Danke für dein Feedback. Leider bin ich Laie und verstehe nur Bahnhof was du schreibst
ich kann leider mit den ganzen Fachbegriffen nichts anfangen
Also ideales Opfer für die Datenkraken. Dann würde ich an Deiner Stelle genau deshalb auch keiner Fremdfirma persönliche Daten anvertrauen!
Ich verstehe sehr gut bzw. habe größtes Verständnis dafür, dass nicht jeder IT als Hobby hat und sich damit super auskennt.
Aber dann mache es so, dass Du als Laie den Durchblick behältst, mach es begreifbar:
Vorschlag:
Kaufe Dir mehrere externe USB-Festplatten und Etiketten.
Beschrifte die Etiketten mit dem Inhalt oder wenn es nicht gleich offensichtlich sein soll, mit Nummern (und lege eine Liste an, auf der steht, welche Nummer/Bezeichnung was bedeutet).
Auf diese externen Festplatten (nur am Backup-Tag zum Datensichern an PC/Notebook anzuschließen, sonst im Tresor bzw. Schrank!) speicherst Du Deine Daten.
Und die Etiketten klebst Du auf die Gehäuse der externen Festplatten, um auf einen Blick zu sehen, was drauf ist oder falls nach Datum/Reihenfolge, dann siehst Du, welche als nächstes dran ist bzw. welche die neueste Datensicherung enthält, sofern Du Dir ein Konzept ausgedacht hast (Beispiel: jeden Freitag Backup).
Solch einfache bzw. im wahrsten Sinne des Wortes begreifbaren Lösungen sind oft die besten.
Und für die extrem wichtigen Daten reichen auch kleinere Speicher, das wird gar nicht so teuer.
Bei sorgfältiger Behandlung halten solche externen Festplatten viele Jahre und weil sie rollierend drankommen und nicht alle parallel ständig am PC hängen, gehen sie auch nicht gleichzeitig kaputt.
Zusätzlich kannst Du zusätzlich ein paar USB-Speicherstifte für allerwichtigste Textdokumente kaufen und darauf passwortgeschützt Daten ablegen und diese USB-Sticks nicht nur an einem Ort, sondern wenn möglich bei vertrauenswürdigen Verwandten deponieren lassen.
Bei einem Brand etc. ist dann nicht alles futsch. Vielleicht genügt dafür auch schon ein Minitresor im Keller.
USB-Stick in einer wasserdichten Plastikbrotdose in den Tresor, dann sind diese Daten vor Feuchtigkeit und evtl. sogar bei Hausbrand ausreichend sicher.
Nachtrag:
Zusätzlich (sofern Du Dich mit einem Passwortmanager wie KeePass auskennst, der auch lange sichere Passwörter generieren kann) könntest Du auch eine solche Archivdatei verschlüsselt in einer Cloud ablegen.
Aber wenn Du da keine Übung mit hast, lieber nicht.
Denn sonst landet vielleicht ausgerechnet Deine ZIP-Datei bei einem Hacker/Administrator, der deren Verschlüsselung tatsächlich knackt.
Oder Google probiert mit Deiner ZIP-Datei aus, ob sie mit ihrem Quantencomputer den Schlüssel knacken können.
Vergiss den letzten Absatz/Nachtrag also besser ganz schnell wieder …