Beiträge von Mr.Cool

    Logisch - es kommt auf die jeweilige Vertragslaufzeit an. Meist wurden Verträge mit 1-3 Monaten Laufzeit umgestellt und dann bleibt es bei der Laufzeit.
    Verträge aus 2000 -2008 waren oft noch 2-Jahresverträge, die in der 12-monatigen Verlängerung sind.

    Bei Roaming-SIMs mit Muttergesellschaft im Ausland geht nirgends Drittanbieterberechnung. Die dazugebuchten Nummern aus Deutschland sind damit auch nicht Payment-fähig. Habe das mit Handyporto und Stiftung Warentest u.a. bei einem anderen Anbieter auf Naka-Plattform ausgetestet und hatte natürlich keinen Erfolg. Ähnlich sieht es auch bei Lyca u.a. MVNOs aus dem Ausland aus. Da würde ich mir keine Gedanken machen. Gerade deswegen nutze ich solche SIMs außerhalb und an den Randbereichen der EU viel lieber wie deutsche Postpaid-SIM. Auch auf Fähren und auf Kreuzfahrtschiffen null Probleme, da es keine unangenehmen Überraschungen geben kann.


    Apropo deutsche Nr. auf der Naka-Plattform: bei mir ist eine Nummer aus dem O2-Bereich geschaltet. Allerdings innerhalb Deutschland mit schlechterer Zuverlässigkeit als jede andere Telefonica-Prepaid. Manchmal gar kein Netzzugang, während die Blau-Karte keinerlei Probleme hat. Dafür außerhalb und innerhalb der EU sehr gute Erreichbarkeit auf einer deutschen Mobilfunknummer und auch bisweilen ein Datenpaket mit hoher Zufriedenheit gebucht. Ist nunmal keine eierlegende Wollmilchsau!

    Das sind schon nette Angebote. :top:


    Das Problem dabei sind eher die Vertragsvermaschungen des Kunden bei O2. Da schon lange keine sinnvollen Optionen mehr zu Genion hinzuzubuchen waren, haben die Kunden noch weitere Verträge abgeschlossen, die nun parallel zu dem Genion laufen. Da nützt dann selbst ein saugutes Umstiegsangebot wenig, wenn man das erst gebrauchen kann, wenn die Parallelverträge auslaufen. Da seit einiger Zeit eine Vertragsumstellung erst nach >12 Monaten möglich ist, sind kurzfristige Kündigungen äh gemein. Es sind tausende von GG-freien Tarifen unterwegs, die als Prepaid-Alternative mit Festnetznr., Gartenhüttentelefon, Alarmanlage etc. arbeiten. Wenn o2 keine Kunden verlieren will, sollten die einen Umstellungszeitraum von 2-3 Jahren einplanen.


    Vodafone hat mir nunmehr vor ca. einem Monat den Vertrag zum 31.10.2018 gekündigt. Begründung ist, dass Vectoring in meinem Anschlussgebiet an EWE TEL vergeben wurde und Vodafone deshalb kein VDSL mit 25 MBit/s mehr anbieten könne.

    Der Grund wurde genannt. Einen Vertrag mit EWE Tel wird es allenfalls mit der Telekom geben. Daher wird man das nicht weiter ausführen. Da das eine regulierte Angelegenheit ist, besteht kein Anspruch an Vodafone aus der Kündigung.