Der Hinweis dort mit der Beschwerde bei der BNetzA wegen illegaler Portierung könnte nützlich sein
Beiträge von Mr.Cool
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Original geschrieben von Bülo78
Ich werde nun einen Anwalt mit dem Fall beauftragen,Vodafone kriegt es nicht hin,ist von o2 ´jemand hier der mir weiter helfen kann?Stell den Fall mal in sachlicher Form ins O2-Forum unter Mobilfunk und stelle den Link hier rein. Da lässt sich bestimmt was machen. Der Raub-Portierer muß ja wohl ein O2-Kunde sein und das kann jemand vom O2-Social Media-Team besser prüfen.
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Original geschrieben von wolfbln
Dein Problem verstehe ich noch nicht ganz.XXSim, Travel SIM etc., die eine lettische Nummer (+372) als Zugang nutzen werden wie alle lettischen Anbieter (wo immer sie ihren Firmensitz haben) vom lettischen Regulierer SPRK Sabiedrisko Pakalpojumu Regulēšanas Komisija reguliert und unterliegen damit dem EU-Cap.
Ups, das würde es vereinfachen. Ich ging davon aus, das der Vertragspartner entscheidend wäre. Ergo, so war der Trugschluß, CH(XXSIM) = ohne EU-Regulierung und Zypern(mysims2go) = mit EU-Regulierung
Wenn jetzt eine Jersey-Telecom-SIM aber über Nicosia vertrieben wird, dann gelten also keine EU-Regeln? -
Das mit den Kanalinseln war im Prinzip klar. Aber ... wenn der Vertragspartner aus dem EU-Zypern ist, müssen dann nicht EU-Regeln gelten?
Ebenso wie bei XXSIM die EU nichts regulieren kann und muß, da der Vertragspartner in CH sitzt, auch wenn der Netzbetreiber in Lettland sitzt. -
Nach den vollmundigen Versprechungen wie "Ende der Roaminggebühren 2016" alles etwas verwässert. Bei den typischen Roamingkarten wird der Punkt "dauerhafte Nutzung außerhalb des Landes" interessant. Das ist ja da wirklich der Standardfall.
Oder wie wird es mit EU-zypriotischen Vertragspartnern (Mysims2go) mit Jersey-Telefonkarten?
Truphone (Vodafone UK) hat auch noch eingehende Gebühren. Muß auch wegfallen.Für die typischen Prepaids aus den EU-Landen wird es nicht so spannend. Mal sehen wie sich die Roamingangebote auf EU-Recht einstellen. Jedenfalls gab und gibt es da noch einige Lücken wie Kostendeckelung in der EU, die nicht oder nur nach Reklamation beachtet werden.
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So, der countdown läuft. Die europäischen Vorgaben werden bei EU-SIM-Karten kräftig das Preismodell ummodeln. Mal sehen wie die Anbieter reagieren. Ob die Kanalinseln(JT etc.) eigentlich auch unter die EU-Regeln fallen, ist mir aber unklar. Betroffen sind jedenfalls:
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Truphone
Lycamobile
usw. -
Versuchen kann man es ja 
Oder im offiziellen O2-Forum nachfragen. Dauert zwar meist, aber oft gibt es doch brauchbare Antworten.
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Nee danke - hier liegen noch paar Roaming-Karten mit Restguthaben.
Das Alleinstellungsmerkmal war US- und deutsche Nr. auf der SIM. Jetzt ist die SIM doch nur eine von viele Resale-Karten. -
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Original geschrieben von colbert Kein Anbieter kann so dumm sein ...
Doch - Lidl :p
Die neuen Tarife (powered by Vodafone) sind gar nicht so gut. Ohne Schweiz, kein cut bei EU-Optionen (Nach Verbrauch der Inklusivleistungen oder Ende des Nutzungszeitraums gilt in der EU ein Preis von 0.23 €/MB) etc.
Lidl-Mobile bleibt immer noch kostensicherer! -
Richtig. Da wäre ich vorsichtig. Es stimmt aber - die Abläufe bei Vodafone sind/waren nicht gesetzeskonform: Telekommunikationsgesetz (TKG) § 46 Anbieterwechsel und Umzug
Dabei wird fehlerhaft dem Kunden gekündigt zum Wechseltermin. Da kommt das Unternehmen selbst nicht mehr raus aus der eigenen Falle.
Vodafone wäre allerdings total unfähig, wenn es die Lücke noch geben sollte.