Apple Macbook Air M2 (2022) offiziell vorgestellt

  • Ui, ich bin gespannt. Überlege auch mir mal ein MacBook Air zu kaufen, ich denke auch dass man als Normalnutzer den Unterschied zwischen M1 und M2 kaum oder eher nicht merkt. Vielleicht gibt da eher der verbaute RAM den Ausschlag. Ich finde knapp 1500€ für „nur“ 8GB RAM schon relativ viel, muss ich ehrlich sagen. Ist halt Apple… ^^Reizen würde mich das Teil allerdings schon. :saint: *überleg*….

  • Der bei den ARM Geräten der RAM shared für die GPU ist, würde ich spätestens, wenn da auch ein externer Monitor dran betrieben werden soll, auf 16GB gehen. Bei 4K Display kann da schon einiges sonst vom shared RAM flöten gehen...

  • Was meinst du mit Shared RAM? Kenne das sonst nur von Gaming PCs… Mhmm denke auch dass (meiner Meinung nach) gerade auf lange Sicht dann die 8GB zu knapp werden könnten. Deshalb nehme ich dann wohl eher auch die 16… @5GUser , wie siehst du das mit M1 und M2, denkst Du da könnte man auch nur den M1 wählen + 16GB RAM? Hatte noch nie ein MacBook, deshalb die Frage…:)

  • Der M1 ist schnell genug. Der RAM wird sich geteilt zwischen der Grafikeinheit und der CPU. Ein festes Ratio gibt es meines Wissens nach nicht. Ich hatte kurz am Anfang den Mac Mini m1 mit 8GB RAM und zwei 4k 27 Zoll Monitoren und da waren 8GB definitiv zu wenig. 16GB RAM sollten es schon sein und 512GB HDD ebenfalls.

    Es sei denn man plant nur für die nächsten 2 Jahre und nutzt ihn nur als Office und Browsing Gerät.

    pax optima rerum


    🇺🇦 🇮🇱

  • Der M1 ist schnell genug. Der RAM wird sich geteilt zwischen der Grafikeinheit und der CPU. Ein festes Ratio gibt es meines Wissens nach nicht. Ich hatte kurz am Anfang den Mac Mini m1 mit 8GB RAM und zwei 4k 27 Zoll Monitoren und da waren 8GB definitiv zu wenig. 16GB RAM sollten es schon sein und 512GB HDD ebenfalls.

    Es sei denn man plant nur für die nächsten 2 Jahre und nutzt ihn nur als Office und Browsing Gerät.

    Ah, vielen Dank für Deine Einschätzung. Ja, ich denke besser als dass man es dann später bereut zuwenig RAM genommen zu haben… Muss natürlich jeder selbst entscheiden. Und es ist ja auch nicht so als wäre der M1 dann direkt obsolet, nur weil der M2 rauskommt… :)

  • herrWilfried Wie cxcc schon sagte, wenn du zukunftssicher und mit externen Bildschirm(ein) arbeiten willst, würde ich auch 16GB empfehlen. Das M2 hat nun etwas mehr Platz auf dem Screen, mehr Farben - ob man davon was hat, muss jeder für sich selber entscheiden. Die Farben auf bisherigen Geräten sehen für mich (das ist meine Meinung) seit 2015 gleich gut aus.


    M2, ja der wird sicher noch mal schneller sein. Die Frage ist, ob du dies auch wirklich nutzen kannst. Zu beachten ist, dass das Air keinerlei Lüfter hat und sich dann halt irgendwann selbst drosselt unter Dauerlast. Ich baue viel Crossplattform im OpenSource Bereich, mein Intel 2019er MacBook Pro benötigt dafür 43% länger, als mein Air. Mein Air gib keinen Ton von sich, das Intel Gerät hebt fast ab… Running gag im Büro wenn ich kompiliere “Der XXX lässt die Triebwerke schon mal vorlaufen”.


    Ansonsten gibt es nun Megsafe, nachdem ich gerade von Megsafe mit dem Cinema Display wegmegriert bin, werde ich auch vollständig bei USB-C bleiben, zumal das aktuelle Megsafe eh nicht kompatibel ist.


    Bleibt zusätzlich die hohe Preisdifferenz von knapp 700€ bei den 16GB Geräten, das M1 Air bekommt man bei Gravis oder Amazon öfter aktuell zu einem guten Preis.


    Man muss aber beachten, es ist es Gerät der ersten Arm CPU Generation. Fast immer wurde die erste Generation ziemlich schnell vom Support fallengelassen. Aller erste Air, iPad 1, Watch 1, der erste HomePod,… das kann hier ebenfalls passieren, wobei ich ,or hier mehr erhoffe, auf Grund der neuen Architektur, da sie auch so in den iPads weiterhin verbaut und genutzt wird. Aber man sieht am iMac 5K und MacPro mit dem neuen macOS, das Apple hier schnell die Nutzer hat fallen lassen - verdammt schnell, gerade bei den sehr teuren Pro Geräten und das stößt auch mir sauer auf.

  • Das MacBook Air mit M1 wird nur noch mit 7-Kern-GPU verkauft, also nicht so optimal für Grafiker, Fotografen und andere „Bildverarbeiter” sowie Spieler.


    RAM: 8 GB sind definitiv zuwenig, denn schon beim Surfen im Internet mit vielen geöffneten Tabs im Safari steigt der Bedarf.

    Es gibt je nach Anwendung auch immer mehr Programme, die viel RAM brauchen oder eben optimal nutzen können.

    Wenn man das nicht hat, verpasst man vielleicht etwas.

    Manche Anwender öffnen auch gern viele Apps und schalten den ganzen Tag zwischendrin um, brauchen mal diese und mal jene App und einige sollen vielleicht im Hintergrund etwas erledigen.

    Da sollte man lieber nicht knausern, denn sonst kauft man in einem Jahr das nächste MacBook Air – dann endlich mit genügend RAM. ;)


    SSD: 512 GB sind kurz nach Inbetriebnahme voll, wenn man die nötigsten Programme und persönlichen Daten immer dabei haben will.

    Jedenfalls wenn man auch (Hobby-)Fotograf und/oder Musikliebhaber ist und auch diese Dateien nicht auf externe SSDs auslagern möchte.


    Eine Cloud kommt aus verschiedenen Gründen eh nicht in Frage. Selbst wenn jemandem Datenschutz und NSA am Allerwertesten vorbei geht:

    So ein MacBook kauft man doch, damit man seine liebsten Dateien immer dabei hat und nicht, um sie irgendwo ausgelagert zu haben, wo man nicht immer drankommt (Abhängigkeit von Internetverbindung, aktuellem Standort etc.).


    Nicht vergessen, wichtig zu wissen für Apple-Neueinsteiger mit großer Bildersammlung/Fotoambitionen:

    Allein schon die Fotomediathek benötigt (bei mir) über 200 GB Platz auf der internen SSD!

    Und die kann man nicht auslagern, wenn man das MacBook nicht ausschließlich stationär mit ständig angeschlossenen externen SSDs betreiben möchte!


    Das ist auch gar nicht gesund für die vielen verklebten Akkus im MacBook, denn mangels ausreichender Schnittstellen hängt man externe SSDs und Festplatten an einen Hub und diesen per Thunderbolt-3 ans MacBook Air …

    Die Folge: der Rechner wird ständig geladen und geladen … (Apple hat leider kein Interesse an Akkuschonung, die wollen neue MacBooks verkaufen)

    Abstöpseln geht dann aber nicht, wenn man ständig gebrauchte Dateien (s. o.) auf externen Speichern liegen hat.

    Deshalb ist mein Akku (MacBook Air i5 1,1/16/1 TB (2020) ) bereits auf 81 % Leistung runter, was gar nicht nötig wäre, wenn Apple das wie Sony gelöst hätte.


    Zum Vergleich: Sony hat eine entsprechende Akkuladeschaltung für den Fall, dass man sein Notebook länger stationär betreiben möchte (hält die Ladung immer zwischen etwa 45 und 55 %, was den Akku sehr schont).

    Ciao
    IT-Hase

  • Die aktuellen Lagergeräte haben aktuell noch die den GPU mehr, das dauert noch was, bis die raus rotiert sind im stationären Handel (abgesehen von Apple Läden selbst). Daher kann da, gerade bei den 16GB Geräten bei Cyberport, Gravis, Comspot & Co aktuell noch zugegriffen werden. Und auch gut gespart werden.


    Ein optimiertes Akkumanagement beherrscht macOS seit der letzten macOS Version, allerdings war mein Erwerb des MacBooks genau dieser Grund. Mein altes MacBook hat sich aufgebläht, so stark, dass das Trackpad nicht mehr klickbar war, das Display sich ,it fast 1cm Spalt nicht mehr schließen ließ. Reparatur dank fest verbautem Akku für 250€ möglich, leider seit 2 Monaten aber nicht lieferbar. Irgendwann hab ich mich dann doch für das neue MacBook Air entschieden, bevor noch was schlimmeres mit dem Akku passiert.


    Speicherplatz ist immer eine Frage der persönlichen Bedürfnisse. Ich habe keine 60GB belegt, lebe privat komplett und sehr sehr zufrieden in der Cloud. Der Content ist auf dem iPhone, Mac und iPad stets immer dabei und eben auch aktuell. Ohne das alles, wäre ich vermutlich wieder auf einem Linux oder FreeBSD System unterwegs. Denn genau diese Sachen machen das Ganze ja aus - das geniale Ökosystem. Aktuell bin ich bei 3,8TB Nutzung in der iCloud.

  • Laut Bloomberg plant Apple ein 15-Zoll-MacBook Air für 2023.



    Der Bericht besagt, dass Apple an einem größeren 15-Zoll-MacBook Air arbeitet, das bereits im Frühjahr 2023 zur Veröffentlichung bereit sein könnte. Dies kommt, nachdem Ross Young, Analyst für Display Supply Chain, auch berichtet hatte, dass ein 15-Zoll-MacBook Air 2023 veröffentlicht werden könnte.

    Der heutige Bericht von Bloomberg erklärte, dass das 15-Zoll-MacBook Air in der Entwicklung eine "breitere Version des 13,6-Zoll-MacBook Air" ist, das Apple diese Woche auf der WWDC angekündigt hat. Das Unternehmen hatte ursprünglich in Betracht gezogen, dieses 15-Zoll-MacBook Air zusammen mit dem neu gestalteten 13-Zoll-Modell in diesem Jahr herauszubringen

     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive
     iPad 6 & iPad Air Wi-Fi/Cellular
     iPhone 12 Pro Max Silber
     Watch 6 44er Edelstahl Gliederarmband

     HomePods, HomePod mini & ATVs 4/4k

    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Ein optimiertes Akkumanagement beherrscht macOS seit der letzten macOS Version, (… gekürzt …)

    Reines Marketinggeschwätz von Apple. <X

    Da ist überhaupt nichts optimiert. :thumbdown:

    Vergleiche es mit Sonys Notebooks und erkenne den Unterschied … :huh:


    Wer einen Akku (!) als „Batterie” bezeichnet, offenbart seine Inkompetenz bereits sprachlich … ;)

    Ciao
    IT-Hase

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