Metaverse: Aus Facebook wird Meta. | 2022: Sheryl Sandberg verlässt Meta

  • Facebook will in den kommenden fünf Jahren in der Europäischen Union 10.000 neue hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen, um die virtuelle Welt "Metaverse" aufzubauen.


    Das kündigte Facebook-Manager Nick Clegg in einem Blogeintrag an.

    "Diese Investition ist ein Vertrauensbeweis in die Stärke der europäischen Tech-Industrie und das Potenzial europäischer Tech-Talente", schrieb der britische Ex-Vizepremier.


    Unter "Metaverse" versteht Facebook eine Welt, in der physikalische Realität mit erweiterter (augmented reality, AR) und virtueller Realität (VR) in einer Cyberwelt verschmelzen. Der Begriff stammt vom amerikanischen Schriftsteller Neal Stephenson, der ihn erstmals im Jahr 1992 in seinem Science-Fiction-Roman "Snow Crash" verwendet hat.


    Clegg erklärte, Facebook stehe am Anfang einer Reise, die dazu beitragen solle, die Plattform der Zukunft zu bauen. "Zusammen mit Partnerunternehmen entwickeln wir das 'Metaverse' - eine neue Phase vernetzter, virtueller Erfahrungen mithilfe von Technologien wie virtueller und erweiterter Realität." Kein individuelles Unternehmen werde das "Metaverse" besitzen und betreiben. "Wie auch das Internet wird das Metaverse sich durch Offenheit und Interoperabilität auszeichnen", so Clegg.





    Facebook tauft sich in Meta um

    Der Facebook-Konzern gibt sich einen neuen Namen:

    Die Muttergesellschaft aller Dienste wird künftig Meta heißen. Der Name Facebook könne nicht mehr die ganze Angebotspalette widerspiegeln, erklärte CEO Zuckerberg.

    Das Online-Netzwerk Facebook wird auch weiterhin so heißen, aber die Dachgesellschaft benennt sich in Meta um, gab Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bekannt. Mit dem neuen Namen will er den Fokus auf die neue virtuelle Umgebung "Metaverse" lenken, in der er die Zukunft der digitalen Kommunikation - und auch seines Unternehmens sieht.

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  • Berliner Startup M-Sense sieht sich wegen Facebook zum Rebranding gezwungen

    Dahlems Firma verfolgt damit zwar ein ganz anderes Geschäftsmodell als der Multi-Milliardenkonzern aus Kalifornien. Doch der Gründer sieht sich nicht nur wegen möglicher Verwechslungen gezwungen, sein Logo anzupassen: Er befürchtet vor allem, die vielen Vorurteile gegen Facebook im Umgang mit Nutzerdaten könnten auch seiner Firma empfindlich schaden. „Daten sind entscheidend, um eine Behandlung richtig zu leiten, sie sind zugleich ein hochsensibles Gut, wir sind daher auf Vertrauen der Nutzer angewiesen“, so Dahlem.

    Auch deshalb habe das Startup schon am Freitagmorgen entschieden, zum Angriff überzugehen. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlichte MSense einen Post mit einer Bildmontage, welche die Logos beider Unternehmen nebeneinander zeigt. Dazu ein sarkastisch formulierter Text: Man fühle sich geehrt, dass Facebook sich vom Logo der App habe „inspirieren“ lassen. „Vielleicht lassen sich sie auch von unserem Prinzipien beim Datenschutz inspirieren“, so der Wortlaut.




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  • Ach schau an, Facebook hat also eine Markenrechtsverletzung begangen, nur weil man sich nicht selbst etwas einfallen lassen wollte.

    Wahr wohl zu schwierig? Ist aber auch verständlich, bei einem so kleinen Unternehmen, wie es Facebook nun einmal ist.

    Das sie dafür belangt werden, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Und falls doch, haben sie einfach mehr Kapital um es jemanden um die Ohren zu hauen.

    Zurück in die Zukunft - Vom NOKIA 808 Pureview übers iPhone X zum 15 Pro MAX :):thumbup:

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    Ein kleines Berliner Unternehmen tritt jetzt gegen einen mächtigen US-Internet-Riesen an. Es könnte ein Kampf zwischen David und Goliath werden. Denn die Start-up-Firma Newsenselab GmbH aus Kreuzberg prüft gerade, Facebook abzumahnen :thumbup:





    Da ist noch ein PC Hersteller:



    Meta PC stellt individuell konfigurierte PCs, Laptops und passendes Zubehör her. Die beiden Gründer der Firma, Joe Darger und Zack Shutt, sind mittlerweile seit einem Jahr dabei. Das Duo hat bereits im August die Markenrechte an dem Namen Meta beantragt.

    Die Geschäftspartner besitzen diese Marke noch nicht, aber sie waren trotzdem früher dran als Mark Zuckerberg – ein Fakt, dem sich Meta PC durchaus bewusst ist.

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  • Mit so einer Namensänderung will man scheinbar das schlechte Image vertuschen.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


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  • Sheryl Sandberg verlässt Meta-Konzern

    Die Nummer zwei im Facebook-Mutterkonzern tritt nach 14 Jahren zurück. Der Abschied ist ein Paukenschlag, kommt aber nicht aus dem Nirgendwo.


    „Es ist Zeit für mich, das nächste Kapitel in meinem Leben zu schreiben.“

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  • Sheryl Sandberg verlässt Meta-Konzern

    Die Nummer zwei im Facebook-Mutterkonzern tritt nach 14 Jahren zurück. Der Abschied ist ein Paukenschlag, kommt aber nicht aus dem Nirgendwo.


    „Es ist Zeit für mich, das nächste Kapitel in meinem Leben zu schreiben.“

    Ach, hat sie sich selbst angezeigt und erwartet baldige Einladung zum Prozess mit darauf folgender Verurteilung zu x Jahren Haft ohne Bewährung?:/

    Das wäre mal was … :)

    Ciao
    IT-Hase

  • Meta plant, diese Woche mit groß angelegten Entlassungen zu beginnen, so die mit der Angelegenheit vertrauten Personen in einer der größten Runde infolge von Tech-Arbeitsplatzabbau nach dem rasanten Wachstum der Branche während der Corona Pandemie.


    Die Entlassungen werden voraussichtlich viele Tausende von Mitarbeitern betreffen, und laut den Menschen ist eine Ankündigung bereits am Mittwoch geplant.

    Meta meldete Ende September mehr als 87.000 Mitarbeiter.

    Vorgesetzte haben den Mitarbeitern bereits gesagt, dass sie ab dieser Woche nicht notwendige Reisen absagen sollen.


    https://www.wsj.com/articles/m…ffs-this-week-11667767794

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  • Der Social-Media-Konzern Meta hat den Abbau weiterer rund 10.000 Stellen angekündigt. Zudem sollen etwa 5.000 offene Stellen nicht mehr besetzt werden, kündigte Gründer und Chef Mark Zuckerberg an. "Es wird hart sein, und es gibt keinen Weg daran vorbei", teilte Zuckerberg mit. Der Konzern müsse sich von talentierten und engagierten Kollegen verabschieden, "die Teil unseres Erfolgs waren".

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  • Rekordstrafe gegen Meta: 1,2 Milliarden Euro



    Der Facebook-Konzern Meta hat wegen eines Verstoßes gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eine Rekordstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro erhalten. Das teilte die irische Datenschutzbehörde DPC mit.

    Die Facebook-Mutter Meta hat sich offenbar nicht an ein Urteil gehalten und soll Nutzerdaten an die USA übermittelt haben.

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