Beiträge von hjrauscher

    Na ja, im Prinzip schon.


    Aber sind halt n DECT-Basen x m DECT-Handsets.


    Und alle nutzen das gleiche Fequenzband, wobei dank häufigem/schnellem Kanalwechsel die Kollisionen eigentlich nahe 0 gehen sollten.


    Da unsere derzeitige DECT-Basis aber - ganz bewußt - im Kellerabgang steht (Stahlbetondecke!) bleiben max. 2 von 5 Feldstärke-Strichen auf dem Handset übrig.


    Wenn dann noch ein Nachbar mit seinem DECT-Handset zu sprechen anfängt, kann es schon mal eng werden, sprich unser DECT-Handset verliert den Kontakt zur Basis - vorübergehend.


    hjrauscher

    alex01


    ... und genau aufgrund der Unterschiede zwischen Telefonverkabelung und "LAN" (IMHO meintest Du Ethernet auf Twisted-Pair-Basis :) ) wurde HomePNA ins Leben gerufen :D


    Es nutzt die zwei schlechten Telefondrähtchen und baut darüber ein MAC-Verbindung auf, sogut und so schnell wie es halt möglich ist.


    Leider wurde HomePNA aufgrund 802.11b/WLAN zu schnell vom Markt wieder verdrängt, sodaß es seit seiner Markteinführung eigentlich nur ein Nischendasein fristet.


    hjrauscher


    P.S.: Im Link (siehe erstes Posting) steht mehr zum HomePNA-Standard, etc. :)

    Siemens Gigaset 3075isdn mit 1 Gigaset 3000 Comfort DECT-Handset.


    Ähnliches Verhalten hier ("Suche Basis ...").


    Ist in zwei verschiedenen Ortsnetzen passiert (nur ISDN) und jetzt mit ISDN+DSL auch. Hängt aber IMHO nicht mit ISDN/NTBA zusammen - da ich zu jeder Zeit über ein angeschlossenes analoges Schnur-Telefon die 3075isdn nutzen kann.


    Dürfte eher mit der "gut" versorgten DECT-Nachbarschaft zu tun haben.


    Man gewöhnt sich daran :)


    hjrauscher

    Paparazzi, booner


    >FROM: kundenservice@eplus.de
    >
    > Sehr geehrte Frau ...,
    >
    > vielen Dank für Ihre Nachricht.
    >
    > Folgende Konditionen gelten für den Original-Tarif (Free & Easy):
    >
    > Minutenpreise in DM Original
    > Nationales Festnetz (1) 1,39 DM / 0,72 Euro
    > Andere deutsche Mobilfunknetze 1,39 DM / 0,72 Euro
    > E-Plus zu E-Plus 0,89 DM / 0,46 Euro
    > Mailbox 0,39 DM / 0,20 Euro
    > Dienste 1,39 DM /0,72 Euro
    > SMS-Versand 0,39 DM/SMS(2) / 0,20 Euro
    > Takzeit 6 Sekunden
    >
    > 1) Gültig für innerdeutsche Gespräche ins Festnetz ohne Sonderrufnummern.
    > 2) Bei Ablauf des Guthabenzeitfensters verfallen noch vorhandene SMS.


    Ja, ist ein Uralt-F&E-Tarif. Mein Vater hat auch noch eine F&E-Karte mit diesen Konditionen aktiv. Angebote? :D ;)


    hjrauscher

    Rückumstellung auf alten Tarif nach 5 Wochen erfolgt


    Zitat

    Original geschrieben von hjrauscher
    ... müsste sich weiterhin in Geduld üben.


    So, nach weiteren Hotline-Telefonaten und eMails wurde die F&E-Karte meiner Frau nach 5 Wochen :mad: wieder in den "Original"-Tarif (6 Sek. Takt) zurückgestellt.


    Für die Mehrkosten gabs EUR 15,- von der kulanten E-Plus Service Hotline, was in etwa den echten Mehrkosten deckt. Damit sind wir wieder ausgesöht. :)


    Mal sehen, wielange es dauert bis der *pöse Pursche* genannt Computer wieder zuschlägt :D


    hjrauscher

    tector


    Ich wiederhole mich nur ungern :D
    -> Splitter -U2R-> *DSL-Modem* -Ethernet-> Switch -Ethernet-> 2 x Router *OHNE DSL-Modem* -Ethernet-> PC


    Den "DSL-Router mit Switch (ohne Modemfunktionalität, von SMC)" kannst Du hinter dem Switch verwenden - da WAN-Port = Ethernet.


    Den "Siemens 515'er" hingegen nicht, dann dort ist der WAN-Port als U2R-Schnittstelle ausgeführt und das hat rein gar nichts mit Ethernet zu tun :)
    Testweise könntest Du versuchen den 515'er mit einem der 4 Ethernet-Ports and den Switch zu hängen (bitte Cross-over Patchkabel verwenden, da Switch <-> Switch!), allerdings habe ich nichts zum Routing/Bridging diesbezüglich gelesen. Den DSL-WAN-Port mußt dann halt deaktiveren.


    Auf jeden Fall darf am Splitter nur 1 (in Worten: ein) DSL-Modem hängen, dahinter dann beliebig viele Ethernet-Geräte (Switch, Router, PCs, Druckserver, etc.).


    hjrauscher


    P.S.: Der Vollständigkeithalber möchte ich noch auf Firewall, NAT & Co. hinweisen. Sobald ein PC oder Router ohne diese Funktion am DSL-Modem (bzw. über den Switch) am DSL/Internet hängt, ist er *sagen wir mal* nicht so sicher wie hinter einer Firewall mit NAT. Abhilfe wäre eine Personal Firewall (inkl. aller bekannter Schwachstellen), UND IMMER AN DEN VIRENSCANNER DENKEN (inkl. regelmäßiger Updates)! ;)




    @herr_domenic


    Hatte den Standard-Disclaimer vergessen: keine Gewährleistung, Zusage von Eigenschaften, etc. Und: 2 x DSL-Zugängen bedeuten auch 2 x Kosten. Aber das ist ja eh' klar bzw. sogar gewollt :D


    hjrauscher

    Korrekt!


    Der HPLJ2100M ist noch ein "richtiger" Drucker, also mit PCL und PS. Funktioniert (lokal, per Parallelkabel) auch mit jedem bisher hier im Einsatz befindlichen Betriebssystem (Win9x, OS/2, W2K, WXP, RedHat, etc.).


    hjrauscher


    P.S.: Bitte keine Diskussion was ist ein Betriebssystem und was nicht ;)

    PrintServer für HP LaserJet - &quot;NetBIOS-frei&quot;


    *hochzerr* :D


    Gesucht wird eine bezahlbare (< EUR 90,-) Möglichkeit einen HP LJ2100M an das Heim-Netzwerk (Ethernet 10/100 Mbps) zubringen, sodaß er zwei PCs mit Windows XP bzw. Fedora Linux als Drucker dienen kann.


    Vorausetzung ist deshalb das der PrintServer nicht auf NetBIOS festgenagelt ist.


    Empfehlungen? :)


    Danke,
    hjrauscher