Beiträge von dapacerman

    OK, dass es nicht länger als bis zum Widerruf gehen darf, darauf werde ich dann bestehen.
    Ich habe halt auch gedacht, dass ich mir die Möglichkeit eines Widerrufs ja zunichte gemacht hätte, wenn ich die Karte verwendet hätte. Wenn man das dann umdreht, würde ich es halt so auslegen, dass o2 auch keine Leistung erbracht hat. Zumindest keine, welche ich in Anspruch hätte nehmen dürfen.


    Was mich auch ein bisschen daran stört, ist, dass der Portierung meiner Nummer zum Zeitpunkt der VVL schon stattgegeben (noch nicht stattgefunden) wurde mir aber in Aussicht gestellt wurde, dass ich da noch was hätte drehen können (habe auch gesagt, dass ich im negativen Fall widerrufen werde). Die Hotline sagte mir dann, dass ich mich melden solle, wenn ich das geklärt habe, damit sie die Karte aktivieren können. Letztendlich haben sie das dann auch getan, ohne auf mich zu "warten"...

    Frage wurde leider in einem anderen Thread nicht beantwortet, deshalb hier deutlich kürzer gefasst nochmal:


    Vertrag gekündigt und am letzten Tag (7. Januar) doch noch verlängert. Einige Tage später (20. Januar) die VVL jedoch widerrufen. o2 hat den "Anschlussvertrag" dann erst zum 1. Februar beendet und möchte für die Zeit dazwischen Geld sehen. Rechtens?


    Genutzt habe ich die SIM natürlich nicht mehr, Widerruf wäre dann ja auch gar nicht möglich!? Die Chatdame meinte nämlich, dass sie meine Verwunderung über die Berechnung nicht verstehe, da o2 ja eine Leistung erbracht hab...

    In den Träumen kurz vor meinen praktischen Prüfung hätte ich den Lappen am Ende nicht gesehen. Ständig bei Rot über die Ampel und durch zu spätes Bremsen anderen hintendrauf gefahren...


    Weiß nicht, ob ich Angst vor der Prüfung hatte, auf jeden Fall habe ich versucht schon an der wirklich einfachen Abfahrkontrolle zu scheitern. Prüfer wollte wissen wo den der Warnblinker angeht. Ich zeige drauf, er fordert mich auf ihn zu aktivieren und ich starte sicherheitshalber vorher den Motor. Auf die Nachfrage hin, ob das nicht auch ohne laufenden Motor funktioniert, durfte ich mich mit einem vorsichtigen "ja" nochmal rausreden...


    Die Fahrt selber war ihm nicht immer vorausschauend genug, da ich zwei drei mal nach dem Abbiegen die "falsche" Spur gewählt habe, da diese kurze Zeit später beparkt war. Einmal war ich mir unsicher, ob ich mich in einer 30er Zone befinde (habe heute noch das Problem, dass nach dem Abbicgen mein Blick nicht immer direkt nach rechts oben geht), hatte aber das Glück, dass die Umstände so waren, dass die 30 wohl auch für 50 OK waren.


    Am dämlichsten habe ich mich beim Einparken in eine Lücke, welche ich problem vorwärts hätte ansteuern können, angestellt. War zu dicht am nebenstehenden Auto und konnte so nicht gegenlenken...

    Ich habe in gewisser Weise ein ähnliches Problem. Wenigstens kam es nicht so schlimm wie befürchtet...


    Mein alter Vertrag lief bis einschließlich 7. Januar und war gekündigt. An diesem Tag habe ich telefonisch den Vertrag doch noch verlängert. Meine 2 Tage zuvor angestoßene Portierung war jedoch schon bewilligt und ließ sich somit nicht mehr aufhalten. Dass dem so ist wurde mir hier im Vorfeld meiner Nachfrage beim neuen Anbieter auch schon vorhergesagt. o2 ließ mich aber in dem Glauben, da sei noch etwas dran zu drehen. Dies ist nun aber nicht das eigentliche Problem.


    Ich habe dann natürlich innerhalb der 2 Wochen Widerrufsfrist meine Verlängerung rückgängigmachen wollen. Zu allererst wendete ich mich an o2 per Kontaktformlar, mit der Bitte soe sollten mir doch sagen, wenn es über diesen Weg nicht ginge (letztendlich hatte ich zwar nicht damit gerechnet, aber maxxim hätte mir z.B. einen Widerruf per E-Mail gestattet). Die erste Antwortmail besagt ja immer, dass sie innerhalb 5 Tagen antworten. Das ist nicht passiert und das ist schonmal ziemlich daneben wie ich finde.
    Einige Tage vor Ablauf meiner Frist habe ich (versucht) per Fax zu kündigen. Glücklicherweise bemerkte ich einen Tag vor Fristende, dass die Zustellung nicht erfolgreich war (OT: Sipgate zeigt leider nicht an, wieso dem so ist. Letztendlich war nicht genug Geld da. Also immer schön drauf achten ;)).
    Nachdem es eine Woche später immer noch keine Reaktion (weder auf das Fax, noch auf die ursprüngliche Mail) gab habe ich eine weiter Email mit der Bitte um zügige Auflösung/Rückgängigmachung geschrieben.
    Seit gestern liegt dann auch eine Rechnung vor, in der natürlich der "neue" Vertrag anteilsmäßig für die bisher verstrichenen Tage abgerechnet wurde. Das hat mich jetzt auch nicht überrascht und ich ging davon aus, dass das sicher "rausgerechnet" wird, sobald sie mein Anliegen endlich umgesetzt haben.


    Jetzt aber wirklich das, was mir unverständlich ist:
    Auf die 2. Email haben sie jetzt geantwortet und sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigt. Aber sie stornieren den Vertrag erst zum 1. Februar und kündigen somit weitere Rechnungen über das Vertragsende hinaus an. Jetzt ist aber schon in der aktuellen der Zeitraum vom 8. Januar bis zum 22. Januar (Ende Rechnungszeitraum) für meine Begriffe ungerechtfertigt abgerechnet (mit der Einschränkung, dass das sicher zeitliche Gründe hatte, wieso sie dies nicht verhindern konnten). Und jetzt wollen sie also noch zusätzlich die restlichen Januartage in Rechnung stellen...


    Bevor ich mich da großartig beschwere: ist das etwa so üblich? Mit welcher Begründung könnten die sich rausreden? Die SIM lag übrigens am letzten Tag meines auslaufenden Vertrages zuletzt im Handy.

    Ergebnis:



    Entspricht leider dem, was zycko und namorico schon vorher gewusst haben ;)
    Bin ich halt freier darin, die Karte zwar immer in Betrieb zu haben, aber wenig zu nutzen (im Gegensatz zu einem Laufzeitvertrag).
    Was mich halt irgendwie von den D-Netzen abschreckt (und E-Plus wollte ich nicht), ist, dass die mehr "Krach" in Lautsprechern machen, wenn ein irgendwas passiert. Das kann doch nicht gut sein...

    Am Montag wollte ich noch von o2 wegportierem. Ich habe mich jetzt aber dafür entschieden, doch bei o2 zu bleiben. Wenn der Widerruf nicht klappt, dann gehe ich halt zu maXXim. Entspricht sogar eher meinem Telefonieverhalten als ein IP100. Da ich jedoch auch in Maßen SMS schreibe, gleicht sich das wieder aus.


    Doof ist an der Sache, dass die Portierung sowieso ein paar Tage dauert (für den Widerruf natürlich eher förderlich). Dann hätte ich auch bis heute warten können (letzter Tag des laufenden Vertrages), bis ich die Portierung anstoße. Denn ob ich jetzt 8 oder 10 Tage "nummernlos" bin, spielt ja auch keine Rolle.

    Ich bin verwirrt...
    Also, o2 soll abgeben und hat das wie gesagt auch schon bewilligt und hat mich deshalb an maxxim verwiesen. Grundsätzlich hörte sich das aber so an, als sei es kein Problem (sollten sie ja auch schon mal in umgekehrter Richtung erlebt haben).
    Jetzt seid ihr euch sicher, dass es im Prinzip nicht mehr möglich ist, dies zu stoppen.
    Der überaus nette Herr an der maxxim-Hotline hat mich nun auch mehr oder weniger an o2 verwiesen, da bis zur endgültigen Portierung o2 der rechtliche Inhaber der Nummer sei. Er hat sich mehr darum Sorgen gemacht, ob ich denn von o2 die Nummer weiter erhalten kann...
    Sein Fazit war also, dass ein Widerruf reicht.


    Nun ja, diesen hatte ich ja schon per Email abgegeben. (Ist eine solche ein "dauerhafter Datenträger"? Hotliner sagte, ich könne es per Email erledigen, aber irgendwie verstehe ich darunter doch was anderes...Gerade, da sie in den Bedingungen auch das Wörtchen "Eingangsstempel" verwenden.)
    Glücklicher Weise habe ich mir bis zuletzt Zeit gelassen, so dass es noch fast 10 Tage dauert, bis die Sache geklärt sein muss.


    Wenn ich aufgeklärt bin, werde ich ungefragt berichten ;)

    Hat schonmal jemand eine angestoßene Portierung ZU Maxxim widerrufen?
    Problem ist, dass sie recht zügig waren und die Nummer, welche ab morgen erstmal im Luftleeren Raum schwebt vom alten Anbieter schon "Versprochen" bekommen haben. Die Portierung selbst soll aber erst am 16. Januar stattfinden, ist also noch ein wenig Zeit.
    Meine Angst geht jetzt also weniger dahin, dass ich es Rückgängig machen kann, sondern eher dahin, dass dies für Maxxim eine ausgehene Rufnummernportierung darstellt. Was ja dann mit Kosten verbunden wäre...


    Hab schon eine Email an Maxxim geschrieben und anrufen werde ich erst, wenn ich dies vom Festnetz tun kann (außerdem hab ich grad keinen Zugriff auf meine Bestellemails und weiß somit nicht, ob da eine Nummer drin steht, welche man vor dem Anruf besser vorliegen haben sollte).
    Wenn keiner was weiß, braucht man mir also nicht zu sagen, dass ich doch mal bei der ersten Hand nachfragen soll, denn das habe/mach ich ja ;)


    Zu suchen habe ich allerdings vergessen :D (Mach ich gleich, nicht abschicken mag ich jetzt aber nicht...)

    Zitat

    Original geschrieben von kues
    Da ist die BNetzA vor, daß irgendjemand versucht für 0800-Nummern innerhalb Deutschlands zu kassieren ;)


    :gpaul:


    Nun ja, ich wollte ja wie schon geschrieben IP100 und quasi beide Online-Vorteile ( SMS + 15%):
    Wurde mir dann heute zweimal gesagt, dass das technisch gar nicht möglich sei, weil das eine immer rausfliegt wenn man das andere anwählt. Dass es mir dabei doch völlig egal ist, wie das denn im System vermerkt ist (also z.B. die SMS unter "Gimmicks"), wollen die Menschen an der Hotline wohl bei Ihrer Antwort nicht berücksichtigen. Wenn man dann sagt, man hat es doch in Internetforen gelesen, dann soll das entweder letztes Jahr gewesen sein oder der Mensch der das schrieb hat keine Ahnung...(was wieder daher rührt, dass man nach beiden Online-Vorteilen gefragt hat, obwohl einem ja egal ist, wie das realisiert wird...).
    Immerhin hat mich dann endlich mal einer als schlechten Kunden beschimpft ;)
    "Herr Blub, sie haben mit 3 Verträgen einen Umsatz von...*hust* (das "hust" ist von mir) 13€, da geht nicht so viel..." Ja das ist mir ja sogar klar und ich kann es nachvollziehen. Aber warum geht man damit nicht offen um? Fand den Herrn direkt sympathisch, als er nicht so geblockt hat wie die Damen zuvor!


    So akzeptiert man auch geringeres Entgegenkommen (6 Monate 5€ verringerte GG, macht 8,75€ im Schnitt und über das Kontingent komme ich sowieso nicht (oft), so dass die nicht vorhanden 15% nicht so schlimm sind).
    Jetzt muss maxxim nur noch meine Nummer "freigeben", da ihnen diese schon "versprochen" wurde...

    Ich koche gerade innerlich...(denn ich will genau das auch! ;-))


    Kann mir mal bitte kurz jemand sagen, welchen "Namen" die folgenden Nummern haben:
    0800 1090658 (stand in Kündigungsbestätigung)
    0800 5522288 (hier irgendwo aus dem Thread/Forum)


    Frage zur Sicherheit: beides für Online-Verträge kostenfrei?


    btw:
    Morgen wird abgeschaltet, Portierung zu Maxxim habe ich vorgestern beantragt:
    Fall 1) Portierung ist noch nicht so weit fortgeschritten: Kann ich dann einfach verlängern und Maxxim kontaktiert mich dann oder schickt mir einfach eine Sim mit einer neuen Nummer?
    Fall 2) Portierung ist quasi "abgeschlossen": Dann ist die Nummer sicher verloren (bzw. schon bei MAxxim)!?


    Danke