Tja, man hätte natürlich alles hinnehmen können aber langsam kann ich das Verhalten nicht mehr ertragen.
Was geht euch auf den Keks?
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1 Fahrt mit dem Rad und 2x Konflikt mit der Polizei
Und nein, ich war der nicht Auslöser, sondern die Polizei 
Das tolle Vorbild im Straßenverkehr Tja, man hätte natürlich alles hinnehmen können aber langsam kann ich das Verhalten nicht mehr ertragen.
Und jetzt sollen wir dich sicher ganz höflich fragen, was denn eigentlich der jeweilige Auslöser dieser beiden Konflikte war?
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Mein Tipp: Die Polizei hat sich erdreistet den Geh- oder Radweg zuzustellen.
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Und jetzt sollen wir dich sicher ganz höflich fragen, was denn eigentlich der jeweilige Auslöser dieser beiden Konflikte war?
Nö
Mein Tipp: Die Polizei hat sich erdreistet den Geh- oder Radweg zuzustellen.
War auch einmal dabei, völlig richtig.
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Na, jetzt erzähl aber auch im Detail, was Dir zweimal widerfahren ist.
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Mein Tipp: Die Polizei hat sich erdreistet den Geh- oder Radweg zuzustellen.
Das wäre auch mein Tip gewesen.
Leider sehe ich das hier auch fast täglich. Auch für die Polizei ist hier vor allem der Fahrradweg ein Parkstreifen.
Dort wird gerne geparkt - auch ohne hoheitliche Aufgaben durchführen zu müssen.
Unsere Hauptdurchfahrtsstraße (sehr großes Dorf - keine Autobahn!) ist so breit, dass zwei LKW und ein PKW locker nebeneinander fahren könnten.
Daran schließt sich dann der Radweg auf jeder Seite an. Kerzengerade für ca. 1 km.
Trotzdem hält oder parkt auch die Polizei in dieser Straße fast durchweg auf dem Radweg (Zeichen 237, farblich markiert, Bordsteinkante).
Ebenso Post, Paketdienste und medizinisches Personal. Man will ja den Autoverkehr auf der Straße nicht zum geringfügigen Lenken, Bremsen oder gar Blinken zwingen. Die Fahrradfahrer können ja auf den Fußweg ausweichen.
Ich habe es auch oft genug erlebt, dass der medizinische Rettungsdienst den gerade gekauften Döner mit Sondersignal zur Rettungsstation bringt! Vielleicht wollen sie ihn wiederbeleben? Wer weiß das schon.
Sonderrechte stehen diesem Personenkreis natürlich zu.
Aber nicht grundsätzlich. Immer nur bei der Ausübung hoheitlicher Aufgaben und unter Beachtung der sonstigen Begebenheiten. Ein Dönerkauf oder der Besuch des Blumenladens gehören nicht dazu.
Dann können sie auf dem Radweg stehen - müssen es aber nicht, wenn direkt daneben eine Parkbucht auf der Straße wäre......
Ich kenne das noch anders!
In meiner Jugend war dieser Radweg noch ein Radweg!
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Das wäre auch mein Tip gewesen.
Leider sehe ich das hier auch fast täglich. Auch für die Polizei ist hier vor allem der Fahrradweg ein Parkstreifen.
Dort wird gerne geparkt - auch ohne hoheitliche Aufgaben durchführen zu müssen.
Auch mit hoheitlicher Aufgabe muss man nicht auf dem Radweg parken. Hier war der Anlass eine Radkontrolle. Der Kollege stand neben dem Radfahrer und die Fahrerin stand erst auf der Fahrbahn. Kurz bevor ich die Stelle erreichte, musste sie den Hobel auf den Radweg stellen. Gab keinen Anlass dafür. Die Straße ist breit genug für 2 LKW und auch noch wenig befahren. Da muss ich einfach mein Kommentar dazu abgeben. Geht gar nicht anders
Es wäre ja kein Problem, wenn sowas MAL vorkommen würde aber es kommt bei jeder (!) Fahrt/oder eben jedem Weg mehrfach vor, dass dort Deppen (nicht nur die Polizei sondern auf alle bezogen), auf dem Radweg oder dem Gehweg stehen. Da war ich schon auf dem Rückweg. Auf dem Hinweg hatte ich einen Paketfahrer und einen PKW ebenfalls auf dem Radweg gesehen. Nur leider niemand am Fahrzeug. Und irgendwann platzt eben der Kragen.
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Hier war der Anlass eine Radkontrolle. Der Kollege stand neben dem Radfahrer und die Fahrerin stand erst auf der Fahrbahn. Kurz bevor ich die Stelle erreichte, musste sie den Hobel auf den Radweg stellen. Gab keinen Anlass dafür.
Warum sollte eine Fahrradkontrolle auf der Fahrbahn für KFZ stattfinden, wenn es für Fahrräder einen Fahrradweg gibt?
Was haben das Fahrrad (meinst du damit den "Hobel") - und vor allem die Personen - auf der Fahrbahn zu tun?
Doch, da gab es einen Anlaß!
Sicherheit. Sicherheit der Beamten und - vor allem auch - Sicherheit der zu kontrollierenden Person.
Und diese Kontrolle war eine hoheitliche Aufgabe.
Wenn dazu der Streifenwagen ordnungsgemäß auf der Straße stand (auch zur Sicherheit), war an der Maßnahme nichts auszusetzen.
Da muss ich einfach mein Kommentar dazu abgeben. Geht gar nicht anders
Es ginge schon anders.
Oh je.
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Und irgendwann platzt eben der Kragen.
Hier liegen die Dinge anders.
Aber statt den Kragen platzen zu lassen, hättest du auch ein Schriftstück zum Sachverhalt aufsetzen und dieses der zuständigen Ordnungsbehörde senden können.
Darin Angaben zum Sachverhalt, zum Fahrzeug und zu deiner Person als Zeugen.
Fertig.
Wenn dir das zu aufwendig ist: Es geht dich eigentlich auch alles nichts an. Ob und wie Gesetze durchgesetzt werden liegt im Ermessen der jeweiligen Behörde. Auch wenn hier in einem anderen Thread etwas Gegenteiliges behauptet wurde.
Der Kragen darf dir persönlich platzen. Dieses Recht hast du. Aber die Sauerei durch das Platzen darf nicht auf andere spritzen. Am besten läßt du ihn daheim in deinem Wohnzimmer platzen.
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Warum sollte eine Fahrradkontrolle auf der Fahrbahn für KFZ stattfinden, wenn es für Fahrräder einen Fahrradweg gibt?
Was haben das Fahrrad (meinst du damit den "Hobel") - und vor allem die Personen - auf der Fahrbahn zu tun?
Natürlich meinte ich die Polizeiwagen mit Hobel. Und klar geht es anders, Auto auf der Fahrbahn abstellen und Kontrolle auf dem Gehweg. Ganz einfach. Es hat kein Fahrzeuge etwas auf dem Radweg oder Gehweg zu suchen. Punkt.
Es geht dich eigentlich auch alles nichts an.
Aha, sehr interessant. Wenn ich also behindert werde, dann geht es mich nichts an? Komische Auffassung aber naja, deswegen verkommt ja auch alles immer mehr.
Der Kragen darf dir persönlich platzen. Dieses Recht hast du.
Absolut und es wird mir auch niemand nehmen.
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