Ich kenne auch Banken, bei denen selbst die Buchungspositionen für den Monatsabschluss nochmal extra berechnet werden. Jede Zeile zählt und verursacht Kosten, wohlgemerkt bei Privatkunden. Im konkreten Fall was das eine Volksbank.
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Ich kenne auch Banken, bei denen selbst die Buchungspositionen für den Monatsabschluss nochmal extra berechnet werden. Jede Zeile zählt und verursacht Kosten, wohlgemerkt bei Privatkunden. Im konkreten Fall was das eine Volksbank.
Ja, aber auch das ist eine Kostenpauschale pro Buchungsposten.
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Dann zeig mir mal mal ein Konto, bei dem eingehende Überweisungen im Gegensatz zu ausgehenden kostenpflichtig sind.
Auch hier „setzen, Thema verfehlt“.
Es geht hier um den Preis eingehender Überweisungen. Um andere Preise geht es nicht ;). -
Auch hier „setzen, Thema verfehlt“.Sprichst du mit dir selbst?! Ich antwortete auf dein(!) Posting.

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Dann zeig mir mal mal ein Konto, bei dem eingehende Überweisungen im Gegensatz zu ausgehenden kostenpflichtig sind.
Privatkunden: https://www.vrbank-mkb.de/priv…ml#tab=reiter_-1596325140
Geschäftskunden: https://www.deutsche-bank.de/p….html?pfb_tab=50002-50005
Jeweils auf das Tab “Konditionen” klicken, falls noch nicht aktiv.
Das waren 2 Minuten googeln. Mehr Beispiele finden ihr sicher alleine.
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Alles anzeigen
Privatkunden: https://www.vrbank-mkb.de/priv…ml#tab=reiter_-1596325140
Geschäftskunden: https://www.deutsche-bank.de/p….html?pfb_tab=50002-50005
Jeweils auf das Tab “Konditionen” klicken, falls noch nicht aktiv.
Das waren 2 Minuten googeln. Mehr Beispiele finden ihr sicher alleine.
Ihm ging es um die Bepreisung von eigehenden Zahlungen bei gleichzeitigen kostenlosen ausgehenden Zahlungen. Das ist bei deinen Beispielen nicht der Fall.
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Sparkasse hier bei uns am Ort (Privatkonto): Grundpreis: 2,00€/Mo. Beleglose Buchung (z.B. Zahlungseingang): 0,32 / Buchung im onlineBanking (z.B. Überweisung): 0,22 ... nur ein Beispiel.
Auch hier bitte eine Preisliste mit Fußnoten..
Warum man Dinge, die sich frei recherchieren lassen, nochmal extra belegen soll, bleibt dein Geheimnis....weil ich genau so (wie du) behaupten könnte dass es sowas bei keiner einzigen Bank gibt und du das gefälligst für mich bei Google raussuchen sollst. Deshalb?
Privatkunden: https://www.vrbank-mkb.de/privatkund...er_-1596325140
Das waren 2 Minuten googeln. Mehr Beispiele finden ihr sicher alleine.
Und der Informationsfluss ist dafür gleich Null. Denn in der Fußnote ist die Rede von "Im Auftrag des Kunden", was automatisch kostenpflichtige fremde Überweisungen auf mein Konto ausschließt.
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Alles anzeigen
Privatkunden: https://www.vrbank-mkb.de/priv…ml#tab=reiter_-1596325140
Geschäftskunden: https://www.deutsche-bank.de/p….html?pfb_tab=50002-50005
Jeweils auf das Tab “Konditionen” klicken, falls noch nicht aktiv.
Das waren 2 Minuten googeln. Mehr Beispiele finden ihr sicher alleine.
Siehe danchels Antwort.
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Ausgangspunkt der Diskussion war doch die Frage, ob es rechtens ist, dass einem Kunden für eine eingehende Überweisung, die nicht in seinem Verantwortungsbereich liegt, Kosten entstehen dürfen. Also beispielweise, wenn mir jemand, ohne dass ich es wollte, 1 Cent überweist und die Bank für den Buchungsposten dann 25 Cent verlangt und mir somit ein Schaden von 24 Cent entsteht.
Ob bei dem Kontomodell des Kunden für jeden Buchungsposten Entgelte anfallen, er also auch für ausgehende Überweisungen etwas bezahlen muss, ändert doch an der Fragestellung nichts, auch wenn BartS1975 plötzlich darauf herum reitet, dass es keine Bank gibt, die nur Eingänge aber keine Ausgänge bepreist. Das ist doch vollkommen egal; der Kunde muss für eingehende Überweisungen, die er u.U. nicht beeinflussen kann, ein Entgelt bezahlen, etwas anderes war nie Gegenstand der Diskussion, denn Ausgänge beauftragt der Kunde ja immer aktiv selbst.
Es gibt übrigens nicht wenige Banken, die für die Verbuchung einer eingehenden Überweisungen mehr verlangen als für die Verbuchung einer ausgehenden Überweisung. Dann wäre zumindest das nach der Logik einiger hier nicht korrekt, denn schließlich kann sich der Kunde, während er für abgehende Überweisungen selbst verantwortlich ist, gegen Eingänge nicht wehren. Wenn also BartS1975 schon sophistisch Nebelkerzen wirft und plötzlich zwischen einem generellen Buchungsentgelt und einem auschließlich für Eingänge erhobenen Entgelt unterscheiden will, dann muss nach seiner Logik auf jeden Fall die Differenz des Buchungspostenentgelts rechtswidrig sein.
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Ausgangspunkt der Diskussion war doch die Frage, ob es rechtens ist, dass einem Kunden für eine eingehende Überweisung, die nicht in seinem Verantwortungsbereich liegt, Kosten entstehen dürfen. Also beispielweise, wenn mir jemand, ohne dass ich es wollte, 1 Cent überweist und die Bank für den Buchungsposten dann 25 Cent verlangt und mir somit ein Schaden von 24 Cent entsteht.
Genau so und nicht anders!

Und weil wir ausschließlich darüber reden, hast du immer noch nicht ein Preisverzeichnis mit dazugehörigen Fußnoten vorgelegt und solange bleibt es für uns Ungläubige eine Panikmache.
P.S. Erst neulich habe ich gelesen, dass z.B. die Sparda-Bank abgemahnt wurde weil sie mit einem kostenlosen Giro wirbt, aber eine Jahresgebühr von 10€ verlangt. Verbraucherschützer haben geklagt und gewonnen -weil das Konto eben nicht kostenlos sei. Insofern wäre auch ein Giro wo man für eingehende Überweisungen bezahlen muss, aber z.B. im Gegenzug eine kostenlose KK bekommt o.ä. kein Teil unserer Diskussion hier.
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