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Original geschrieben von darksphere
Allerdings habe ich vergessen, daß es keine monatlichen Mindestaufladungen geben sollte.
dann hast du wohl mit Aldi bzw. Medion Mobile das Optimum gefunden. Freilich gibt es auch dort Aufladeforderungen, aber nicht monatlich.
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Re: Karte mit günstigen o. kostenlosen netzinternen Gesprächen
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Original geschrieben von darksphere
Ansonsten habe ich nichts unter dem Preis von Aldimobil mit 3ct gefunden.
Weiss nicht, ob es den Vodafone Callya 1/15 noch gibt - 1ct/min netzintern (sonst 15ct/min), aber mit der Bedingung 15€ monatlich aufzuladen - wenn ich mich richtig erinnere.
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Original geschrieben von hardyx9
Da auch hier wieder der Zettel von DaRappa beilag wegen der (kostenpflichtigen) SMS zur AG Befreiung, schadet es wahrscheinlich nichts, diese SMS tatsächlich auch so zu senden. Eine Antwort -von wem auch immer- ob sie tatsächlich nötig ist, erhält man in den seltensten Fällen wie ich gelesen habe.
Ich hatte die Frage einem MA dort telefonisch gestellt, als ich wegen meiner Bestellung anrief. Er meinte, bei dem Data-Tarif sei die SMS nicht nötig, man könne gleich loslegen.
Der MA an der O2-Aktivierungshotline sagte wiederum das genaue Gegenteil (hat was von "Zuordnung" erzählt), so dass ich die SMS dann doch gesendet habe.
Auf der ersten Rechnung war die AG dann auch abgezogen.
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du hast meine Frage zitiert, sie aber nicht beantwortet...
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Original geschrieben von SantaUhu
würde ich nicht, nein
sondern? Warum wurde ihnen dann gekündigt?
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Original geschrieben von SantaUhu
würdest du sagen, Kündigungen passieren immer nur wegen Zuvielnutzung?
Wohl auch nicht.
Doch, solange keine gesicherten anderweitigen Erkenntnisse bezüglich AGB-Missachtung vorliegen würde ich das vermuten.
Sagst doch selber, dass es eine Mischkalkulation ist - und die geht nur dann auf, wenn das obere Nutzungsende knapp gehalten wird. Das untere Nutzungsende wird durch die User automatisch knapp gehalten - denn wer behält schon eine kurzfristig kündbare flat, wenn er sie nicht ausgiebig nutzt.
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Original geschrieben von SantaUhu
Aber hier geht es um einen spezielle Fall, dieser Typ beschwert sich in meinen Augen zu unrecht!
Ich unterstelle einfach vielen Leuten, dass sie sich zu unrecht aufregen. Da wird erstmal alles schlecht gemacht ohne erstmal vor der eigenen Tür aufzuräumen.
Meinetwegen, der Geschäfte-Typ war das schlechteste Beispiel was ich nehmen konnte...
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Original geschrieben von SantaUhu
Siehst du das anders?
Weiß ich nicht, dein Beispiel ist so absurd, dass ich es mir real nicht vorstellen kann. Der Typ hätte die Staatsanwaltschaft im Nacken und andere Sorgen als sich um eine popelige Mobilfunk-Kündigung aufzuregen.
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Re: Re: Re: Re: Re: Flatrates nein danke
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Original geschrieben von SantaUhu
Und nochmal zu meinem Beispiel: Du sagst selber, schon eine solche MMS würde zur Kündigung führen. Wenn er aber viele schreibt und dann gekündigt wird, was glaubst du wird er dann in ein Congstarforum schreiben?
Mit Sicherheit doch: Ich hab Congstar zu viele MMS verschickt und dann haben die mich rausgeworfen!
und nicht: Ich habe Kinderpornos verschickt und man hat mir gekündigt.
Hm, würdest du sagen, alle die sich dort oder hier über eine Kündigung beklagen, haben in irgendeiner Form gegen die AGB verstoßen, also z.B. indem sie den Anschluss geschäftlich genutzt oder für Kinderpornos missbraucht oder die Rechnung nicht gezahlt haben?
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Re: Re: Re: Flatrates nein danke
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Original geschrieben von SantaUhu
Aber du stimmst mir schon zu, dass der Typ seinen Vertrag nicht so genutzt hat wie er darf?
Ja. Aber wie schon oben angedeutet, das konnte doch Congstar zum Zeitpunkt der Kündigung nicht wissen (es sei denn, er hat sich schon vor der Kündigung ausdrücklich als Geschäftlicher geoutet, wovon ich aber nicht ausgehe). Congstar konnte es höchstens vermuten oder unterstellen. Was glaubst du, aufgrund welcher Kriterien ist es zu dieser Vermutung gekommen?
Ich habe auch ein fiktives Gegenbeispiel gebracht, bei dem es trotz nicht erlaubter Nutzung m.E. nach nicht zu einer Kündigung kommt - auch wenn sie, wenn "es ums Prinzip" geht, rechtmäßig wäre.
Ich denke, der eigentliche Sinn der Unterscheidung von Geschäfts- und Privatkunden ist ein anderer. Geschäftskunden sind u.U. auf den Anschluss für ihre Geschäftstätigkeit angewiesen und können bei schuldhaftem Versagen des Anbieters diesen u.U. für entgangene Gewinne in Regress nehmen, Privatkunden aber nicht.
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Original geschrieben von SantaUhu
Hier geht es wieder ums Prinzip. Überspitzen wir den Fall doch nochmal. Sagen wir ein Kunde X verschickt per MMS Kinderpornos. Und das nicht wenig. Er wird also gekündigt. Ob es jetzt an der Masse liegt oder am Inhalt weiß er nicht. Würdest du den auch in Schutz nehmen und sagen "Das liegt an der Intensität der Nutzung"??
Nein, natürlich nicht. Schon das Versenden nur einer solchen MMS widerspricht den AGB und berechtigt den Anbieter zur Kündigung. Dazu wird es aber nur kommen, wenn dieser Versand nachgewiesen wird, nicht aufgrund von Vermutungen.
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Re: Flatrates nein danke
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Original geschrieben von drSeehas
Bitte keine Flatrates mehr, die irgendwann aus irgendeinem nicht bekannten Grund gekündigt werden.
Lieber Datenpakete (oder so). Da ist für alle Beteiligten von vorne herein klar, bis wann das Paket gilt und ab wann nicht mehr.
100% Zustimmung :top: , das sagte ich ja weiter oben auch für die Flatrates des Sprechtarifs.
SantaUhu Ich glaube nicht, dass die "geschäftliche Nutzung" das Problem an sich ist (sondern nur die Intensität der Nutzung), auch wenn sich das nach außen hin prima verkauft und z.B. dich und andere zur Empörung veranlasst.
Ich bin auch davon überzeugt, dass man als Kunde der eplus-Flatrate z.B. 1h pro Monat geschäftlich eplus-Anschlüsse anrufen kann, ohne dass sich Congstar daran stört - solange es rentabel für sie bleibt.
Also, an Stelle des Deckmantels "keine geschäftliche Nutzung" bitte klare Minuten-, SMS- oder Datenpakete oder alternativ meinetwegen eine klare Definition der Menge, aber der von geschäftlicher Nutzung ausgegangen wird.
Die derzeitige Handhabung ist auch anfällig für heimliche Änderungen z.B. aus wirtschaftlichen Gründen. Werden in einer SMS-Flatrate derzeit z.B. 1000 SMS akzeptiert, so könnten es bald nur noch 500 sein, weil die Marge erhöht werden soll - für den Kunden absolut intransparent.
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Original geschrieben von SantaUhu
Überspitzt gesagt hat der Typ dem Gehörlosen seine SMS-Flat versaut :flop:
Die Kündigung des Gehörlosen wurde vor der Kündigung des "Geschäftsnutzers" bekannt, letzterer kann also ersterem nichts "versaut" haben.
Dann soll man doch die Grenze offenlegen, ab der Geschäftsnutzung unterstellt und der Vertrag gekündigt wird, wäre mir auch recht.
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Original geschrieben von SantaUhu
Also der Kunde ist ja selber schuld. Wenn er schon selber schreibt, dass er die Nummer für seine Geschäftspartner nutzt. Geschäftliche Nutzung ist bei congstar ein Kündigungsgrund.
Erstens gibt Congstar bei Kündigung generell keinen Grund an. Zweitens war die "geschäftliche Nutzung" beim Aussprechen der Kündigung nicht bekannt, sondern wurde anhand des Nutzungsverhaltens bestenfalls vermutet oder unterstellt. Drittens wurden auch schon Kündigungen von Leuten ohne geschäftlichen Hintergrund bekannt - beispielsweise die Kündigung der SMS-Flat eines Gehörlosen (der glaubte in der Congstar-SMS-Flat das für seine Situation optimale Produktangebot gefunden zu haben) - grotesker Weise wurde diesem Kunden mit oder nach der Kündigung der Abschluss eines neuen Vertrags angeboten, freilich erst nach Kauf eines neuen Starterpakets für knapp 20€ und mit neuer Nummer (und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten).
Wirklicher Grund scheint jedesmal die zu intensive bzw. verlustbringende Nutzung des Produkts gewesen zu sein.
Eigentlich ist das ja off-topic weil es den Postpaid-Sprechtarif betrifft, aber in diesem von mir vermuteten "wirklichen Grund" wird wieder ein Problem deutlich, was Congstar auch mit seinem Prepaid-Angebot hat: die mangelnde Transparenz dem Kunden gegenüber.
Ehrlicherweise sollte Congstar seine diversen Flats im Sprechtarif nicht Flats, sondern Minuten- oder SMS-Pakete nennen und den Kunden klar über die Grenzen informieren.