Und noch eine Macke, so zumindest bei Einrichtung als Terminüberweisung passiert:
Wenn man eine Terminüberweisung als Sofortüberweisung mit entsprechender Uhrzeit angelegt hat, diese aber ändern möchte weil etwas im Verwendungszweck fehlt und der Auftrag sich nicht ändern, sondern nur löschen lässt:
Man löscht also die fehlerhafte Terminüberweisung, möchte sie einfach mit vollständigem Verwendungszweck neu anlegen, dann grätscht die Betrugspävention rein!
Auf dem Bildschirm (und) als SMS kommt eine Meldung, dass der Auftrag so nicht angenommen werden kann und eine andere Zahlungsart genutzt werden soll …
–Da dachte ich erstmal, die DKB zwingt mich nun, ein (nicht vorhandenes) anderes Girokonto zu nutzen oder Barzahlung oder Kreditkartenzahlung …
Ich probierte aber trotzdem nochmal als Terminüberweisung mit Sofortüberweisung, was wieder abgewiesen wurde.
Dann Terminüberweisung ohne Sofortüberweisung – das wurde akzeptiert.
In der Zwischenzeit hatte mir die durchgeknallte Berugspräventionssoftware der DKB auch eine E-Mail geschickt, die ein wenig ausführlicher war als die SMS.
Aber die Aussage war die gleiche.
Und bevor jemand schreibt, dass ich doch spinne und „Terminüberweisung als Sofortüberweisung” völliger Blödsinn sei:
Nein, denn 1. würde die Software das sonst nicht zulassen und 2. sind abgehende Überweisungen nicht so schnell wie eingehende, daher ist es schon gut, dass man auch für langfristig geplante Terminüberweisungen die Sofortüberweisung mit einer Uhrzeit zwischen 02:00 Uhr und 08:30 Uhr oder 12:30 Uhr bis (hab ich mir nicht gemerkt) setzen kann. Da setze ich nun immer 08:00 Uhr und kann sicher sein, dass die Zahlung wirklich an dem Tag und wohl bevor der Empfänger im Büro online schaut, bereits angekommen ist. Ich könnte auch einfach 02:00 Uhr angeben.