Also, werde demnächst 26 und habe bis heute keine Ladung zur Musterung bekommen.:D
Bis wann ist man in der BRD eigentlich verpflichtet seinen "Dienst" anzutreten?
Manche sagen 27, andere 28.........u.s.w.
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Also, werde demnächst 26 und habe bis heute keine Ladung zur Musterung bekommen.:D
Bis wann ist man in der BRD eigentlich verpflichtet seinen "Dienst" anzutreten?
Manche sagen 27, andere 28.........u.s.w.
Hallo,wenn Du z.B. einen Bruder hast der schon bei der Bundeswehr war,dann faellt das fuer dich flach.
Und wenn nicht: Einberufung bis 25 Jahre!!
Gruss marco
ZitatAlles anzeigenSie können im Normalfall bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres einberufen werden (allgemeine Heranziehungsgrenze). Unter bestimmten, im Wehrpflichtgesetz festgelegten Voraussetzungen gelten aber längere Heranziehungsgrenzen.
Bis zur Vollendung des 28. Lebensjahres können Wehrpflichtige z.B. herangezogen werden, wenn Sie
wegen einer Zurückstellung nicht vor Vollendung des 25. Lebensjahres herangezogen werden konnten und der Zurückstellungsgrund entfallen ist;
sich vor Vollendung des 25. Lebensjahres mindestens zeitweise ohne die erforderliche Genehmigung des Kreiswehrersatzamtes im Ausland aufgehalten haben.
Bis zur Vollendung des 32. Lebensjahres können Wehrpflichtige herangezogen werden, wenn Sie
wegen ihrer beruflichen Ausbildung während des Wehrdienstes vorwiegend militärfachlich verwendet werden (nach den derzeitigen Einberufungsanordnungen sind das nur voll approbierte Ärzte und Apotheker);
Ihre Mitwirkung als ehrenamtliche Helfer im Zivilschutz oder Katastrophenschutz oder Ihre Tätigkeit im Entwicklungsdienst vorzeitig eingestellt haben und vor Vollendung des 25. Lebensjahres nicht herangezogen werden konnten.
Quelle:
http://www.eo-bamberg.de/eob/o…cht_wehrdienst/index.html
Da steht alles Wichtige drin. ![]()
ZitatHallo,wenn Du z.B. einen Bruder hast der schon bei der Bundeswehr war,dann faellt das fuer dich flach.
Es müssen 2 Brüder sein, die ihren Wehrdienst/Zivildienst schon abgeleistet haben, dann wird man auf Wunsch vom Dienst befreit.
Noch als kleine Info am Rande: Im Moment werden so wenige wie noch nie eingezogen und daher besteht wenig "Hoffnung", daß du noch dienen darfst, nachdem du noch nichteinmal gemustert bist ![]()
Grüße, Ex-Zivi-mit-tollen-Erfahrungen Andreas
Uns haben sie auf der Zivildienstschule Karlsruhe erklärt, daß man bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres wehrpflichtig ist. Soll heißen, daß man im Verteidigungsfalle auch mit 58 noch in dem Bereich eingesetzt werden kann, in dem man weiland seinen Wehr- oder Zivildienst abgeleistet hat. Und auch wenn man keinen Dienst geleistet hat (bei der Einberufung "vergessen" etc.) kann man angeblich irgendwie eingesetzt werden. Soweit wohl die Gesetzeslage.
Hast du damals den Wisch bekommen, der dir mitteilt, daß du erfaßt worden bist? Der kommt normalerweise um den 18. Geburtstag rum. Wenn nicht bist du dem System wohl völlig unbekannt - herzlichen Glückwunsch! ![]()
Seit Juli ziehen die doch nur noch bis 23 Jahre ein.
Ich denke, da kommt nichts mehr.
Genau - Mitte des Jahres wurde die Frist geändert und jeder der zu seinem 23. Geburtstag noch nicht "gezogen" wurde - wird´s auch nicht mehr.
edit:
ZitatAlles anzeigen
Wer heiratet, muss nicht mehr zum Bund
Im Zuge der Bundeswehrreform müssen verheiratete und ältere Männer künftig keinen Wehrdienst mehr leisten. Nach den neuen Kriterien werden sie schon zum 1. Juli dieses Jahres nicht mehr einberufen.
Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mitteilte, sollen zum Grundwehrdienst nur noch Männer eingezogen werden, die maximal 23 Jahre alt sind und auf die höchsten Tauglichkeits-Stufen eins oder zwei gemustert wurden.
Bisher mussten Männer bis zum 25. Lebensjahr und mit Tauglichkeitsstufe drei mit einer Einberufung rechnen. Ausgenommen werden künftig auch Fachhochschulabsolventen, die bereits einen Ausbildungsvertrag haben.
Kritik an dieser Maßnahme übte der CSU-Verteidigungsexperte Christian Schmidt. Die Verweigerungsquote und Streichungen im Zivildienst durch Familienministerin Renate Schmidt (SPD) hätten zur Absenkung der Einberufungskriterien geführt. Diese führe zu neuen Ungerechtigkeiten und liefere der Debatte über den Erhalt der Wehrpflicht neue Nahrung, meinte der Abgeordnete. Wenn gerade junge Leute mit hoch qualifiziertem Schulabschluss und mit Berufsausbildung künftig kaum noch einberufen würden, führe dies auch zu einem Qualitätsverlust bei der Bundeswehr.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/ind…tik/65177&datei=index.php
Außerdem ist doch im Moment eh in Diskussion die Wehrpflicht ganz abzuschaffen; das soll ja recht bald beschlossen werden, oder?
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