Beiträge von blntel

    Hallo Tommy2000,


    dass Dell Gewährleistungsfälle meist ähnlich wie Garantiefälle abwickelt ist ja sehr schön zu wissen!
    Da habe ich gleich wieder ein besseres Gefühl. Hatte nämlich das Inspiron 1300 mit 90 Tagen bestellt. Aber vielleicht mache ich doch noch einen Garantie-Upgrade, wenn es ankommt.
    C't hatte bei Dells eine längere Garantie empfohlen, aber gleichzeitig darauf hingewiesen, dass der Dell-Service zusammen mit dem von Lenovo der mit Abstand Beste ist. Habe von Bekannten auch nur Gutes gehört. Allerdings ist die Haltbarkeit der Lenovos/Thinkpads besser.


    Grüße

    Da es sich auch im ein Dell-Notebook handelt, poste ich mal hier rein:


    Bei GMX/Quickhandy gibt es momantan das Dell Inspiron 1501 mit einem T-Mobile Basix Duo Vertrag und zwei Low-End Motorolas (C118). Der Preis ist somit ca. 480 Euro auf zwei Jahre (keine AG) und damit vergleichbar mit den Kosten für das Inspiron 1300 von oben.


    Da es nicht über Dell direkt ist, kann man aber vermutlich leider nichts an der Konfiguration ändern.


    Die Daten (Kopie von der GMX-BestPrice Seite):


    Das Dell Inspiron 1501 ist der professionelle Begleiter für Zuhause, Büro und unterwegs. Das glänzende Design, das hochauflösende Display und die brilliante ATI- Grafik zeigen, dass ein Einsteigernotebook nicht bedeutet, Kompromisse bei Stil und Leistung machen zu müssen.


    Technische Daten:


    Stromsparender AMD Mobile Sempron 3500+ Prozessor mit 1,8 GHz
    512 MB DDR II SDRAM - 533 MHz, erweiterbar auf bis zu 2048 MB
    60 GB-Festplatte
    8x DVD-/CD-RW Combo-Laufwerk
    ATI Radeon Xpress 1150 Grafikkarte mit 256 MB HyperMemory
    WLAN integriert
    Brilliantes 15.4" WXGA TFT (1280x800)
    Original Windows XP Home
    Li-Ionen-Akku
    nur 2,9 kg Gewicht
    24 Monate Dell-Garantie inkl. 90 Tage Vorort-Service


    2x Motorola C118


    http://www.gmx.net/de/shopping…ice/produkte/3458938.html


    Vorteile ggü. dem Inspiron 1300 in meinen Augen:
    - 15" Display
    - u.U. besseres Design (Geschmackssache)
    - bessere Graphik-Karte


    Nachteile:
    - kein DVD-Brenner
    - längere Garantie nicht hinzubuchbar


    Unklar:
    - Ist das Book auch so leise wie das Inspiron 1300?
    - Was ist mit Vista?
    - AMD Prozessor? (Sempron, kein Turion. Hab keine Ahnung, ob der besser oder schlechter ist als ein Intel Centrino M 380)


    Was haltet ihr davon?



    Edit:
    Die Graphik-Karte ist vermutlich nicht besser.
    Siehe Test eines 1501 mit Turion Prozessor: http://www.notebookcheck.com/T…1501-Notebook.2440.0.html

    Hi,
    ist in Japan genau das Gleiche.


    "SIM"-Karten gibt es generell nur in den GSM-Netzen. Dort sind sie ein integraler Bestandteil des Netz-Standards. Obwohl GSM sehr verbreitet ist, gibt es (leider oder glücklicherweise) zahlreiche weitere Netzstandards.


    Bei UMTS-Netzen wurde das Konzept der Chip-Karte weiterverwendet, dort heißt die entsprechende Karte U-SIM. Diese kann auch in GSM-Telefonen (D-/E-Netze) verwendet werden.


    Gänzlich anders sieht es in den anderen Standards aus, etwa bei CDMA, CDMA2000 oder auch bei PHS. CDMA ist z.B. in den USA (Sprint/Nextel) und in Japan (bei au) im Einsatz. Mit den sogenannten "Quadband"-Telefonen, die USA-tauglich sind (1900MHz), kann man damit als Ausländer in diese Netzen auch nicht "roamen", da es eine ganz andere Technologie ist. Roaming geht nur in den amerikanischen GSM-Netzen, z.B. bei T-Mobile USA.


    In CDMA-Netzen gab es bis vor ein paar Jahren überhaupt keine Chip-Karten, die entsprechenden Informationen wurden ausschließlich im Gerät selbst gespeichert. Mittlerweile gibt es aber eine SIM-ähnliche Lösung namens "R-UIM", mit der CDMA-Nutzer dann erstmals auch die Möglichkeit haben, in GSM-Netzen zu roamen, da die Identifikations-Daten für GSM dort auf Chip gespeichert sind. Weiterhin enthält die Karte auch die Ident-Daten für CDMA.


    CDMA2000 ist die 3G-Fortentwicklung von CDMA vergleichbar mit W-CDMA (=UMTS) und hat in der Regel auch keine Chip-Karten zur Speicherung der Identifikations-Daten. CDMA2000 und W-CDMA (=UMTS) sind übrigens technisch inkompatibel.


    Bei PHS gibt es auch keine SIM-Karten. Das System ist in Asien sehr verbreitet und ist technisch nicht viel anders, als das DECT schnurlos-Telefon von zu Hause. Das hat ja auch keine SIM.


    Sprint setzte vor der Fusion mit Nextel das 2G-Mobilfunksystem iDEN von Motorola ein, auch dort gab es keine Chip-Karten. Die Identifikations-Daten waren im Speicher des Geräts.


    Japan hat daneben noch ein komplett eigenes 2G System: PDC (z.B. NTT Docomo --> i-mode). Bei PDC gibt es auch keine Chip-Karten. PDC-Telefone stellen fast ausschließlich japanische Hersteller her. Die Entscheidung für dieses proprietäre System für Japan war damals wohl auch aus Gründen der Marktabschottung. Allerdings war das Ergebnis zweischneidig: Nokia hat in Japan keinen Fuß auf den Boden bekommen, da die japanischen Unternehmen grundsätzlich schneller und näher am Kunden waren. Für Nokia war es außerdem zu aufwendig, nur für Japan Geräte zu produzieren. Das Gleiche galt für Motorola. Damit waren die Handys in Japan fast alle von Sharp, von Panasonic oder von Sony.
    Das Ergebnis war aber auch, dass die japanischen Firmen auf dem Weltmarkt für Mobiltelefone fast keine Rolle spielten, da sie den Heimatmarkt nicht nutzen konnten. Sony hat mit der Fusion mit Ericsson zu SonyEricsson gerade noch die Kurve gekratzt, Panasonic und Sharp sind fast irrelevant. Seit es UMTS gibt, muckt Sharp wieder ein wenig auf, v.a. bei Vodafone.


    In den 3G-Netzen ist in Japan W-CDMA (UMTS) und CDMA2000 im Einsatz. Chip- bzw. USIM-Karten gibt es dort nur in den 3G-Netzen von Vodafone ( bzw. jetzt bei Softbank) und Docomo. Daher gibt es z.B. auch Roaming für Ausländer nur bei Softbank im UMTS-Netz und bei Docomo (UMTS bzw. FOMA). Vor UMTS musste man immer ein Gerät am Flughafen mieten und bekam dann natürlich auch noch eine eigene Nummer. Wenn man 2G, z.B. auf dem Land, nutzen muss, gilt das noch immer.


    In den "normalen" 2G bzw. 2.5G-Netzen sind in Japan SIM-Karten überhaupt nicht im Einsatz, da es in Japan im Gegensatz zu den USA kein GSM gibt, sondern nur PDC (Docomo & Softbank), das amerikanische CDMA (au) und PHS (bei Willcomm).


    Handys gibt es nur in den Netzbetreiber-Shops bzw. bei Vertragspartnern. In den Shops stehen dann meist zwei Preise für die Handys, einer für einen Neuvertrag und einen weitaus höheren für ein Ersatz-Handy. Ein Gebrauchthandy-Markt existiert so praktisch nicht. Genauso gibt es keine "brandingfreien" Geräte. Bei den neuen UMTS-Handys wäre ein Gebrauchtmarkt zwar denkbar, aber das wird in Japan durch einen Simlock aller UMTS-Geräte unterbunden.


    Die Japaner selbst wissen darüber hinaus meist auch gar nicht, dass die Verwendung eines anderen Geräts möglich wäre, denn bei PDC und CDMA ging es ja überhaupt nicht. Ausländische UMTS-Geräte sind für Japaner genauso uninteressant, da es außerhalb Japans keine Handys mit einer Software mit japanischen Zeichensätzen gibt.


    Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens, dass in Japan das Motorola RAZR V3-Design jetzt gerade hypermodern ist. In Europa gibt es die Geräte ja schon seit Jahren, in Japan aber erst, seit es auch die UMTS-Version von Motorola gibt. Irgendwie interessant, früher hieß es immer, die japanischen Handys seien den europäischen Jahre voraus.


    Noch eine Anekdote: Als mich ein Backpacker vor ein paar Jahren mal bei Big Camera (analog: MediaMarkt) fragte, wo man ein Gebraucht-Handy für die japanischen Netze herbekommt, in das er dann seine SIM-Karte stecken könnte, hat er ganz schön dumm aus der Wäsche gekuckt, als ich ihm klarzumachen versucht habe, dass es in Japan keine SIM-Karten gibt. Mir hat er zumindest geglaubt, den Japanern nicht.


    Grüße

    Hallo Thory,
    ich bin zwar kein Händler, aber ich hätte eine Empfehlung:


    Du solltest genauer schreiben, was Du willst.


    Verträge gibt es viele zu den unterschiedlichsten Grundgebühren, Provisionen und Gesprächsgebühren. Wenn Du Deine Anforderungen nicht genau definierst, bekommst Du halt alle Angebote, die einem gerade so einfallen. Das ist wie bei jeder anderen Ausschreibung auch. Trotzdem hast Du hier auf Deine Anfrage bereits durch die Bank sehr gute Angebote bekommen, obwohl Deine Spezifikation sehr schwammig ist.


    Willst Du in erster Linie
    - ein neues Gerät
    - günstig ins Festnetz telefonieren
    - günstig in Handynetze telefonieren
    - günstig in ein bestimmtes Handynetz telefonieren
    - SMS schreiben
    - eine Flatrate
    - Null Grundgebühr
    - Null Mindestumsatz
    - Zugang zu guten Datentarifen
    - eine Homezone (á la Basix)?


    Die einzelnen Punkte hängen natürlich voneinander ab, nur alles auf einmal gibt es nicht.


    Wenn Du das gleiche willst, wie Du jetzt mit dem eplus Professional S hast (geringe Grundgebühr, teure Gespräche in alle Handynetze, sehr billige Gespräche ins Festnetz (ohne Flatrate), kein Handy), dann kommst Du um eine Vertragsverlängerung nicht herum. Die gibt es für 170 Euro oder auch bis zu 200 Euro, je nach Kalendermonat, was dann pro Vertrag ca. 2 Euro pro Monat sind. Ein Vertrag wie den Prof. S bei einem anderen Anbieter als eplus gibt es derzeit meines Wissens nicht mehr.


    Bei vielen Festnetzgesprächen lohnt sich die Base Flat (bei diversen Händlern derzeit um die 14 Euro p.M.). Bei gemixten Gesprächen ins Festnetz/Handynetze wäre eine Discout-Prepaid (simyo, callmobile, klarmobil, ALDItalk, o.ä.) oder der o2 Genion S Card sinnvoll. Der Genion hätten den Vorteil, dass die Leistungen dem eines Laufzeitvertrags entsprechen (viele Optionen: Daten, SMS, WAP, Ausland, etc.) und eine geringe Handysubvention gibt es auch.


    Oder willst Du in erster Linie einen grundgebührfreien Vertrag, auch mit hohen Gesprächspreisen aber mit einer Festnetznummer und günstigen Tarifen in der Homezone (Basix, Kombikomfort).


    Partnerverträge gibt es natürlich auch immer. Genion S Duo mit sehr günstigen Gesprächen zum Partner oder die eplus Partnerkarte mit vergleichsweise teuren Gesprächspreisen, Handy und geringem Mindestumsatz.


    Die Antworten der Händler hier sind z.B. alle gut, aber der Fokus logischerweise unterschiedlich.

    Hallo,
    das Angebot ist jetzt wohl weg. Der E-Value-Code aus dem Link wird als fehlerhaft bezeichnet und wenn man direkt über die Seite geht, kostet die aufgeführte Konfiguration (60GB Festplatte, DVD-Brenner) jetzt 499,38 Euro zzgl. 75,40 Euro Versandkosten.


    Die Versandkosten verschwinden leider nicht im Warenkorb. Wenn ich mich einlogge und bis zur Kreditkartenzahlung durchklicke, bleibt der Preis bei 574,78 €.


    Für 125 Euro mehr, finde ich es jetzt nicht mehr interessant.
    Schade.


    Trotzdem danke für den Tip!

    Bitte nicht so schreien... (Großbuchstaben). Ist etwas unleserlich.


    Bei Abschluss eines Call&Surf Pakets und eines bestehenden T-Online/T-Com Anschlusses ist die neue Mindestvertragslaufzeit 12 Monate ab Vertragsschluss. Die bestehende Mindestvertragslaufzeit wird aufgehoben (z.B. 18 Monate übrig --> neu: 12 Monate ab Call&Surf Vertragsabschluss; z.B. 5 Monate übrig --> neu: 12 Monate)