Deutsche Post ändert Regeln für Päckchen - keine Frankierung mehr mit Briefmarken

  • In der aktuellen Fassung vom 01.01.2021 ist es nicht mehr erlaubt Päckchen mit Briefmarken zu frankieren.

    https://www.deutschepost.de/co…gen-und-preise-012021.pdf


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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

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  • Aber nur Päckchenmarken, nicht verschiedene Marken um auf den Preis zu kommen.


    Beispiel Päckchen-Marke:

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  • Aber nur Päckchenmarken, nicht verschiedene Marken um auf den Preis zu kommen.

    Ja, richtig. Briefmarken mit einem aufgedruckten Wert von 3,79 bzw. 4,50 €. Nach dem 30.6 geht nur noch Online-Frankierung oder vor Ort in der Filiale bezahlen.

  • Ich dachte gerade, dass das doch etwas blöd ist, aber andererseits übernimmt das doch meistens ohnehin die Post.

    Warum sollte man sich erst Marken kaufen, das Päckchen frankieren und dann zur Post bringen, wenn man ohnehin zur Post geht und es auch dort frankiert wird?

    Zurück in die Zukunft - Vom NOKIA 808 Pureview übers iPhone X zum 15 Pro MAX :):thumbup:

  • Wenn man Marken günstiger bekommt kann man auch günstiger Päckchen versenden ;)

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  • Ich dachte gerade, dass das doch etwas blöd ist, aber andererseits übernimmt das doch meistens ohnehin die Post.

    Warum sollte man sich erst Marken kaufen, das Päckchen frankieren und dann zur Post bringen, wenn man ohnehin zur Post geht und es auch dort frankiert wird?

    Es gab bis jetzt die bequeme Möglichkeit sich Briefmarken nach Hause zu bestellen und das Päckchen kontaktlos und Corona-konform in einem Paketkasten einzuwerfen. Jetzt wird diese Möglichkeit den Kunden weg genommen. Man muss entweder online fankieren und so alle seine persönlichen Daten preisgeben oder man begibt sich in eine Filiale und wird dort der Infektionsrisiko ausgesetzt. Das nennt die Post heutzutage kundenorientierte Optimierung im Vertriebsprozess.

  • Es gab bis jetzt die bequeme Möglichkeit sich Briefmarken nach Hause zu bestellen und das Päckchen kontaktlos und Corona-konform in einem Paketkasten einzuwerfen. Jetzt wird diese Möglichkeit den Kunden weg genommen. Man muss entweder online fankieren und so alle seine persönlichen Daten preisgeben oder man begibt sich in eine Filiale und wird dort der Infektionsrisiko ausgesetzt. Das nennt die Post heutzutage kundenorientierte Optimierung im Vertriebsprozess.

    Welche persönlichen Daten sollen das sein? Name und Anschrift stehem doch sowieso auf dem Päckchen. Übrigens kann man Pakete auch dem auslieferndem Fahrer mitgeben und erhält sogar einen Beleg.

  • Stimmt.

    BTW ist das fast schon ulkig, wenn in Kommunikationen via Amazon oder Ebay im kleingedruckten steht, dass man keine persönlichen Informationen preisgeben soll, der Verkäufer diese Daten aber ohnehin schon hat. Wie soll er das Paket auch sonst auf den Weg schicken?!

    Mit verbundenen Augen etwa?! :D

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