Telekom Kunden-Service ? Einfach nur enttäuschend !

  • >>Das zeigt wohl nur, dass du einige Dinge nicht so ganz richtig verstehst...


    Also ich glaub eher Du bist derjenige, der hier einige Sachen nicht versteht.


    Zumindest kann ich hier lesen, dass der ein oder andere meiner Argumentation wohl folgen kann.
    Die Telekom kann meinentwegen alle 2 Jahre das Netz auf den Kopf stellen - aber ich will keine Nachteile davontragen.


    Warum bekommen andere einen Rabatt - ich bzw. meine Eltern nicht ? Kunden 2ter Klasse ?
    Wer trägt die 10 Euro Mehrkosten für Strom ? Wer zahlt die Umverkabelungsarbeit ? Ich kann und werde kein Telefon neben den Router installieren, wenn die Station, wo das Telefon geladen werden soll, im Erdgeschosse steht und der Router im ersten Stock.


    Was soll der Blödsinn von wegen Magenta TV und Smarthome ? Ich will den Quatsch nicht - statt dessen bekomm ich Umverdrahtungsaufwand aufs Auge gedrückt und man will mir einen Bedarf an neuer Technik reden, den ich nicht habe.
    Ich hab keinen Bock mich mit Routerkonfiguration und Updates auseinanderzusetzten. Die Telekom soll schön selbst schaun, dass Sie! das Telefonnetz am laufen halten.


    Ich will einfach nur dass alles so bleibt wie es ist - und die Telekom stellt alles auf den Kopf. Ist doch klar dass man da so nen Hals hat. Heute ist überigens Tag 10 ! - immer noch kein Anruf. Aber sicher wird es da Zeitgenossen geben die auch das als akzeptabel ansehen und mir hier nur "die Welle machen" unterstellen.

  • Gut, hat keinen Sinn - ich bin hier raus. Viel Glück weiterhin!


    Eine Frage hab ich doch noch: Heißt du zufällig Andreas und hast mal bei Frauentausch mitgemacht?

  • Du hattest in einem anderen Thread selbst einen Teil als Offtopic markiert. Damit mache ich mal hier weiter:

    Warum der alte und der neue Vertrag bezahltechnisch parallel laufen, ist eines der vielen Geheimnisse der Telekom.

    Das ist nicht normal. Sollst Du zweimal für den Anschluss zahlen oder was genau meinst Du mit parallel?

    Hausverkabelungsumverdrahtung

    Die Telekom vertreibt seit dem Jahr 2011 Speedports, die auch am IP-basierten Anschluss laufen. Speedports sind so designed, dass Du gar nichts ändern musst, außer den TAE-Stecker des Telefons aus dem Splitter in den Speedport zu stecken. Ja, das ist dann ein Problem, wenn der Speedport und die 1.TAE nicht nebeneinander liegen. Im Fall von ISDN steckst Du das ISDN-Kabel aus dem NTBA in den Speedport – in dem Fall brauchst Du einen ISDN-fähigen Speedport (oder diesen ISDN-Adapter).


    Daher „denkt“ das Telekom-Management, dass das bei so gut wie jedem gut geht. Was viel zu oft dann doch nicht der Fall ist. Super kompliziert sind die Fälle, in denen ein nicht-ISDN fähiger Speedport vorhanden war, aber der Anschluss von ISDN auf IP-basiert umgestellt wurde. Und super kompliziert sind die Fälle, in denen der vorhandene Speedport nicht neben der 1.TAE liegt. In beiden Szenarien ist basteln angesagt. Auch hatte ich schon Fälle in denen zwei ISDN-Anschlüsse vorhanden waren, aber nicht beide gleichzeitig umgestellt wurden. Chaos pur. Dann noch die Weigerung der Telekom „DECT-Repeater“ ins Programm zu nehmen – für große Häuser ein riesiges Problem.


    Aber in vielen Fällen kann die Umstellung genutzt werden, die Installation nach bis zu 30 Jahren endlich mal zu „entrümpeln“:

    • ISDN raus, komplett
    • Speedport, FRITZ!Box oder was man nimmt, in die Mitte des Hauses (wegen besserer WLAN- und DECT-Abdeckung)
    • alle analogen Telefone durch CAT-iq 2.x fähige DECT-Telefone ersetzen (um HD-Telefonie zu bekommen)
    • bei Modernisierungen eine „strukturierte Verkabelung“ verlegen – in jeden Raum mindestens zwei Ethernet-Kabel: unten bei den Steckdosen und oben an die Decke bei den Leuchten.

    Je nach vorhandener Installation sind die ersten drei Faustregeln nicht anwendbar (Haus zu groß, zuviele Nebenstellen) oder finanziell zu aufwendig (zuviele Telefone). Und es entstehen neue Probleme: Wie externe Klingeln bzw. Türöffner einbinden? Auch kann die Zuliefer-Industrie bis heute keine gescheiten IP-Telefone bauen. Und noch besser: Die Speedports können mit IP-Telefonen gar nicht umgehen. Dafür braucht man eine FRITZ!Box, die wiederum keine echte Telefonanlage ist. Dafür bräuchte man eine DigiBox bzw. deren original Anlagen. Das sind Telefonanlagen die für einen Laien unbedienbar sind. Selbst Profis können nur nach Schulung auf das Modell damit irgendwie umgehen.

    Willkommen im Leben.

    Es ist eigentlich unüblich, dass man von Institutionen angelogen wird. Diese Schwarze-Peter-Nummer hätte früher zu einer Abmahnung des Angestellten geführt. Und ist auch heute inakzeptabel. Hier müssen in Deutschland endlich moderne Meldesysteme her.

    Bei mir hat vor der Umstellung eine Dame angerufen, die offensichtlich nichts anderes tut, als für einen reibungslosen Umstieg zu sorgen.

    … so vorbildlich auf Deine Situation eingegangen wurde … sie hat es eigentlich auch falsch gemacht. Die Telekom müsste offen sagen, dass das Projekt „ISDN“ gescheitert ist. Die Telekom müsste offen sagen, dass sie über 20 Jahre auf das falsche Pferd gesetzt hat. Anfangs hat die Telekom DSL sogar nur zusammen mit ISDN verkauft. Die Telekom müsste von sich aus klarmachen, dass eigentlich alles ISDN heute raus muss – anders bekommt man keine HD-Telefonie. Das macht die Telekom nicht. Den schwarzen Peter hat dann der Installateur vor Ort. Auch hat die Telekom durch ihre Vollsortimenter-Mentalität (die sie bis heute nicht aufgibt), den Markt für freie Telekom-Installateure kaputt gemacht – jeder will alles kostenlos. Selbst wenn man freundschaftlich bzw. nachbarschaftlich hilft, ist das ein Drama, weil der Telekom mehr geglaubt wird.


    Warum die Telekom überhaupt umstellt, ist selbst mir schleierhaft. Auch ist die „Modernisierung“ des Netzes vollkommen schief gelaufen:

    • Obwohl VoIP/SIP viel leistungsfähiger ist, sehr viel, hat man sich für eine Architektur entschieden, die neue Single-Points-of-Failure heraufbeschwört (Millionen Clients, wenige Server).
    • Die Störungsstellen der Telekom haben keinen Schimmer von Software und machen nur Leitungstests. Selbst wenn man bei einem etwas fähigeren Anbieter ist, muss man sich schon durchboxen, um eine Störung zu melden. Bei uns war mal die ganze Straße bezüglich DSL kaputt. Jeder wurde einzeln behandelt. Obwohl die Störung im System ersichtlich hätte sein müssen, wurden manche sogar immer noch in den T-Punkt gejagt, um sich selbst einen neuen Speedport zu kaufen. Ich bin dann die ganze Straße lang und habe jeden aufgeklärt, was zu tun ist. Am Ende wurde nicht die ganze Straße auf einmal sondern jeder einzeln repariert.
    • Die Telekom arbeitet nur noch reaktiv aber nicht mehr planerisch: Ich habe hier APLs, die einfach nach Jahren aus allen Latschen fallen. Die machen je nach Witterung Probleme. Ich muss eine regnerische stürmische Woche abwarten, damit ich die Dinger überhaupt melden kann, denn ohne Störung geht gar nix.
    • Das Zusammenlegen der All-IP-Netze hilft zwar, dass die Gesprächsqualität weiter steigt (HD-Telefonie), aber es bringt haufenweise Fehler in den SIP-Implementierungen zu Tage, die wir Laien nicht mehr melden können. Gesprächsabbrüche. Kein Ton. Alle macht den Software-Bugs.

    Die Telekom hat ihr Netz komplett gegen die Mauer gefahren. Das kann keiner von uns ändern. Aber das kann jeder laut sagen, damit irgendwer dann doch mal was tut. Und wie im Ausgangspost erwähnt, dann auch noch seitens der Telekom angelogen zu werden: Das geht gar nicht!


    Lartax1, was kannst Du jetzt machen? Erstmal nix. Ich würde an Deiner Stelle schauen, ob bei Deinen Bekannten ISDN herumschwirrt oder alles Analog ist. Wenn alles analog ist, dann reicht erstmal eine FRITZ!Box 7362 SL für keine 40 € über eBay. Mehr dazu in Deinem anderen Thread… wenn Du Dich dann aufraffen kannst, auch die Installation daheim neu zu verlegen: Bitte einen neuen Thread aufmachen, erklären welche Telefone und Kabel Du in welchem Stockwerk hast. Ich würde an Deiner Stelle auch schauen, ob Du nicht zu einem alternativen Anbieter wechselst: eazy (Kabel), Easybell (DSL) oder 1&1 (DSL). Nachteil: Du kannst kein Call-by-Call mehr machen.

    Einmal editiert, zuletzt von Abi99 ()


  • Die Telekom müsste offen sagen, dass das Projekt „ISDN“ gescheitert ist. Die Telekom müsste offen sagen, dass sie über 20 Jahre auf das falsche Pferd gesetzt hat.


    Ich weiß wirklich nicht, wie Du zu der Meinung kommst. Die Telekom kommuniziert schon Jahre lang, dass ISDN auslaufen wird. Klar kann man die Augen zu machen und es aussitzen. Verhindern kann man das nicht. Welche tollen Alternativen gab es denn?


    Es ist ein normaler Prozess, dass Technologien auslaufen, auch wenn es noch funktionierende Endgeräte gibt. Das meinte ich mit "Willkommen im Leben"


    Ich hatte noch einen alten 286er Rechner mit Vollausbau. Da läuft nur noch Windows 3.11 drauf. Nur gibt es dafür keine Software mehr. Mir hat keiner einen neuen gebracht, ihn angeschlossen, kostenlos alle Software installiert, die ich brauche etc.


    Und selbst in meinem Fall, der wie Du sagst, schon kompliziert ist, mit ISDN Anlage und DSL Router, wäre das auch für einen technisch unbedarfteren problemlos möglich gewesen, die Umstellung hin zu bekommen. Dass ich keine TAE Dose hatte, weil der NTBA fest verkabelt war, und ich später bei der Umstellung auch keine gesetzt habe, sondern das Telekom Kabel einfach in den Splitter gesteckt habe, hätte wirklich Probleme gemacht.


    Ob das funktioniert hätte, keine Ahnung, denn schon bei der DSL Einführung hat man mir am Telefon erklärt, das könne gar nicht sein, es gebe IMMER eine TAE Dose. Aber so ungewöhnlich war das Anfangs wohl nicht. Hier in der anderen Wohnung hat Arcor das Kabel ebenfalls direkt in die weiße Arcor Box (ist wohl deren NTBA/Splitter gewesen) gesteckt. Da ist auch keine Dose.


    Wenn dann einer anruft, und erklärt, die Telekom solle mal kostenlos vorbeikommen. Die Installation nach Wunsch ausführen, alle Geräte mitbringen und auf der Rechnung ab sofort den Strom vergüten. Ich kann verstehen, dass das Interesse, auf das "Problem" einzugehen, eher gering ist.

  • … die Telekom solle mal kostenlos vorbeikommen. Die Installation nach Wunsch ausführen, alle Geräte mitbringen und auf der Rechnung ab sofort den Strom vergüten. ….

    Ne, Du hast das Problem noch nicht verstanden.


    Die Telekom erhöht den Preis für den Kunden (Endgeräte-Miete + Stromkosten). Aber sagt das nicht. Stattdessen wird man rausgeworfen, wenn man nicht mitspielen will. Außerdem ist die Umstellung nicht nachvollziehbar, denn auch Analog+DSL wird umgestellt. Genau darum geht es übrigens hier. Ich hatte ISDN angesprochen, weil Du davon angefangen hast. Außerdem ist die Umstellung wahnsinnig schlecht gemacht. Selbst die Sprachbox wurde (früher?) dabei gelöscht. Du bekommst auch im Telekom-Shop keine Empfehlung oder gar eine Liste mit lokalen TK-Installateuren. Die Telekom will weiterhin alles selbst anbieten, hat dafür aber gar nicht die Gerätschaften im Portfolio.

  • Ich hatte noch einen alten 286er Rechner mit Vollausbau. Da läuft nur noch Windows 3.11 drauf. Nur gibt es dafür keine Software mehr. Mir hat keiner einen neuen gebracht, ihn angeschlossen, kostenlos alle Software installiert, die ich brauche etc.
    ***


    ABI99 hat es irgendwie verstanden, aber Du nicht !


    <<Ich hatte noch einen alten 286er Rechner mit Vollausbau. Da läuft nur noch Windows 3.11 drauf. Nur gibt es dafür keine Software mehr. Mir hat keiner einen neuen gebracht, ihn angeschlossen, kostenlos alle Software installiert, die ich brauche etc.


    Das hat rein gar nichts mit der IP Umstellung zu tun. Einen 286er kann ich heute noch mit DOS 6.2 betreiben wie vor 30 Jahren. Wenn ich damals damit ein Dokument drucken konnte geht das heute auch noch. Klar - wenn mir die Hardware kaputt geht hab ich Pech gehabt. Aber kein Microsoft hat einen KillDownSwitch einprogrammiert, so dass es aus rausgeschmissen wird. Natürlich ist das dann nicht mehr mit neuerer Software kompatibel - so what ?


    Hier aber zieht die Telekom den Boden unter den Füssen weg und ist nicht mal so ehrlich zu sagen was auf einen zukommt. Etwas zur Ausfallsicherheit bei Stromausfall zu sagen ? Kein Ton ! Etwas zu den Stromkosten ? Kein Ton ! Statt dessen dieses Genöle von ach so tollem Magenta TV und Smart Home und Mietrouter.


    [USER="213"]Abi99[/USER] - andere Anbieter fallen leider flach. Anschluss ist meinen Eltern und die Festnetznummer ist ein heiliges Gut. Wenn irgendendwas nicht geht und da steht nicht "Telekom" auf der Rechnung hab ich jede Menge Ärger am Hals. Will ich mir nicht antun. Wird wohl aber auf den
    7530 rauslaufen. Gemessen an den 25 Euro GG pro Monat sind die 120 Euro Routerneupreis ja fast vernachlässigbar. Ausserdem "muss" es ein unauffälliges, "weißes" Kästchen sein (laut Anschlussinhaber) - da will ich jetzt auch keine große Nummer draus machen. Weiterhin hab ich keinen EBAY Account und will mich ehrlich gesagt nicht mit evtl. defekter Hardware rumärgern müssen. Will aber schon den Analogen Anschluss der FB nutzen, weil ich DECT über die Station im Erdgeschoss weiter betreiben will. Würde höchsten mal testen, ob DECT von der FB vom 2ten Stock in den Keller reicht. Zusätzlichen DECT Repeater will ich ehrlich gesagt nicht noch zusätzlich kaufen.
    Sprachqualität (DECT-IQ spielt keine so große Rolle - war schon eine Aktion ein "designmässig" passendes DECT Telefon zu finden.


    Soweit ...

  • Daher „denkt“ das Telekom-Management, dass das bei so gut wie jedem gut geht. Was viel zu oft dann doch nicht der Fall ist. Super kompliziert sind die Fälle, in denen ein nicht-ISDN fähiger Speedport vorhanden war, aber der Anschluss von ISDN auf IP-basiert umgestellt wurde. Und super kompliziert sind die Fälle, in denen der vorhandene Speedport nicht neben der 1.TAE liegt. In beiden Szenarien ist basteln angesagt


    >> Absoult korrekt. Die gehen nur von dem einfachsten Fall "Speedport ist direkt neben TAE" angeschlossen aus. Das ist aber eben nicht der Fall !
    Ich komm mir genauso für Blöd verkauft vor wie zu den Zeiten als man alles Computergedöns als Plug and Play verkauft hat. Von wegen !
    Lernt Ehrlichkeit, Telekom.


  • Wenn da nicht „Telekom“ auf der Rechnung steht, …


    Mein Tipp: Nicht helfen. Wenn jemand weiterhin die Telekom als kompetenter einstuft als Dich, dann soll derjenige auch zahlen.


    Festnetznummer ist ein heiliges Gut


    Verstehe ich. Nur als Einwurf damit kein Missverständnis auftritt: Die Rufnummer fällt nicht weg. Die gehört Deinen Eltern. Du portierst die Rufnummer zu einem anderen Anbieter. Wenn Ihr eh noch Kabelanschluss habt, dann zahlst Du Dank Eazy neben dem Strom für deren kostenloser Kabelbox für Telefon+Internet nur noch 12€.


    will mich ehrlich gesagt nicht mit evtl. defekter Hardware rumärgern müssen.

    Die Wahrscheinlichkeit dafür ist wahnsinnig gering. Die 7412 stammen aus Vertragsverlängerungen und sind oft noch nie benutzt worden. Die werden über eBay einfach durchgereicht.


    Wird wohl aber auf den 7530 rauslaufen.

    Das meiste kannst Du Dir und der Umwelt sparen, indem nichts Neues geschaffen werden muss. Daher finde ich den Gedanken eine bereits existierende Box über eBay zu kaufen viel schöner. Außerdem ist der preisliche Unterschied genau Deine Stromkosten auf viele Jahre. Und ich meine sogar dass eine 7412 weit weniger Strom verbraucht – aber das müsste man genau schauen. AVM vollbringt teilweise kleine Wunderwerke.


    Will aber schon den Analogen Anschluss der FB nutzen, weil ich DECT über die Station im Erdgeschoss weiter betreiben will.

    Dann schließe die FRITZ!Box an diese TAE-Dose an. Du musst dann lediglich im 2. Stock die beiden TAE-Dosen verkabeln.


    DECT über die Station im Erdgeschoss


    Auch wieder ein kleiner Stromfresser, schließlich geht einiges bei der Umsetzung Wechsel-/Gleichstrom drauf. Außerdem nimmst Du so Dir die Möglichkeit der HD-Telefonie. Und Du hast diese Klingelton-Verschleppung. Und der Analog-Port einer FRITZ!Box ist von der Gesprächsqualität wahnsinnig schlecht. Wenn DECT nicht geht, weiche ich lieber auf ISDN aus als diesen analogen Anschluss zu nutzen. Witzigerweise ist der analoge Anschluss von so Uralt-Boxen wie dem Speedport W 921V viel besser, weil dort mit Hardware-Relais gearbeitet wird. Aber das hilft nicht bei der Klingelton-Verschleppung. Die ist einfach super nervig, weil so ein Telefon etwa 1,5 Takte nachklingelt. Dann wundert man sich, dass keiner mehr dran ist, weil der andere schon vor vielen Sekunden aufgelegt hat. Probiere unbedingt die FRITZ!Box in den 1. Stock oder ins Erdgeschoß zu legen! Wenn dann im Haus irgendwo noch ein Funkloch ist, original DECT-Repeater von AVM ein Stockwerk von der FRITZ!Box entfernt. So können Deine Bekannten dann endlich im ganzen Haus mit dem Telefon herumlaufen. Das ist ein wahnsinniger Komfortgewinn. Unbezahlbar.


    „designmässig“ passendes DECT Telefon zu finden


    Die Bedienung ist viel wichtiger. Solch ein Gegenstand wird zum Alltag, weil er laufend dort steht. Irgendwann sieht man ihn nicht mehr. Gigaset hat inzwischen HX-Mobilteile auf dem Markt, da müsste auch was für Euch dabei sein. Beim Gigaset CL750HX hast Du seine Banane ohne Tasten und Display. Einfach mal bei der Preis-Suchmaschine Geizhals suchen…

    2 Mal editiert, zuletzt von Abi99 ()

  • Das All-IP der Telekom ist die absolute Katastrophe, was die Stabiltität des Netzes angeht. Sowohl beim Telefonieren als auch bei der Internetnutzung gibt es laufend Verbindungsabbrüche, und die Hotline-MitarbeiterInnen reagieren teilweise sehr pampig, wenn man sein Problem schildert.


    Ich frage mich wirklich, warum jetzt auch noch die Freundlichkeit des Hotline-Personals dermaßen nachgelassen hat angesichts der Tatsache, dass die Telekom alles andere als günstig ist und den Angestellten daher wohl auch höhere Gehälter bezahlt als mancher preiswertere Anbieter.


    Womit lassen sich die hohen Preise der Telekom überhaupt noch rechtfertigen wenn nicht durch gute Netzstabilität und guten Kundenservice?


    Meine eindringliche Bitte an die Telekom: Bitte schult eure MitarbeiterInnen in punkto Freundlichkeit!!!

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