Wechsel zu Vodafone mit DSL und Mobilfunk in Südwestfalen?

Alle deine Fragen kann ich nicht beantworten, aber da ich in den letzten Wochen eine Testkarte von o2 hatte (und bisher ebenfalls Telekomkunde bin, sogar mit dem gleichen Vertrag) und sowohl in Dortmund (Westen und Innenstadt hauptsächlich) als auch im MK/HA recht viele Messungen über die Breitbandapp durchgeführt habe, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass immer zwischen 250 und 500 Mbit/s gemessen wurden. Das gilt auch für Messungen im Auto, im Büro, in einer handelsüblichen Wohnung etc. Mit Vodafone kann ich nicht dienen, aber in der Ecke scheint o2 ebenfalls keine schlechte Wahl zu sein.

Falls nicht bekannt, kann ich für diese Zwecke die kostenlose Testkarte von o2 empfehlen, ich hätte auch vorher nicht gedacht, wie gut das Netz geworden ist. Bis vor acht Jahren hatte ich sehr lange o2 und das war in Ordnung, aber kein Vergleich zum aktuellen Stand. Nebenbei verbringe ich grob 30.000km im Jahr im Auto und es gibt überall Ecken, wo kein Empfang ist oder wenig Bandbreite zur Verfügung steht, das bleibt wohl auch so. Aber wir werden wahrscheinlich wieder zu o2 wechseln.

Zitat von mayday7

Ich wohne und arbeite in Südwestfalen(einschließlich Dortmund).

Ich bin aktuell bei der Telekom und Telekom hat auch jahrelang Sinn gemacht, da ich zwei Wohnungen hatte, wegen der Arbeit.

Doch nun habe ich nur eine Wohnung und darf auch drei Tage im Homeoffice pro Woche arbeiten, sprich DSL ist sehr wichtig.

Bei der Telekom habe ich Magenta Eins Unlimited 100, sprich beim Mobilfunk habe ich nur 100 Mbits Maximalgeschwindigkeit und die erreicht man wirklich überall.

Jetzt habe ich ne Callya getestet und habe auch einige Orte mit weniger als 100 Mbits. Nur so tragisch wäre das ganze nicht, wenn nicht Vodafone selbst auf ihrer Netzabdeckungskarte 1 Gbits verfügbar angeben würde und zwar konsequent in unserer ganzen Stadt.

Am Hagener Hbf habe ich 500 Mbits statt der 1 Gbits, Zuhause habe ich 50-70 mbits statt der 1 Gbits, am Dortmunder Bürokomplex habe ich knapp 100 mbits statt 1 Gbits und zusätzlich liest man überall dass der Mutterkonzern gerade massiv Gewinne aus Deutschland abschöpft und in Groß Britanien investiert, zudem wurde das deutsche Management von ihrer Tätigkeit quasi entbunden, es sind NUR noch Marionetten, die Befehle aus GB empfangen und umsetzen dürfen und nicht in deutsche Netze investieren dürfen.

ABer mal alles beiseite, ich denke, Vodafone ist besser als o2 weswegen ich jetzt überlege mit DSL und Mobilfunk zu Vodafone zu wechseln.

Sind hier Leute aus dem Raum Dortmund und Südwestfalen unterwegs, die Homeoffice mit Vodafone machen? Kann man 8 Stunden locker Homeoffice machen. Ich war Unitymedia Kunde, stündlich durfte ich den Router neustarten. Das war aber bis 2017, ob das immer noch so ist, kann ich nicht sagen.

Bei mir zuhause ist nur DSL verfügbar, kein Kabelinternet, obwohl wir Kabel TV nutzen seit Unitymedia Tagen.

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Wieviel Datenvolumen brauchst du denn? Vielleicht ist ja auch eine Untermarke von Vodafone wie Otelo oder SIMon Mobile für dein Nutzungsverhalten interessant (letzteres wäre monatlich kündbar)

Bei DSL sollte Vodafone schon klargehen. Sicherlich kannst du da hier und da schon mal einen Deal machen. Würde das aber bevorzugt online abschließen, weil in den Vodafone Shops arbeiten teilweise schon etwas dubiose Verkäufer, die dir gerne mal „versehentlich“ eine „kostenlose“ Zusatzkarte oben drauf andrehen, die dann doch nicht so kostenlos ist.

Zitat von mayday7

Durch meine Recherchen ist es scheinbar um Vodafone sehr schlecht bestellt, nicht nur die Geschichte mit den COO statt CEO in der deutschen Geschäftsführung, auch die Kündigung von 2000 Mitarbeitern und anderen Hiobsbotschaften, wie die Abschöpfung des Gewinns durch die Muttergesellschaft in England haben mich dazu bewogen bei der Telekom zu verlängern.

Die Kündigung von 2.000 Personen ist immer mies. Jedoch machen das leider alle Konzerne, egal ob sie gut oder schlecht darstellen. Hauptsache der Vorstand kann steigende Umsätze/Gewinne verzeichnen. Und da entledigt man sich gerne kurz vor dem Quartalsende einfach mal einer ganze Menge Mitarbeiter. Und ja die englische Muttergesellschaft „repariert“ mit den deutschen Gewinnen/Einnahmen die kaputte englische Infrastruktur etc.