Die Recovery-Partition ist auf den neueren Systemen wie etwa dem T40 physikalisch durch das BIOS (nennt sich PARTIES) abgezwackt, d.h. auch ein Linux sieht diesen Teil nicht. Wenn Du den Plattenplatz vollständig verwenden möchtest, mußt Du PARTIES im BIOS disablen. Dann kommst Du auch an die Service-Partition ran. Wenn die weg ist, hast Du dann allerdings nix mehr, wovon Du das Original-Preload recovern könntest.
Servus,
also zu Linux kann ich dir leider nix sagen, hab es net installiert! Hab nur Win XP Prof. drauf. Hab nur in der Newsgroup mal was mitgelesen.
Wäre vielleicht das beste wenn du da fragst, net das ich dir was falsches erzähle und später lauft dann gar nichts mehr 
Das SuSE wird auf dem T40 IMHO ganz gut laufen. Du braucht Dir nichtmal um APM und APCI Gedanken machen, da das BIOS beides kann. Es kann allerdings passieren, dass die Centrino-Features nicht oder nur unzureichend unterstützt werden. Eine PCMCIA-WLAN-Karte löst dieses Problem allerdings. Die Grundfunktionen wie LAN, Grafik und Sound sind kein Problem.
SuSE ist IMHO in der Lage auch NTFS-Partitionen zu verkleinern, was ich aber persönlich noch nicht getestet habe. Die neue Version von Suse (8.2) mit eingebautem PartitionMagic dürfte auch dieses Problem aus der Welt schaffen.
Warscheinlich wird die mittlere Maustaste nicht funktionieren, das ist zumindest bei meinem R40 mit RedHat 9 der Fall. Der Joystik und das Pad funktionieren aber auf alle fälle auch im Parallelbetrieb.
Yepp, du hast sicher versucht die NTFS-Partition von XP zu verkleinern... das kann u.U. funktionieren, muss es aber nicht. Eventuell funktioniert das mit SuSE 8.2 etwas besser, aber gefährlich bleibt es trotzdem.
Die IMHO beste Lösung ist, ein Win2000 oder WinXP von CD zu installieren und von vornherein etwas Festplattenkapazität für Linux frei zu lassen.
Wenn Du erstmal ein funktionierendes System benötigst, versuche das Backup wieder herzustellen, so dass Du wenigstens auf den Auslieferungszustand zurück kommst.
Ein weiterer Lösungsansatz wäre, die NTFS-Partition von WinXP in FAT32 umzuwandeln (keine Ahnung ob das möglich ist) und dann das SuSE-Setup drüber laufen zu lassen, damit dürfte es weitaus weniger Probleme geben, als mit NTFS, da der Support von NTFS unter Linux noch sehr "experimentell" ist.
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