Beiträge von kmak

    Ich nutze einen E3372h-153 LTE-Stick (1&1 Branding, Version 22.327.62.00.659) mit einer Vodafone Karte an einer FritzBox. Das hat bis Donnerstag wunderbar funktioniert. Seit Freitag verbindet sich der Stick nur noch mit GSM/EDGE. Die selbe Karte am selben Ort funktioniert im Telefon immer noch mit LTE, eine Telekomkarte funktioniert im Stick ebenfalls mit LTE.


    Woran kann das liegen, was hat Vodafone geändert? Der NetMonster App nach ist hier LTE 2100, 1800 und 800 verfügbar. Eigentlich sollte der Stick das alles können. Eine manuelle Netzsuche im Stick findet alle drei in 2G aber nur o2 und Telekom in 4G.


    Kennt jemand das Problem? Würde es sich lohnen zu versuchen die Sticksoftware zu aktualisieren? (1&1 macht da nichts, daher ist wohl die umständliche "Nadelmethode" mit obskuren Downloads aus irgendwelchen Foren nötig. Wenn möglich möchte ich das vermeiden.) Welchen Stick oder Router könnte ich alternativ kaufen der keine Probleme bereitet?

    Aber 10 € / Monat dafür ist mir etwas viel.

    Die 9,95€ sind anscheinend ohne Steuer ("business"), macht dann 11,84€. Reine Grundgebühr, ohne Daten, Flat oder Minutenpaket.


    Da ist man mit einem kleinen o2 Tarif wohl besser dran. Allerdings ist der nicht prepaid, wenn der Kostenschutz sein soll braucht man was anderes. Oder versucht dann doch ohne Festnetznummer auszukommen.

    Wenn Du oder eine vertrauenswürdige Person im selben Vorwahlbereich leben dann ist eine Rufnummernübernahme 100% legal. Und es ist genauso legal wenn dann auch die Mutter über diese Nummer telefoniert.


    Neben den bereits genannten Möglichkeiten könnte man dann alternativ die Nummer auch zu einem normalen Telefonanbieter portieren. Wenn eingehende Telefonate reichen und abgehend ein lokales Telefon genutzt wird ginge eine Rufumleitung. Ansonsten kann man den Anschluss z.B. mit einer FritzBox für IP Telefone freigeben - und dann eine der oben genannten SIP Lösungen nutzen.

    Weiß jemand was in Köln-Mülheim (51063/51065) mit dem o2 Netz los ist? Seit Dezember ist der Empfang hier tagsüber völlig unbrauchbar. Die Neztstörungsseite zeigte zuerst das gerade an einem Sender gearbeitet werde und die Störung spätestens am ... beendet sei. Als das jeweilige Datum erreicht war wurde es durch eines etwa eine Woche später ersetzt - und das mehrfach. Aktuell steht da nur noch "Eine Basisstation in der Nähe meldet Einschränkungen." und das auch schon seit Wochen.


    Was ist da los, wird das noch was?

    Das Personal in Alten- und Pflegeeinrichtungen soll im Kontakt mit Bewohnern verpflichtend FFP2-Masken tragen.

    Ja warum erst jetzt und nicht schon seit Monaten?


    Im Frühjahr war Schutzausrüstung knapp und teuer. Mittlerweile produzieren die Chinesen reichlich. Für ganze 63 cent netto kann man die in größeren Mengen seriös zertifiziert bekommen:


    https://www.siegmund.care/FFP2…m-gefaltet-Modell-JFM02_1


    Kleinere Mengen gibt es da für 1,10€/Stück inklusive Steuer und Versand. Und es gibt auch andere Händler mit vergleichbaren Angeboten. Apothekenpreise muß niemand zahlen.

    Das nächste werden dann Einschränkungen des ÖPNV/ÖPFV sein. Dort und dann wenn ich fahre ist er eher leer - wenn auch voller als im Frühjahr. Mit FFP2 scheint mir das vertretbar zu sein. Ich verstehe ja nicht warum es Menschen gibt die was anderes nehmen, eine Pflicht scheint mir sinnvoll. Schon weil man solche Masken schlecht unter der Nase tragen kann. Ob ein Redeverbot wie auf Mallorca noch zusätzlich was bringen würde?


    Eigentlich müsste man das Gefahrenpotential des Bahnverkehrs sehr gut statistisch erfassen können. Man vergleiche die Infektionsraten bei Lockführern (kein Kundenkontakt) mit denen von Schaffnern (direkter Kundenkontakt). Da ist das sonstige berufliche Umfeld (Kantine, Pausenräume etc.) gleich und die DB hat von beiden Berufsgruppen genug um statistisch valide Aussagen treffen zu können.

    Die sind aber meistens nicht wiederverwendbar.

    Kann man machen, aber in der Regel sind das Wegwerfmasken.

    Jein. Man kann sie nicht waschen, reinigen, desinfizieren etc. Nach einem Arbeitstag in Staub und Dreck kommen die natürlich weg. In saubererem Umfeld und bei kürzeren Tragdauern ist es aber wohl vertretbar, sie mehrfach zu nutzen.


    Man sollte mehrere Masken (manche empfehlen für jeden Wochentag eine, persönlich nehme ich vier) abwechselnd nutzen, so das sie dazwischen ein paar Tage auslüften und trocknen können.

    Gibt es eigentlich eine gesetzliche Definition von Kontakt? Und von Haushalt?


    Praktisch ist das Infektionsrisiko ja beim Tragen von (FFP2) Schutzmasken wie auch bei gut zwei Armlängen Abstand im Freien oder hinreichend belüfteten Räumen zu vernachlässigen. Aber wie ist das rechtlich?


    Laschet hat schon angekündigt daß die Polizei in Privatwohnungen nicht kontrollieren wird. Nun gut - auch wenn es mir lieber wäre solche Vorschriften würden dann gar nicht erst gemacht. Und andere Bundesländer werden das anders handhaben und es wird wieder jede Menge Berichte über drakonische Strafen aus abstrusen Gründen geben.


    Künftig müssen sich dann Wohngemeinschaften wohl einigen wer am Wochenende den/die Freund/in zu Gast haben darf...


    (Ach ja, die Infektionszahlen bei Schulkindern haben sich halbiert https://blog.fefe.de/?ts=a10b08e3 Das darf nun wirklich nicht so bleiben, deshalb gibt es in Berlin ab dem 18. wieder Präsenzunterricht

    )

    Ach? Und wenn wir jetzt nichts machen, und nicht 3000 Menschen pro Woche sondern 20 000 oder mehr pro Woche sterben ist das dann besser? die aktuellen zahlen zeigen daß die Massnahmen nicht ausreichen.

    Oder einfach völlig falsch sind. Ich fände ja nach wie vor interessant wie viele der Erkrankten unter "selber schuld" und wie viele unter "hatte keine Chance irgendetwas besser zu machen". Und bei letzteren dann schauen wie man das ändern kann.


    Also https://www.rnd.de/panorama/qu…C7ZRB35OFNQURGUUCAJQ.html kann als abschreckendes Beispiel dienen. Masken tragen lohnt sich.


    Wohingegen Eltern von Schulkindern keine Chance haben. Ebenso wenig wie Krankenhauspatienten wenn die Person im Nachbarbett sich plötzlich als infiziert herausstellt. Oder Pflegebedürftige deren Pfleger die Schutzmaßnahmen nicht 100% einhalten. Heimbewohner in Mehrbettzimmern oder mit zu wenig Platz und Abstand in den Gemeinschaftsräumen. Arbeitnehmer deren Arbeitgeber sich nicht um Hygienekonzepte kümmern.


    Ein wenig Datamining über die Krankenkassendaten könnte erhellend sein.

    Also findest du es gut, wenn die Schulen schließen?

    Nicht schließen sondern auf Distanzunterricht umstellen. Ich bin überzeugt davon daß das spürbare Auswirkungen haben wird.


    Zumindest hätte man schon immer den Eltern und Schülern die es möchten dies erlauben sollen. Statt es explizit zu verbieten und das Verbot dann auch vor Gericht zu verteidigen. Schließlich schützten die leereren Klassenzimmer auch die Schüler die es nicht möchten.

    Dir (und offensichtlich zu vielen Menschen in Deutschland) scheint der Teil der sie selbst betrifft entgangen zu sein:

    Kontaktreduzierung. Es gibt seit 2 .November eine Kontaktbeschränkung auf maximal 5 Personen aus 2 Haushalten.

    Ich möchte es nicht bekommen und verhalte mich entsprechend.


    Wenn wir "Kontakt" als "ohne Schutzmaske weniger als 1,5m Abstand für mehrere Minuten" definieren dann hatte ich seit dem Frühjahr keinen einzigen. Und das wird (wenn mich die Liebe nicht trifft ;-) auch so bleiben. Ich hoffe Du verstehst warum ich mich über unsinnige Einschränkungen ärgere.