuer Benzin und Diesel auch...


    Das war missverständlich von mir ausgedrückt.
    Natürlich muss jede Stromtankstelle ihre Ptreise selber festsetzen dürfen.
    Aber alle Kunden der Tankstelle müssen dann unabhängig von irgendwelchen Abrechnungssystemen die gleiche Leistung zum gleichen Preis bekommen, so wie es bei Benzin, Diesel und Gas ist.[


    Zitat


    Generell finde ich Leder im Auto schon schoen und praktisch. Sieht edler aus und ist eigentlich sogar pflegeleichter weil es sich einfach abwischen laesst.


    Du hast vielleicht einen ausreichend breiten Hintern ;)
    Bei Ledersitzen stört mich dass die zu glatt sind und ich immer mehr oder weniger rutsche, und wenn es kein perforiertes Leder mit Belüftung ist ist es im Sommer schweißtreibend.
    Pflege bei Stoffsitzen: Staubsauger. Einfacher gwehts nicht.
    Beim Cabrio ist es was anderes da die dort auch mal nass werden können, das ist bei Stoff sehr unangenhm.
    iStephan: Ich hab mich vertippt. Bei LED Scheinwerfern wird i.d.R. keine Scheinwerferreinigungsanlage verbaut, bei den 35W Xenon ist sie vorgeschrieben.
    Es gibt auch schwächere Xenons die von der Leuchtstärke nicht viel über Halogen liegen und auch keine brauchen, LED hat aber meines Wissens normal eine vergleichbare Leuchtstärke wie dei 35W Xenons.

  • Zitat

    Original geschrieben von NoIdea
    Pflege bei Stoffsitzen: Staubsauger. Einfacher gwehts nicht.

    Wenn mal ein Tropfen Eis oder Salatdressig auf den Stoff faellt hilft der Staubsauger aber auch nicht mehr weiter. Und in den Ecken und Kanten ist man mit einem Lappen generell schneller als wie mit dem Staubsauger.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Wenn mal ein Tropfen Eis oder Salatdressig auf den Stoff faellt ...


    :confused:


    Wer futtert denn Salat beim Fahren?

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • Zitat

    Original geschrieben von flashhawk
    :confused:


    Wer futtert denn Salat beim Fahren?

    Nicht beim fahren, aber als Beifahrer geht es schon gelegentlich. Oder man kauft sich zum Beispiel bei McDonalds ein McMenue, ist denn Burger und das Getraenk sofort, und nimmt den Salat mit, und isst ihn dann spaeter wenn man schon geparkt hat.

  • Aha. Ok, du brauchst dann natürlich Leder oder ein Lätzchen oder Entschleunigung...

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • Zitat

    Original geschrieben von flashhawk
    Aha. Ok, du brauchst dann natürlich Leder oder ein Lätzchen oder Entschleunigung...


    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Generell finde ich Leder im Auto schon schoen und praktisch. Sieht edler aus und ist eigentlich sogar pflegeleichter weil es sich einfach abwischen laesst.


    Bei den meisten Fahrzeugen muss man allerdings fuer Leder mit so 2.000€ bis 3.500€ Aufpreis bzw. einen entsprechend hohen Aufschlag auf die Leasingrate rechnen - und da muss man sich dann schon fragen ob es das wirklich wert ist


    Wie ich oben gesagt habe: Lederausstattung im Auto ist zwar definitiv nicht existenziell und es genug andere Sachen wo man den gesparten Aufpreis sinnvoller investieren kann - aber schoen und auch praktisch ist Lederausstattung schon


  • Eletrische Taxis und Stadtbusse verlassen überwiegend nie ihren Ballungsraum. Da ist es vollkommen unerheblich, ob die Stadt 20000 oder 20000000 Einwohner hat. Der Stadtbus hier in Radeberg heißt Stadtbus, weil er ausschließlich in der Stadt hin und her fährt. Vollkommen egal wer und wieviele außerhalb wohnen. Bei Taxis in Städten ist das ähnlich. Berliner Taxen werden seltenst nach Brandenburg fahren. Auch Dresdner Taxen fahren kaum ins Umland. Viel zu teuer...

    Vom Flughafen zum City-Hotel oder vom City-Hotel zum Auftrag im Industriegebiet kommen schnell etliche Kilometer zusammen, und vorallem geht es dann oft auch ueber kurze Abschnitte Autobahn mit entsprechend hoher Geschwindigkeit. Bei so 150 km/h Höchstgeschwindigkeit und 65 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit wird ein Elektroauto kaum ueber 130km Reichweite kommen. Und das waere dann eben viel zu wenig fuer einen Taxitag.


    In einer dicht besiedelten chinesischen Grossstadt wird man eher 70 km/h Hoechstgeschwindigkeit und 25 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit haben, und da schafft dann das gleiche Elektroauto vielleicht 450km Reichweite. Das reicht dann in der Tat locker fuer einen Taxitag.


    Und Langstreckenfahrten sind bei Taxis garnichtmal so selten. Da hat man einerseits im Businessbereich die Leute die am Flughafen ankommen und zu Unternehmen muessen die nicht anders erreichbar sind, Leute die mit Zugverspaetung ihren Anschlusszug verpassen, oder auch Leute die in der Stadt feiern gehen und dann nicht mehr mit ihrem eigenen Auto nachhause koennen. Fuer Kurzstrecke braucht man ja eigentlich in den groesseren Staedten nur dann ein Taxi wenn man viel Reisegepaeck hat. Ansonsten kommt man in den groesseren Staedten auch gut mit ÖPNV oder einfach zu Fuss gehen klar.

  • Vom Flughafen zum City-Hotel oder vom City-Hotel zum Auftrag im Industriegebiet kommen schnell etliche Kilometer zusammen, und vorallem geht es dann oft auch ueber kurze Abschnitte Autobahn mit entsprechend hoher Geschwindigkeit. Bei so 150 km/h Höchstgeschwindigkeit und 65 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit wird ein Elektroauto kaum ueber 130km Reichweite kommen. Und das waere dann eben viel zu wenig fuer einen Taxitag.


    In einer dicht besiedelten chinesischen Grossstadt wird man eher 70 km/h Hoechstgeschwindigkeit und 25 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit haben, und da schafft dann das gleiche Elektroauto vielleicht 450km Reichweite. Das reicht dann in der Tat locker fuer einen Taxitag.


    Und Langstreckenfahrten sind bei Taxis garnichtmal so selten. Da hat man einerseits im Businessbereich die Leute die am Flughafen ankommen und zu Unternehmen muessen die nicht anders erreichbar sind, Leute die mit Zugverspaetung ihren Anschlusszug verpassen, oder auch Leute die in der Stadt feiern gehen und dann nicht mehr mit ihrem eigenen Auto nachhause koennen. Fuer Kurzstrecke braucht man ja eigentlich in den groesseren Staedten nur dann ein Taxi wenn man viel Reisegepaeck hat. Ansonsten kommt man in den groesseren Staedten auch gut mit ÖPNV oder einfach zu Fuss gehen klar.


    Es ist wie es ist. Und ich denke, die Nutzeranforderungen in chinesischen Städten werden sich für Taxis nicht so grundlegend von unseren Anforderungen unterscheiden, wie du oben beschreibst. Dresdner Taxis fahren ganz sicher seltenst 150 km/h. Ich denke Berliner Taxis auch, da die Stadtautobahnen alle auf 120 km/h gedeckelt sind. Und 65 km/h Durchschnitt sind keinesfalls zu erreichen, außer man fährt wirklich viel viel Autobahn und über Land. Da musst du nur mal dein Navi oder das jedes x-beliebigen Leihwagens befragen, die sammeln diese Daten.


    Zum ÖPNV in den Städten: Offenbar bist du schon einige Zeit nicht mehr nachts ÖPNV gefahren. Ich empfehle mal in Berlin allein nach 22 Uhr den ÖPNV zu benutzen. Zu Laufen wäre noch irrer als ÖPNV. Ich persönlich ziehe da ganz klar das Taxi vor. Dies tut sogar der Berliner Oberbürgermeister und sagt das auch noch. Also ist an meinem Empfinden vermutlich mehr daran, als so manchem lieb ist. Außerdem ist Taxi Punkt zu Punkt und ÖPNV ist Punkt zu (oft überlastetem) Hub zu Punkt. Außerdem muss man oft noch zum Startpunkt laufen oder gar mit dem Fahrrad fahren. Teilweise ist sogar der Wechsel der Systeme von S-Bahn auf Straßenbahn auf Bus und zurück erforderlich... Damit hat man wackelige Schnittstellen. Wenn ich Bahn fahre, was manchmal unvermeidlich ist, und ein Umsteigen erforderlich wird, bei der Anbindung von Dresden aus unvermeidlich ist, verpasste ich in den letzten 5 Jahren mehr als 1/3 der Anschlüsse. Das ist nicht gefühlt, das ist ein schnöde Strichliste. Jede Verspätung bedeutet dann geraubte > 30 Minuten Lebenszeit. Entfernungen ab 500 km versuche ich deshalb trotz katastrophaler Anbindung des Flughafen Dresdens zu fliegen.


    Deine "Argumente" entsprechen denen des deutschen Mainstreams und der Masse der Leute hierzulande. Somit wird hierzulande noch ein paar Jährchen konsequent gebremst werden. Wie das ggf. enden kann, sollte man sich vorher am besten bei Nokia ansehen. Die hatten 2007 auch einen ganzen Ordner voller Argumente für ihre tollen Telefone und gegen die Features die dieser einfältige Computerhersteller aus Kalifornien als lukrativ sah. Naja, wie die Geschichte ausging kann man ja googeln. Das Bremsen kann ich sogar verstehen, da eine ganze Industrie ratlos ist ob der Geschwindigkeit mit der sie über die Klippe geschoben wird.


    In meiner Kundschaft fahren homöopathische 3 Leute einen Tesla Model S. Das sind alles Vielfahrer mit mehr als 50000 km pro Jahr. Bis dato ist keiner liegen geblieben. Alle hatten vorher große Audis (A8, RS6) und trotz teilweise russischer Spaltmasse des Tesla sind die mit dem Auto mehr als zufrieden. Das sind Einzelfälle, ein gern genutztes Wort, aber trotzdem sollten diese Einzelfälle der Industrie langsam mal Sorgen und Feuer unter dem Arsch machen. Ist nämlich der Zug abgefahren, wird ein Aufspringen mehr als schwer werden. Ich glaube kaum, dass in dieser Industrie eine smart follower-Strategie fruchtbar sein kann. Gleichzeitig kann es mir egal sein, da ich nicht im entferntesten mit oder von dieser Industrie lebe und auch meine Kinder weit weg davon sind.


    Ich möchte zu diesem Thema aber eigentlich nicht mehr und mit niemandem mehr diskutieren. Diese Debatte ist politisch und medial vergiftet worden.


    Das ist wie 1997 mit Amazon, später mit Google und 2007 mit Apple, viel später dann mit Facebook. Erste Ansage aus dem privaten und beruflichen Umfeld "Das kann nie etwas werden, das ist eine Blase!". Komisch nur, dass die, die am lautesten Blase gerufen haben heute am meisten bei amazon bestellen, ausschließlich google nutzen und auch Facebook nutzen. Wie gesagt, aus meiner kurzsichtigen Sicht ist die "Endverwaltung des Besitzstandes" niemals eine Option. Nie gewesen, nicht jetzt und später auch nicht.


    (Ich habe vorhin hier mal quer gelesen: Um deine "Argumente" zu schärfen oder ggf. als nicht tragfähig zu erkennen, solltest du mal versuchen, einen Nissan Leaf zu testen oder einen Renault Zoe. Einfach mal den Horizont erweitern und offen sein für Neues. Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Trau dich, du hast doch auch ein iPhone bzw. was hieltest du 2007 von iPhones?)

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Da musst du nur mal dein Navi oder das jedes x-beliebigen Leihwagens befragen, die sammeln diese Daten.

    Momentan bin ich laut MFA bei "nur" 62 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit wegen einige Pokekom Go Schleichfahrten aber oft war ich so in dem Bereich 71-77 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.


    Zum ÖPNV in den Städten: Offenbar bist du schon einige Zeit nicht mehr nachts ÖPNV gefahren. Ich empfehle mal in Berlin allein nach 22 Uhr den ÖPNV zu benutzen. Zu Laufen wäre noch irrer als ÖPNV. Ich persönlich ziehe da ganz klar das Taxi vor. Dies tut sogar der Berliner Oberbürgermeister und sagt das auch noch. Also ist an meinem Empfinden vermutlich mehr daran, als so manchem lieb ist. Außerdem ist Taxi Punkt zu Punkt und ÖPNV ist Punkt zu (oft überlastetem) Hub zu Punkt. Außerdem muss man oft noch zum Startpunkt laufen oder gar mit dem Fahrrad fahren.

    Die Berliner Problembezirke meide ich so gut es geht komplett, und in Spandau oder Teltow kann man zum Glueck schon noch nachts alleine rumlaufen. Dresden sollte ohnehin kein Problem sein.


    So ist ÖPNV natuerlich nur brauchbar wenn man so max. 750m zur naechsten brauchbaren Haltestelle hab, aber das ist ja in den Grossstaedten immer der Fall, meist ist man da eher bei unter 300m.



    Das ist wie 1997 mit Amazon, später mit Google und 2007 mit Apple, viel später dann mit Facebook. Erste Ansage aus dem privaten und beruflichen Umfeld "Das kann nie etwas werden, das ist eine Blase!". Komisch nur, dass die, die am lautesten Blase gerufen haben heute am meisten bei amazon bestellen, ausschließlich google nutzen und auch Facebook nutzen. Wie gesagt, aus meiner kurzsichtigen Sicht ist die "Endverwaltung des Besitzstandes" niemals eine Option. Nie gewesen, nicht jetzt und später auch nicht.


    (Ich habe vorhin hier mal quer gelesen: Um deine "Argumente" zu schärfen oder ggf. als nicht tragfähig zu erkennen, solltest du mal versuchen, einen Nissan Leaf zu testen oder einen Renault Zoe. Einfach mal den Horizont erweitern und offen sein für Neues. Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Trau dich, du hast doch auch ein iPhone bzw. was hieltest du 2007 von iPhones?)

    Das erste iPhone fand ich komplett unbrauchbar, weil es weder UMTS noch GPS konnte, was bei der Konkurrenz schon lange Standard war. Das iPhone 3G war das erste halbwegs brauchbare iPhone aber der Konkurrenz immer noch unterlegen. Ueberzeugt hat ich erst das iPhone 4 mit Retina-Display und Facetime. Erst damit hat Apple die Konkurrenz ueberholt.


    Amazon hab ich auch nicht so frueh genutzt. Am Anfang hab ich nur Ricardo und Unabhaenige Onlineshops genutzt, so ab 2000 dann eBay, Amazon duerfte vielleicht ab 2005 gewesen sein.


    Aber bei den meisten Sachen ist es eben so, das man langsam umswitchen konnte. Viele Leute haben Amazon erstmal mit einer kleinen Bestellung ausprobiert, und erst nach und nach haeufiger bestellt und sich erst dann an hoeherpreisige Waren getraut.


    Beim Auto geht das aber nicht, das sich die wenigsten Leute zwei Autos leisten koennen. Mein naechstes Auto wird wieder ein Verbrenner, ein reines Elektroauto kommt fuer mich auf absehbare Zeit* nicht in Frage. Einen PlugIn-Hybriden oder Elektroauto mit ausreichend dimensioniertem Range-Extender waere ich schon aufgeschlossen, aber sowas gibt es leider nicht als Cabrio. Den A3 e-tron als Cabrio wuerde ich sofort nehmen.


    * mindestens 350km Reichweite bei 140-170 km/h Autobahngeschwindigkeit auch bei Hitze oder Kaelte, Nachladung in maximal 45 Minuten, waeren so meine Anforderungen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!