Wie kann unbegrenztes Videostreaming von der technischen Auslastung her billiger sein als unbegrenzten Webseitensurfen?
beim webside Surfen schafft man in 30 Tagen Abrechnungszeitraum keine 5GB ,selbst 30 Tage rund um die Uhr.... so ca beim Video Streaming sind 5GB in ca 4 Stunden rum...
beim webside Surfen schafft man in 30 Tagen Abrechnungszeitraum keine 5GB ,selbst 30 Tage rund um die Uhr.... so ca beim Video Streaming sind 5GB in ca 4 Stunden rum...
In hoher Auflösung bei z. B. Netflix verbraucht das Streaming bestimmt 4 GB in etwas über einer Stunde.
Wie kann unbegrenztes Videostreaming von der technischen Auslastung her billiger sein als unbegrenzten Webseitensurfen?
So wie ich das verstehe, müssen die Stream On Video-Anbieter ihr Signal mit variabler Datenrate/Qualität anliefern, und die DT liefert es je nach Auslastung der Zelle und Endgerät mit unterschiedlicher Datenrate aus.
Das hält das DT-Netz aus.
Das ist ein gewaltiger Unterschied zu einem Stream mit konstant 4k Auflösung.
So wie ich das verstehe, müssen die Stream On Video-Anbieter ihr Signal mit variabler Datenrate/Qualität anliefern, und die DT liefert es je nach Auslastung der Zelle und Endgerät mit unterschiedlicher Datenrate aus.
Das hält das DT-Netz aus.
Das ist ein gewaltiger Unterschied zu einem Stream mit konstant 4k Auflösung.
Die Telekom will den Türsteher für ihre Kunden spielen. Darum geht es. Ist bei Vodafone das exakt gleiche Spiel.
Die Telekom will die Inhalte als adaptive Streams. Sie will also, dass die Qualität wie bei Youtube im Automatikmodus von der Bandbreite geregelt wird.
Das mit dem "billiger" ist auch so eine Sache, da Du für Videostreams mind. Magenta Mobil L oder Magenta Eins mit Magenta Mobil M brauchst. Eiegntlich geht es den Netzbetreibern dabei nur um Kontrolle.
Am liebsten würden Dir gewisse Firmen Deinen Internetanschluss so verkaufen: -->Fiktives Beispiel Interntflatrate XYZ (Tarif) und Du hast ein Abo eines Videostreamingdienstes und Du würdest gerne unterwegs diesen Dienst nutzen. Sagt Dein Provider "Ok, dass kannst Du machen, dass macht dann 5€ für Zugang zu Dienst X, 10€ für Dienst Y und 2,50 für Dienst Z." Das Problem dabei: "Dein Internet" wird immer kleiner, weil Dein Provider bei Dir eben den genannten Türsteher spielt und der Zugang zu jedem/jeder Dienst/Webseite extra kostet. Eine wiklich tolle Idee (Ironie)... Also für den Provider... Natürlich jetzt nicht für den total gearschten, durchkontrollierten, sowie beschränkten Kunden.
Da scheint ja die Telekom wohl etwas mehr von den Werbeeinnahmen von Beispielsweise YouTube abzubekommen.
Am liebsten würden Dir gewisse Firmen Deinen Internetanschluss so verkaufen: -->Fiktives Beispiel Interntflatrate XYZ (Tarif) und Du hast ein Abo eines Videostreamingdienstes und Du würdest gerne unterwegs diesen Dienst nutzen. Sagt Dein Provider "Ok, dass kannst Du machen, dass macht dann 5€ für Zugang zu Dienst X, 10€ für Dienst Y und 2,50 für Dienst Z." Das Problem dabei: "Dein Internet" wird immer kleiner, weil Dein Provider bei Dir eben den genannten Türsteher spielt und der Zugang zu jedem/jeder Dienst/Webseite extra kostet. Eine wiklich tolle Idee (Ironie)... Also für den Provider... Natürlich jetzt nicht für den total gearschten, durchkontrollierten, sowie beschränkten Kunden.
Das waere natuerlich inakzeptable, fuer jeden Dienst einzeln zahlen!
Was ich mir aber eher vorstellen koennte:
Das man z.B. fuer Festnetzinternet nur einmalig 59,95€ Anschlusspreise bezahlt, und dann die StreamOn Partner mit VDSL Max nutzen kann, das restliche Internet aber nur mit symetrischen 3 MBit/s. Wer auch das restliche Internet mit VDSL Max nutzen moechte kann sich Highspeed-Volumen zukaufen z.B. 100GB fuer 9,95€, 250GB fuer 19,95€, 750GB fuer 29,95€ und Unlimited fuer 39,95€.
Und fuer Mobilfunk dann vielleicht 9,95€ fuer eine Sprach- und SMS-Allnet-Flat, LTE Max Internetzugang fuer die StreamOn Partner und symetrische 384 KBit/s fuer das restliche Internet. Highspeed-Volumen fuers restliche Internet dann vielleicht 5GB fuer 9,95€, 15GB fuer 19,95€, 25GB fuer 29,95€ und Unlimited fuer 79,95€.
Dann wuerde der normale Internetnutzer naemliche sehr guenstig unbeschwert das Internet nutzen koennen. Fuer so Sachen wie Onlinehops, Foren, kleine Communitys, Wikipedia, Karten- und Navigationsdienste, etc. wuerden ja die gedrosselten 3 MBit/s im Festnetz und und 384 KBit/s im Mobilfunknetz reichen.
Sondern man koennte dann die Dienste-Anbieter die besonders bandbreitenhungrige Dienste betreiben zur Kasse bitten.
3 MBit/s im Festnetz und und 384 KBit/s im Mobilfunknetz reichen.
Martyn zieh raus aus dem Wald ! 3Mbit/s :flop: 384kbit/s :eek: , bei 3M kannst Du den Seiten beim Aufbau zuschauen ,das fand ich 2001 als ich erstmals online ging noch spannend ,aber heute weltfremd .....384k würde ich nichtmal nutzen wollen wenn es umsonst wäre.... und genausoo wird in 8 Jahren niemand bereit sein für ne 100MBit/s leitung auch nur 99Cent zu bezahlen
3Mbit/s :flop: 384kbit/s :eek: , bei 3M kannst Du den Seiten beim Aufbau zuschauen ,das fand ich 2001 als ich erstmals online ging noch spannend ,aber heute weltfremd .....384k würde ich nichtmal nutzen wollen wenn es umsonst wäre.... und genausoo wird in 8 Jahren niemand bereit sein für ne 100MBit/s leitung auch nur 99Cent zu bezahlen
Das waere eben die kostenlose Grundversorgung - gesponsort von den TK-Netzbetreibern und den Breitbandienst-Internetkonzernen. Wer mehr will, koennte ja wie oben beschrieben einfach auf eigene Kosten universelles Highspeedvolumen zubuchen.
Und 100 MBit/s werden noch sehr lange mehr als ausreichend sein, selbst minimalen 18 MBit/s von VDSL werden noch laengere Zeit voellig ausreichend sein. Denn viel mehr als FullHD macht auf im heimischen Wohnzimmer realisierbaren Bildschirmgroessen keinen Sinn.
Denn viel mehr als FullHD macht auf im heimischen Wohnzimmer realisierbaren Bildschirmgroessen keinen Sinn.
Sorry, aber was? Ich bekomm immer wieder das Kotzen bei Netflix, wenn ich eine ältere Serie (z.B. TWD) in 1080p sehe, wenn man sich erstmal an 4K mit 60FPS (und da geht grundsätzlich auf Grund der Kompression noch mehr) und HDR der ganzen Marvel Serien auf Netflix gewöhnt hat. FullHD ist heute nicht mehr zeitgemäß und der Unterschied ist wirklich enorm.
Sorry, aber was? Ich bekomm immer wieder das Kotzen bei Netflix, wenn ich eine ältere Serie (z.B. TWD) in 1080p sehe, wenn man sich erstmal an 4K mit 60FPS (und da geht grundsätzlich auf Grund der Kompression noch mehr) und HDR der ganzen Marvel Serien auf Netflix gewöhnt hat. FullHD ist heute nicht mehr zeitgemäß und der Unterschied ist wirklich enorm.
Bei Normalen Wohnzimmerbedingungen, sagen wir mal so 46" Geraet in normalen Sitzabstand, sieht man zwischen FullHD und UHD keinen Unterschied.
Von dem Wow-Effekt bei neuen Filmen und Serien sowie den extra produzierten UHD Dokus und Demoschleifen darf man sich nicht taeuschen lassen. Der kommt naemlich groesstenteils garnicht von der hoeheren Aufloesung, sondern eher durch uebertriebene Perspektive, Kamerafluege und extremen Zoom.
Diesen Wow-Effekt hat man naemlich sogar auch dann wenn man sich die Sachen auf einem 1366x768 Pixel HDReady Geraet anschaut das nichtmal FullHD kann. Einfach mal ausprobieren.
Manchmal hat man sogar noch einen leichten 3D Effekt auch wenn das Geraet garkein 3D kann. Das kommt eben von der uebertriebenen Perspektive.
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