Der Bahn-Plauder-Thread

  • Bei mir: erster Monat 17. oder 18. August gebucht, so weit ich mich erinnere, und sofort zum Ende des Monats gekündigt, Das ging problemlos. Nächste Buchung 21. Oktober. Hier war die Kündigung im selben Monat nicht mehr möglich, und ich musste den November noch mit bezahlen. 49€ in den Sand gesetzt, da ich im November (wegen Regen ohne Ende) genau Null Wochenendfahrten hatte. Sch... Abozwang :cursing:

  • Bei mir: erster Monat 17. oder 18. August gebucht, so weit ich mich erinnere, und sofort zum Ende des Monats gekündigt, Das ging problemlos. Nächste Buchung 21. Oktober. Hier war die Kündigung im selben Monat nicht mehr möglich, und ich musste den November noch mit bezahlen. 49€ in den Sand gesetzt, da ich im November (wegen Regen ohne Ende) genau Null Wochenendfahrten hatte. Sch... Abozwang :cursing:

    Dann scheint der HVV dazwischen ( 17. zu 21. des Monats ) entweder eine Deadline zu haben....


    ...oder zwischen August und Oktober die vorgehensweise bei Kündigung verändert zu haben.


    ...umso spannender, was jetzt als Ergebnis herauskommt ?


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    Ich persönlich hatte schon überlegt, ob ich es Ende März ausprobiere, weil ich von 28. auf 29. nach Deutschland zurück fliege....und dann die Wahl hätte zwischen Hessenticket über Herr Schwarz gesponsert für rund 2 Euro Selbstkostenpreis oder 2/30 eines 49 Euro Tickets....


    Aber nach dem was Frank73 schreibt, würde das dann in jedem Fall wohl 32/30 von 49 Euro bedeuten....


    Da würde ich wohl das 2 Euro Hessenticket mit Lidl Connect Sponsering bevorzugen.

  • Eben ein 49€-Ticket des HVV für den Rest des Monats für 20,94€ gekauft. Gut und schön, aber als frühestes Kündigungsdatum wurde der 31.01.24 angezeigt. Damit hat es, anders als beim ersten mal, wieder nicht funktioniert zum Ende des laufenden Monats zu kündigen. Wenn ich Pech habe, und nächten Monat keine Fahrten habe, habe ich damit zum zweiten mal 49€ in den Sand gesetzt. Die Idee des HVV klingt zwar in der Theorie ganz gut, aber in der Praxis spart man als Gelegenheitsfahrer so nichts, sondern legt drauf. Die haben definitiv das letzte Ticket an mich verkauft, denn Ende Januar 24, wenn das jetzige Abo ausläuft, fliegt die App bei mir wieder vom Phone.

  • Eben ein 49€-Ticket des HVV für den Rest des Monats für 20,94€ gekauft. Gut und schön, aber als frühestes Kündigungsdatum wurde der 31.01.24 angezeigt. Damit hat es, anders als beim ersten mal, wieder nicht funktioniert zum Ende des laufenden Monats zu kündigen. Wenn ich Pech habe, und nächten Monat keine Fahrten habe, habe ich damit zum zweiten mal 49€ in den Sand gesetzt. Die Idee des HVV klingt zwar in der Theorie ganz gut, aber in der Praxis spart man als Gelegenheitsfahrer so nichts, sondern legt drauf. Die haben definitiv das letzte Ticket an mich verkauft, denn Ende Januar 24, wenn das jetzige Abo ausläuft, fliegt die App bei mir wieder vom Phone.

    Nun....ich könnte zwar im april so ein 49 Euro ticket nutzen....hätte aber andererseits auch genug von herrn schwarz gesponsertes Guthaben zur verfügung für Drittanbieterzahlung vieler NVV Tickets ....


    Ich glaube ... ich bleibe dei den Schwarz gesponserten Tickets für Ende März bis Ende April

  • Eben ein 49€-Ticket des HVV für den Rest des Monats für 20,94€ gekauft. Gut und schön, aber als frühestes Kündigungsdatum wurde der 31.01.24 angezeigt. Damit hat es, anders als beim ersten mal, wieder nicht funktioniert zum Ende des laufenden Monats zu kündigen. Wenn ich Pech habe, und nächten Monat keine Fahrten habe, habe ich damit zum zweiten mal 49€ in den Sand gesetzt. Die Idee des HVV klingt zwar in der Theorie ganz gut, aber in der Praxis spart man als Gelegenheitsfahrer so nichts, sondern legt drauf. Die haben definitiv das letzte Ticket an mich verkauft, denn Ende Januar 24, wenn das jetzige Abo ausläuft, fliegt die App bei mir wieder vom Phone.

    Bei der Bahn hättest du anstatt 69,94 Euro für beide Monate die vollen 49 Euro bezahlt, also insgesamt 98 Euro.


    Dieses seltsame Abo-Modell mit der Kündigungsfrist geht mir bei der Sache aber auch etwas gegen den Strich.

    Haupt-SIM: fraenk, 2. SIM: netzclub Norma, Lidl, o2 | Zweithandy: Kaufland mobil

  • Bei der Bahn hättest du anstatt 69,94 Euro für beide Monate die vollen 49 Euro bezahlt, also insgesamt 98 Euro.

    Es kann auch gut sein dass ich Anfang nächsten Monat merke, dass ich gar kein Ticket für den Januar brauche, oder gar nicht fahren kann, wegen GDL-Streik. Dann hätte ich bei der Bahn nur 49€ für diesen Monat bezahlt, und im Januar nichts.

    Dieses seltsame Abo-Modell mit der Kündigungsfrist geht mir bei der Sache aber auch etwas gegen den Strich.

    Ein Ticket aus dem Automaten und ohne Schufa-Abfrage wäre wohl zu einfach gewesen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Ein Ticket aus dem Automaten und ohne Schufa-Abfrage wäre wohl zu einfach gewesen.

    Genauso sehe ich das auch....


    ...und wofür diese Kündigungsfristen, wenn man doch bequem 1 Monat ab Buchungsdatum machen kann....so ist es bei den ( derzeit viel teureren ) Monatstickets in unserem Verkehrsverbund ja auch schon jahrelang gut läuft.


    Nicht jeder kauft seine Tickets ausschließlich bei der Deutschen Bahn.


    ....und wer unbedingt ein Abo mit kontoabbuchung haben will, kann das wahlweise auch bekommen.

  • Würde ich genauso unterschreiben.

    Ein Zwang zu digitalen Ticket macht keinen Sinn wenn das Ticket eh immer 49€ kostet. Wie bisher bei den Ländertickets und Regiotickets einfach zum Name reinschreibem über die Automaten verkaufen wäre viel besser.

    Sinnvoll wäre ein digitales Ticket höchstens bei einem Flex-Ticket wo man erstmal pro Nutzungstag vielleicht 14€ zahlen müsste und ab dem fünften Nutzungstag also ab 70€ alle restlichen Tage des Monats geschenkt bekommen würde.

    Aber selbst dann könnte man als Alternative dazu das 14€ Tagesticket (für Alle die sich von vorn herein sicher sind das sie maximal vier Nutzungstage haben werden) und das 70€ Monatsticket (für Alle die sich von vorn herein sicher sind das sie mindestens fünf Nutzungstage haben werden) als Papierticket am Automaten verkaufen.


    *****


    Der einzige Zweck wäre as man den Gläsernen Bürger möchte und Bewegungsprofile anlegen möchte die eindeutig einer Person zuzuordnen sind.

    Papiertickets aus dem Automaten haben zwar auf der Rückseite fortlaufende Nummern bei grösseren Tickets sogar mehrere, und man könnte theoretisch auch vorne eine nummer und einen QR-Code drauf machen, aber wenn es mit Bargeld oder einer anonymen Prepaid-Kreditkarte bezahlt wurde wäre es trotzdem anonym.


    Denn der handschriftlich eingetragene Name lässt sich ja nur vom Kontrollpersonal manuell mit einem Lichtbildausweis abgleichen, aber das anlegen von Bewegungsprofilen wäre unmöglich, zumindest nicht mit vertretbaren Aufwand. Dein niemand könnte sich die ganzen Namen merken und hätte dann Zeit sie in eine Datenbank einzutragen.


    Aber beieinem digitalen Ticket geht das ja vollautomatisch. Da reicht es dann die Nummer des Tickets zu erfassen, und die Personendaten hat man dann automatisch über die Bankverbindung oder PayPal.

  • Der einzige Zweck wäre as man den Gläsernen Bürger möchte und Bewegungsprofile anlegen möchte die eindeutig einer Person zuzuordnen sind.

    das finde ich geht ein bissl zu weit richtung Verschwörungstheorien....


    Vor allem aber, wie willst du bewegungsprofile anlegen....in unserem Verkehrsverbund muss man die Fahrkarte nur ausnahmsweise bei einer Kontrolle vorzeigen und da wird nix gescannt wie z.b. bei der deutschen Bahn in den Zügen.....das wäre dann eine Überwachung mit Lücken und passt nun auch nicht zu der Richtung eines überwachungsstaates.


    Ich denke....man möchte damit einfach nur die Kunden dauerhaft binden....vergisst aber dabei die Einsteiger und Zweifler die man erstmal heranbringen und überzeugen müsste ( zumindest bei dem Preis von 49 Euro - bei 9 Euro hatte man ja relativ schnell fast alle unter dem Deckel ).

  • Der einzige Zweck wäre as man den Gläsernen Bürger möchte und Bewegungsprofile anlegen möchte die eindeutig einer Person zuzuordnen sind.

    Nutzt du ein Smartphone? Das geht das ganz ohne 49 Euro-Ticket und die meisten Leute machen es sogar freiwillig.


    Ein bisschen Paranoia ist ja durchaus angebracht, aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.

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