Klage gegen Windows 10 Ende

  • Beim (höheren Preis eines) Mac darfst du halt nie vergessen:


    a) da ist das OS und ne Menge Software inclusive

    b) du verbringst kaum Zeit damit das Ding am Laufen zu halten

    c) es läuft einfach viel runder

    d) die Dinger sind preisstabiler und können länger genutzt werden


    Es ist nicht alles Top was die SW angeht, so fair muss man sein... Aber insgesamt war ich mein lebenlang nicht so zufrieden und hab so wenig rumgefrickelt wie jetzt wo ich (privat) Windowslos bin.

  • Preis eines Mac

    Der Mac Mini nur nur 2 USB-Anschlüssen (Maus, Tastatur, Ende Gelände) und mageren 256 GB SSD kostet bereits 699€. Mein PC hat die Hälfte gekostet und hat eine 2 TB HDD. Für die Version mit 512 MB SSD werden bereits fast 1000€ fällig. Nee komm, lass gut sein.

  • Preis ist das eine.

    Das andere ist, wer schon Angst hat von Win 10 auf 11 zu wechseln, weil es anders ist, wird sicher nicht zu MAC OS wechseln.

    Das sind ja eher meine "Kunden", ältere Herrschafften für die jede Änderung ein Problem darstellt.

  • Der Mac Mini nur nur 2 USB-Anschlüssen (Maus, Tastatur, Ende Gelände) und mageren 256 GB SSD kostet bereits 699€.

    Für gewöhnlich sind Magic Mouse (+85 Euro) und Keyboard (+199 Euro) via Blauzahn verbunden und belegen keinen USB-Port.


    Aber als jemand, der dienstlich sowohl die Windows- als auch die Apfel-Welt nutzt und administriert, stelle ich (nüchtern und objektiv betrachtet) oftmals fest, dass das P/L-Verhältnis bei Apple zumindest grenzwertig ist ;)


    On-Topic: Wir haben in der Firma einige alte Windows-Rechner (mit Intel-Prozessoren der 6. Generation) ebenfalls über Umwege auf Windows 11 upgegradet. Sie laufen (noch) und verrichten still ihren Dienst, der nur daraus besteht via VPN eine Remote-Verbindung zu einem entfernten Windows-Server herzustellen. Dafür brauchte es wahrlich keine neue Hardware. Und im Privatbereich könnte für die Internet- und Office-Omi tatsächlich ChromeOS eine brauchbare Alternative sein. Hatte neulich mitbekommen, dass sich insbesondere Bildungseinrichtungen von MS verabschieden und sich Googles ChromeOS (auch unter dem Aspekt der Geräteverwaltung) anschauen. Ob es hier bzgl. Datenschutz (der ja gern als Pseudo-Argument herangezogen wird) einen Unterschied gibt, kann ich momentan allerdings nicht beurteilen.

    Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess. Thorsten Dirks

  • Das andere ist, wer schon Angst hat von Win 10 auf 11 zu wechseln, weil es anders ist, wird sicher nicht zu MAC OS wechseln.

    Es geht bei grob über der Hälfte der PCs nicht ums "wollen" sondern schlicht und ergreifend ums "können", jenseits bekannter Bastellösungen, und wie lange diese Bastellösungen zum ergaunerten Umstieg auf Windows 11 funktionieren, und ob denen nicht irgendwann seitens Microsoft der Stecker gezogen wird, weiß kein Mensch.


    Für gewöhnlich sind Magic Mouse (+85 Euro) und Keyboard (+199 Euro) via Blauzahn verbunden und belegen keinen USB-Port.

    Eingabegeräten die Batterien benötigen bin ich bisher ganz gezielt aus dem Weg gegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Frank73 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wir haben in der Firma einige alte Windows-Rechner (mit Intel-Prozessoren der 6. Generation) ebenfalls über Umwege auf Windows 11 upgegradet.

    Ich habe hier einen Intel Core i3-4170 Prozessor. So weit die Informationen die ich bisher gefunden habe stimme, ist das noch 4. Generation.

  • Ob es hier bzgl. Datenschutz (der ja gern als Pseudo-Argument herangezogen wird) einen Unterschied gibt, kann ich momentan allerdings nicht beurteilen.

    Wenn man parallel eh ein Android Telefon nutzt, ist es dann auch egal.

  • Da versuche ich sie eher dazu zu überreden, einen refurbished Rechner ab Intel Gen. 8 mit Windows Lizenz für 100€ zu kaufen und bei unserem nächsten Besuch auf 11 umzuziehen.

    Um noch mal darauf zurück zu kommen. Mein Eindruck ist, dass die Intels der 8. Generation bei Microsoft inzwischen als Mindestanforderung für Windows 11 angesehen werden. Das sind dann also wohl die nächsten Prozessoren, die bald von weiteren offiziellen Updates ausgeschlossen werden. Daher würde ich von der Idee, einen solchen PC zu kaufen, Abstand nehmen.

  • Ich habe hier einen Intel Core i3-4170 Prozessor. So weit die Informationen die ich bisher gefunden habe stimme, ist das noch 4. Generation.

    Ja, und mittlerweile über 10 Jahre alt.

    Da würde sich ein Upgrade sicherlich bemerkbar machen, insbesondere wenn dann noch eine NVMe SSD ins Spiel kommt.
    Kostet auch nicht unbedingt die Welt, meiner Frau und meinem Vater hab ich den hier verpasst, aktuell 115€: Refurbished HP ProDesk 400 G4 DM Intel Core i5-8500T 2,10GHz 8GB 256GB NVMe Win 11 Pro

    Einmal editiert, zuletzt von HavilandTuf ()

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