Beiträge von ChickenHawk

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    Original geschrieben von Spacko007
    Hätte ich nicht drigend etwas gebraucht, hätte ich meinen Einkauf in die Ecke gelegt und wäre gegangen.
    War wieder typisch für Penny, voll aber nur eine Kasse geöffnet. :flop:


    Ja also wirklich ne Frechheit von denen, dass die um die Uhrzeit nicht 5 Kassen auf haben damit der geschätzte Kunde der "dringend" etwas braucht ja auch bloß auf einen Freitag Abend nicht noch 5 Minuten in der Schlange stehen und warten muss. Du solltest umgehend eine Petition starten, so etwas geht ja gar nicht.


    Und was kann man denn auf einen Freitag Abend so dringendes vom Penny brauchen? Kurzfristig festgestellt, dass der Schnaps zum vorglühen vor der Disco-Tour nicht mehr ausreicht?


    Wenn um diese Zeit wirklich etwas relevantes im eigenen Haushalt fehlt, dann kann man


    a) vielleicht einfach mal sich und seine eigene Planung hinterfragen oder


    b) die Schuld für die eigene Unfähigkeit natürlich auf die unzureichenden Öffnungszeiten und die Personalplanung von Supermärkten schieben


    (Und - mal so ganz old school - es soll auch tatsächlich möglich sein, sich ggf. mal beim Nachbarn ein Ei, Salz oder sonstige Sachen ausborgen zu können, klappt i.d.R. aber nur wenn diese einen nicht für einen Spacko halten...)

    Was die Tätigkeitsbeschreibung angeht: Kommt drauf an ob es einfach nur langatmig ist (dann lieber kürzen) oder ob man wirklich 2 Seiten braucht um zu beschreiben was konkret gemacht wurde.


    Inhaltlich sicherlich im Bereich "sehr gut" (auch wenn man jetzt noch wieder drüber streiten kann ob es die "richtige" Reihenfolge ist wenn erst die Vorgesetzen genannt sind etc. - aber das ist m.E. eher der Streit um des Kaisers Bart).


    Der Schlusssatz ist schon etwas merkwürdig, wobei das "Gottes Segen" jetzt noch nicht mal unbedingt negativ sein muss (kirchlicher Träger / AG oder eben ein AG aus einer bestimmten Region in DE?) - außer man trennt sich jetzt nicht unbedingt im Guten so nach dem Motto "Geh mit Gott aber geh..." dann würde ich das rausstreichen lassen.


    Nur welche "gesetzlichen Vorgaben" verbieten denn eine Weiterbeschäftigung? Ist damit gemeint, dass die Dame in einem befristeten Arbeitsverhältnis gestanden hat und jetzt die max. Anzahl der Befristungen ohne Grund erreicht ist? Oder was soll konkret dahinter stehen? Klar könnte man sie weiterbeschäftigen - nur eben nicht mehr befristet.

    Tja und kaum kommen einige kritische Rückfragen wird der Eingangspost einfach mal kommentarlos gelöscht...


    Mit solch "zuverlässigen" Partner geht man doch gern Geschäftsbeziehungen ein.


    Und jetzt mal ehrlich:


    Sind wir hier im Kindergarten oder was? Nur weil nicht alle bei dem (offensichtlich nicht gut durchdachten) Konzept gleich "Hurra" schreien wird das Eingangsposting editiert?


    Anstatt jetzt auf beleidigte Leberwurst zu machen hättest Du ja einfach auf die offenen Fragen mal antworten können, aber so gewinnt man bestimmt weder "Leads" noch Händler die euch auch nur einen € geben.


    Falls es noch jemanden interessiert worum es eigentlich ging:


    http://partner.mobilfunkbörse.de/

    Hätte das nicht schon vor einem Jahr an den Start gehen sollen?


    Und wo kommen denn bitte schön genau die ganzen "Leads" her die ihr den potentiellen Partnern vermitteln wollt? Aktuell kennt euch doch noch kein Mensch - warum sollte also jemand als "Kunde" bei euch auf die Seite gehen?


    Im Endeffekt soll ich als Partner also Geld (jaja eigentlich Credits aber die gibt es ja eben nicht für lau) dafür ausgeben, dass ihr mir "qualifizierte" Anfragen ala


    "Ich suche das neue iPhone/Pad (was auch immer) mit Vertrag ohne Zuzahlung, Vertrag darf nicht mehr als 3,99 € im Monat kosten, am besten aber noch mit Auszahlung...."


    vermittelt auf die ich dann mein "Angebot" abgeben kann. Und selbst wenn der User mein Angebot nicht annimmt kostet mich das einstellen allein schon Geld. Soweit korrekt?


    Gibt es hier schon lange im TT in der Rubrik "Vertragsanfragen" - für Händler vollkommen kostenlos. So richtig innovativ ist das Konzept daher also nicht. Und wenn man sich die Entwicklung in dem Unterforum mal anschaut - so richtig zu lohnen scheint sich das für die Händler mittlerweile nicht mehr.


    Warum dafür dann also noch an einen Dritten Geld bezahlen?


    Und wie wollt ihr es schaffen überhaupt einen signifikanten Bekanntheitsgrad zu erreichen?
    Otto-Normal-Kunde wird mit Werbung für Handyvergleichsportale ala Check24 in der Werbung zugeschüttet - wie wollt ihr die auf eure Seite bekommen?


    Insofern - bevor ihr hier bei den Händlern die Hand aufhaltet müsste da erst einmal viel mehr von eurer Seite kommen bzw. da deutlich mehr Transparenz rein wenn ihr das Ding wirklich zum laufen bringen wollt.

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    Original geschrieben von Anja Terchova
    Aber ob sich eine Turbine in den Leistungsbereich lohnt?


    War aber nicht die Frage des TE.


    Optional könntest Du noch vorschlagen er soll lieber einen Hamster im Rad laufen lassen,
    hat zwar auch nen bescheidenen Wirkungsgrad - macht aber auch Strom.


    Marktreife Alternativen gibt es ja genug, nur bis die sich rentieren dauert es nun mal seine Zeit.
    Was den TE jetzt genau antreibt oder warum er gern nun was "eigenes" bauen will anstatt auf bekannte Lösungen zunsetzen
    darüber hat er sich ja bislang ausgeschwiegen.

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    Original geschrieben von Martin Reicher
    Soso, 200 Watt pro Stunde, da rollen sich einem ja die Zehennägel auf.


    Ich schrieb ja: "grob".


    Man könnte jetzt ja noch in die Betrachtung nach kilo Watt peak und m2 sowie Wirkungsgrad von Monokristalin, Polykristalin und amorph einsteigen und über die unterschiedlichen Erträge bei Einstrahlwinkel diskutieren, aber darum geht es dem TE ja nicht.


    Insofern ist die Aussage "200 Watt pro Stunde" technisch gesehen sicherlich nicht korrekt, sondern eine sehr vereinfachte Darstellung dessen was man als "Output" von solchen Teilen erwarten kann.


    (Die 1000W Anlagen sind nicht mal in unseren wesentlich toleranteren Nachbarstaaten erlaubt, dort darf man sich max. 600 W an den Balkon schrauben.)

    Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan
    Man darf ja Strom ins eigene Hausnetz einspeisen um diesen dort auch zu verbrauchen.


    Zumindest in DE ist noch sehr umstritten was man "darf" und was nicht (auch wenn die Verkäufer von Kleinsolaranlagen das gern verschweigen...). Von Seiten der EU gibt es dazu schon einen Entschließungsantrag aus 2012/3 - passiert ist bislang da bis heute herzlich wenig.


    Und was die verlinkte Kleinsolaranlage angeht - die Dinger haben eine max. Leistung von ca. 150-200 Watt pro Stunde bei durchschnittlich 1.500 Sonnenstunden in DE im Jahr, heißt also man kann im Jahr damit (alles grob berechnet) 225 kWh erzeugen. Nur wohin mit dem Strom?


    Ein Kühlschrank der pro Tag ca. 600 Watt verbraucht benötigt im Jahr als rund 220 kWh - geht also fast mit dem erzeugten Strom auf. Nur bringt mir das nicht viel, da ich diese "Grundlast" ja konstant brauche, Du aber nur Strom erzeugst wenn die Sonne scheint. Also entweder braucht man einen Puffer (in Form eines Akkus) oder andere Abnehmer die den erzeugten Strom verbrauchen, sonst "läuft" der Strom eben doch zurück ins öffentliche Netz und spätestens dann hat der Versorger auch wieder ein Wörtchen mitzureden und ein Zählertausch wird fällig.


    Die ganze Problematik mit "welche Stromleitung mit wie viel Ampere" ect. mal außen vor gelassen muss zusätzlich dann auch was an den Sicherungen gemacht werden, selbst die Hersteller / Verkäufer dieser Anlagen empfehlen ja für die Geräte die mit dem Eigenstrom betrieben werden sollen einen eigenen Stromkreis.


    Technisch alles machbar - nur kostet das halt auch entsprechend. Nur um die Stromkosten für den Kühlschrank zu decken muss man also ca. 800-1000 € in die Hand nehmen. Dafür kann man den Kühlschrank zu normalen Strompreisen über 10 Jahre lang betreiben und darf dann hoffen, dass die Anlage danach noch klaglos ihren Dienst leistet um überhaupt in den Genuss einer "Ersparnis" zu kommen.


    So und jetzt zurück zu Deiner Idee:
    Du bräuchtest eine Microdampfturbine mit einer Leistung von 1kw - 5 kw (durchschnittlicher Stromverbrauch am Tag in einem Haushalt mal mit 12 kWh angesetzt).


    Problem 1) Solche Dinger gibt es nicht mal eben so zu kaufen
    Problem 2) Wenn man solche Teile irgendwo auftut kosten die richtig Geld
    Problem 3) Wie soll der "kleine Ofen" die benötigte Temperatur für den Dampf konstant aufbringen
    Problem 4) Einen Dampfkessel (mit allem was da so an Sicherheitsvorrichtungen etc. zugehört) kann man nicht mal eben so betreiben
    Problem 5) Wie willst Du die ganzen Auflagen (Schallschutz, Sicherheit etc.) im Privathaushalt gewährleisten (hast Du ne grobe Vorstellung wie laut so ein Teil ist?)
    Problem 6) Was willst Du mit dem Dampf danach anstellen? Wo soll der hin - oder wolltest Du gleich noch eine Dampfsauna im Keller installieren?
    Problem 7) Eine Dampfturbine kann man nicht mal eben so an oder abstellen wie einen Fernseher - wer sorgt dafür, dass die Anlage mindestens im "Standby" ist
    Problem 8) Um eine halbwegs konstante Stromerzeugung zu gewährleisten muss die Anlage dauerhaft (nach-)geregelt werden - gehst Du nicht mehr arbeiten und steuerst dafür Deine Anlage
    Problem 9) Wohin mit dem Strom der gerade nicht verbraucht wird? Doch beim Versorger einspeisen oder in "Akkus" puffern (ich hoffe Du hast vieeeellll Platz zu Hause)
    Problem 10 - xx) Liste ließe sich beliebig fortführen


    Auch hier gilt: Klar könnte man das technisch auch irgendwie umsetzen, nur die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum "Ertrag". Einfach Abends mal den Kamin anschmeißen um damit Strom zu machen funktioniert so eben nicht. Als ganz grobe Hausnummer würde ich mal so 30K € plus X in den Raum werfen - dafür kann man 35 Jahre lang den kompletten Strom vom Versorger beziehen bevor man auch nur einen € gespart hat.