Beiträge von bertl

    du hast natürlich Recht, daß es im slawischen Raum wubderschöne Frauen gibt, aber hast du die schon mal die südländischen geanauer angeschaut? Andalusier? Italienerinnen? Und da fallen mir doch die Brasilianerinnen ein! Schwedinnen, Türken, Französinnen.....(Schwärm).
    Die schönsten Frauen, die ich jemals gesehen habe, waren allerdings in Israel.


    Zur Ehrenrettung der Heimat muß ich jetzt aber doch erwähnen, daß in München außergewöhnlich viele, schöne Frauen herumrennen;)


    Fazit: Es gibt überall tolle Frauen, der Geschmack entscheidet (wobei der sich Gottseidank auch manchmal ändert/weiterentwickelt



    Ach, Frauen:rolleyes: :cool: (bloß meine nervt manchmal:D ;) )

    Möllemann: Jetzt flippt er völlig aus
    Erst beschäftigte er Deutschland mit seinen wüsten antisemitischen Ausfällen gegen Michel Friedman, dann nannte er den Kanzler einen „Knilch“. Gestern leistete sich Jürgen W. Möllemann jedoch seinen bisher dicksten Klops. Im Interview mit dem WDR erklärte er: „Ich war zornig und bin dann aus der Haut gefahren. Ich bin eben auch nur ein Mensch.“ Menschen überall auf der Welt reagierten bestürzt und empört. „Diese Gleichsetzung von Möllemann und Mensch beschädigt den zivilisatorischen Konsens und denunziert die Idee der Aufklärung an sich“, sagte UNO-Generalsekretär Kofi Annan fassungslos. Jetzt soll der Papst vermitteln.


    NA, wer Titanic mag.....;)

    ich wäre bereit für die Aufrechterhaltung der "Traffickosten" in einem guten Forum zu bezahlen, wenn die tatsächlich anfallenden Kosten durch die Anzahl der User geteilt wird.
    Deshalb war meine Frage am Anfang auch, ob jetzt z.B bei TT-Treff Jochen Schröder die besagten 499 EUro alleine zahlen muß (und eben warum er das tut);) , oder ob es da schon Sponsoring gibt etc..
    Also nochmal deine persönlichen Finanzen gehen mich nichts an und interessieren mich auch dementsprechend, aber bevor man ein Finanzierungssystem seitens der User erstellt, fände ich es fair, Details über die tatsächlichen Kosten eines Forums und den schon vorhandenen Kostenträgern zu erfahren.

    Zitat

    Die Lizenz für das Forum hat 160 $ gekostet.


    und der ganze Rest.....



    Also mal im Klartext:


    Wer finanziert das, wie, warum etc..


    Mich würde das wirklich mal interessieren, nachdem es ja wol der Hauptanlass für die jetzige Krise ist.


    Vielleicht würde Transparenz oder ein kleiner Anfängerkurs in: "Wie funktionieren Internet Communities" vieles erklären ;)

    So, jetzt versuch ich auch noch einmal in einem abschließenden Post meine Gedanken zu ordnen;)


    Eins vorweg:


    Wie ich finde kann man schon an unserer kleinen (nach wie vor schön geführten) Diskussion erahnen und nachvollziehen, daß dieses Thema eines der schwierigsten aller Themen ist und das nicht erst seit heute, sondern eben schon seit Menschengedenken.
    Deshalb kann es auch sehr leicht zu Mißverständnissen und daraus folgenden unsachlichen Äußerungen kommen.


    Da mein Talent eher im Reden liegt, wünschte ich mir für mich z.b durchaus manchmal das Formulier-Talent eines drschwob oder bb007 :).


    Ich versuch´s trotzdem noch einmal und hoffe einfach auf wohlwollendes Verständnis auch bei mißverständlicheren Ausführungen;)


    Es geht ja hier in erster Linie um die Äußerungen Mm gegenüber Friedmanns und selbst wenn man sich darüber einigen könnte, daß sie nicht antisemitisch sind, so muß ich doch sagen, daß sie dann trotzdem entweder schlichtweg dumm oder aber (rechts)populistisch sind, wobei ich für mich nicht sagen könnte, was von beiden schlimmer wäre.


    Dumm: Ein Politiker in dieser Position muß wissen, was für eine Reaktion diese Aüßerungen auslösen, v.a wenn man noch Vorsitzender der arabischen Liga in Eu ist, d.h diese Aussagen sind zumindest ein schwerer politischer Fehler, der umso ärgerlicher ist, weil er doch der wichtigen und berechtigten politischen Kritik am Vorgehen Israels in Palästina jeden Boden entzieht, den nun sind die Israelis ja in der bequehmen Situation, diese Kritik als Antisemitismus abzuschmettern.


    Populismus: Mm wußte um die Reaktionen und hat sie in Kauf genommen, um auf gefährlichen Terrain Stimmen einzufangen.


    Wie auch immer, unterm Strich bleibt, daß es dank MM jetzt schwerer ist, auf Israel politischen Einfluß zu nehmen, diesen Wahnsinn in Nahost zu beenden.

    ...oder aber der Vorwurf dieser Grenzueberschreitung erlaubt es elegant, den eigentlichen Inhalt der Vorwürfe zu ignorieren. Ich habe vom ZdJ keinen Kommentar zu der inhaltlichen Kritik wahrgenommen.


    Das ist ein sehr guter Punkt! und umso mehr muß man aufpassen, daß man keine Grenzen überschreitet, weil Imo wird natürlich auch von Israels Seite Politik mit Antisemitismus betrieben, dh sobald es unbequem wird, kann man sich immer auf diesen Punkt herausreden und so leicht sollte man es den Israelis eben auf keinen Fall machen.



    Zitat

    Mm hat nicht "den Juden" beschuldigt, sondern zwei Individuen. Das ist ein wesentlicher Unterschied.


    Mn Anschuldigung macht nur auf einen Juden bezogen Sinn, auf ein Indviduum überhaupt nicht, weswegen ich dieses Argument nicht nachvollziehen kann.

    @ Nebelefelsen,



    da erliegst du einem schweren Irrtum!! Im Gegenteil, die Äußerungen Mm und das Verhalten der FDP in dieser Frage sind sehr genau in den Medien Israels verfolgt worden. So genau, daß Westerwelle von Sharon persönlich empfangen wurde und vor laufender Kamera (in der Politik wie ein Verweis in der Schule, naja etwas schlimmer) zurechtgewiesen wurde.


    Und nochmal wur Wiederholung, es geht weniger um das Problem sich kritisch zu Israel zu äüßern (das tun Gottseidank doch einige), es geht vielmehr darum, daß in dieser Kritik leider allzuleicht historisch berechtigt definierte Grenzen überschritten werden und das hat Mm eindeutig getan und sich dann auch noch viel zu spät dafür entschuldigt.


    Denn dieser Vorwurf, daß der Jude selbst für den Antisemitismus schuld ist, ist so alt wie unerträglich und NUR um diesen geht es hier und genau diesen hat Mm jetzt ja auch bedauert (wie gesagt, leider sehr spät)



    Stefan da haben wir wohl dann gleichzeitig, den " gleichen" Artikel in der Sz gelesen:D
    du warst leider schneller, da ich immer noch Stunden brauche, so ein blödes Posting zu schreiben. Werde mich in Zukunft auf me toos beschränken:D

    Entschuldigt den langen Beitrag, ist aber für eine ausgewogene Meinungsbildung wichtig!
    Übrigens hat MM´mittlerweile Teile seine Bemerkungen gegen Friedmann bedauert, nicht aber die grundsätzliche Kritik an Israel.
    Ein guter Schritt!


    Auch an der Diskussion hier, kann man verstehen beginnen, warum dieses Thema ein so schwieriges, ja unlösbares scheint, denn diese Problematik besteht ja anscheinend schon so lange, wie es die Menschen gibt.
    So, das war´s jetzt aber;)

    "Ich bin wohl der willkommene Anlaß, ein Exempel zu statuieren" (Jamal Karsli)
    In dem ganzen Mediengetöse um die angeblich "antisemitischen Äußerungen" des ehemaligen NRW-Landtagsabgeordneten der Grünen Jamal Karsli, den FDP-Vize Jürgen Möllemann in die FDP-Fraktion des Düsseldorfer Landtages aufnehmen wollte, ist - sicherlich nicht zufällig - der Inhalt der von Karsli (und Möllemann) geäußerten Kritik an der Kriegspolitik von Israels Ministerpräsident Scharon untergegangen. Auch der Inhalt von Karslis Brief an Möllemann, in dem sich der aus Syrien stammende Landtagsabgeordnete am 22. Mai zu den Vorgängen um seine Person geäußert hat, blieb von den deutschen Massenmedien unerwähnt. Die Neue Solidarität, die bereits zum Zeitpunkt des Massakers an den Palästinensern im Flüchtlingslager Dschenin - also noch bevor Karsli seinen Wechsel zur FDP ankündigte, der den ganzen Rummel um seine Person erst ausgelöst hat - ein bemerkenswertes Interview mit Karsli veröffentlicht hatte, hat jetzt die folgenden Auszüge aus diesem Brief abgedruckt:


    "Mit tiefer Enttäuschung und großem Zorn erfüllt mich, was ich in diesen Tagen in den deutschen Medien an bewußten Entstellungen meiner Kritik an der Regierung Scharon aus dem Munde meiner ehemaligen grünen Parteifreunde und von allen anderen Parteien, leider auch von der FDP, hören mußte. Wie sollen junge Menschen in einem Land zu Gerechtigkeit und Toleranz erzogen werden, wenn in Wahrheit jedem jede Kritik an einer israelischen Regierung bei Strafe des Verlustes seiner öffentlichen Ehre und Würde verboten ist. Es wird gesagt, Kritik an Ariel Scharon sei erlaubt, aber in der richtigen Wortwahl. Welches ist die richtige Wortwahl? Damit ist offenkundig wohl gemeint, sich so schüchtern und zaghaft zu äußern, daß darüber kein deutsches Medium berichtet. Sich so Kritik vermeidend zu äußern, daß man letztlich stimmlos und ohne Gehör bleibt.


    "Ich habe mich für Formulierungen öffentlich entschuldigt, die nicht in Ordnung waren und die es entgegen meiner Intention leider leicht machten, mich als Antisemiten hinzustellen. Allerdings ist mir längst klar geworden, daß es gar nicht mehr um mich geht, oder darum, was ich gesagt habe. Ich bin wohl nur der willkommene Anlaß, ein Exempel zu statuieren. Die politisch korrekte Klasse demonstriert wiederholt ihre Macht darüber, was man in Deutschland wie öffentlich zu formulieren und wozu man zu schweigen hat.


    "Ich habe noch mehr gelernt. Es geht nicht nur darum, was man sagen darf, sondern wer es sagen darf. Wer Mitglied der politisch korrekten Klasse ist, nimmt für sich in Anspruch, mit den Begriffen und Wendungen des Nationalsozialismus jederzeit und bei jedem Anlaß um sich werfen zu dürfen. Wenn die Richtigen den Falschen Faschismus, Nazimethoden, 'Stürmer'-Manieren, Goebbels-Parolen, Antisemitismus zuschreien, ist das politisch korrekt. Nur wenn die Falschen den Mund öffnen, wird alles auf die politisch korrekte Goldwaage gelegt. Bei den Grünen war ich wohl im Urteil der politisch korrekten Klasse bei den Richtigen, auch wenn ich in ihren Augen das Falsche sagte.


    "Die Reich- und Tragweite des Tabus Juden und Israel in Deutschland habe ich erst jetzt im wahren Umfang kennen lernen müssen. Während all der Jahre, in denen ich mit Menschen in meiner Nachbarschaft und in Deutschland persönlich gesprochen habe, ist mir nie wie jetzt begegnet, daß jeder zum Antisemiten gestempelt wird, der nicht alles gut findet, was israelische Regierungen in Palästina tun. Ich nehme mit Erstaunen und Befremden zur Kenntnis, wie man aus mir, der ich 18 Jahre lang aktive Politik gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus gemacht und mich immer für Integration, Gleichberechtigung und Menschenrechte eingesetzt habe, quasi einen antisemitisch und antijüdisch und antiisraelisch denkenden und handelnden Menschen macht.


    "Ich frage Joschka Fischer öffentlich: Warum ist das Töten von Muslimen auf dem Balkan ein Verstoß gegen die Menschenrechte, in Palästina aber eine gerechtfertigte Vergeltungsmaßnahme und eine präventive Maßnahme der Selbstverteidigung? Natürlich stehe ich völlig auf der Seite der Palästinenser. Damit bin aber auch wohl einer der wenigen, die öffentlich nicht einseitig auf seiten Israels stehen. Das aber verlangt die politisch korrekte Klasse. Was das Volk denkt, kümmert sie nicht. Was den Nahost-Konflikt betrifft, so wiederhole ich meinen Standpunkt, der sich überhaupt nicht vom Parteitagsbeschluß der FDP in Mannheim unterscheidet. Ich bin für die Durchsetzung der UNO-Resolution, die neben dem Existenzrecht Israels in sicheren Grenzen auch einen lebensfähigen palästinensischen Staat vorsieht. Ich verurteile die Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen in der Region.


    "Ich möchte nicht weiter als willkommener Anlaß Ihrer politischen Gegner herhalten. Denen komme ich sehr zupaß, in großer Selbstgerechtigkeit und voller Scheinheiligkeit über Sie und Ihre Mitstreiter herzufallen. Wenn es um wirkliche Friedenslösungen im Nahen Osten geht, rühren diese Leute keinen Finger, sondern machen nur Show. Wo bleibt die empörte öffentliche Kritik an den Beschlüssen der Likud-Partei, einen palästinensischen Staat abzulehnen sowie die illegale Siedlungspolitik auf palästinensischem Boden weiter zu forcieren?


    "Hiermit ziehe ich meinen Antrag zur Aufnahme in die FDP zurück...



    Jamal Karsli"




    "Israelische Elite ist auf Druck aus Westeuropa angewiesen"
    In der aktuellen Auseinandersetzung um Karslis Kritik an Scharons Kriegspolitik ist eines von den deutschen Medien völlig ausgeblendet worden: die Wahrheit über die Lage im Nahen Osten. Und da hat gerade Deutschland eine besondere Verantwortung, vor allem für Israel. Deshalb hat die BüSo an dieser Stelle immer wieder die Stimmen zu Wort kommen lassen, die Scharons Politik in Israel selbst kritisieren. Da auch jetzt - wo diese Stimmen immer lauter werden und die israelische Oppositionsbewegung gegen Scharons (und Netanjahus) Kriegskurs täglich wächst - den meisten Medien und Politikern in Deutschland anscheinend der Mut fehlt, diese oppositionellen Stimmen aus Israel zu Wort kommen zu lassen, stellen wir noch einmal einige der wichtigsten dieser kritischen Äußerungen zusammen:


    Jossi Beilin, der führende Friedensbefürworter in Israels Arbeitspartei und Unterhändler des Oslo-Abkommens, sagte bei der großen Friedenskundgebung am 11. Mai 2002, zu der sich 100 000 Israelis auf dem Rabin-Platz in Tel Aviv versammelt hatten, über Präsident Bushs Haltung gegenüber Scharon: "Uns wurde gesagt, Scharon sei ein Mann des Friedens, aber das ist nicht wahr: Er will nicht an den Verhandlungstisch, weil er nichts zu sagen hat. Scharon zieht uns in eine Katastrophe."


    Roman Bronfman, Mitglied der Knesset und Vorsitzender der neuen liberalen Partei Demokratische Wahl, warnte Anfang des Jahres - so die in Tel Aviv erscheinende Tageszeitung Ha'aretz am 28. Januar - vor einem "Abgleiten Israels in ganz gewöhnlichen Faschismus... Ich sage, daß der falsche Konsens, der heute in Israel herrscht, und die täglich begangenen Greueltaten diese Art Faschismus über uns bringen werden. Ich glaube, daß alles getan werden muß, um dieses Abgleiten aufzuhalten, und wenn ich dafür meine politische Karriere opfern muß, dann werde ich es tun."


    Prof. Baruch Kimmerling schrieb im März 2002 (Kol Hair vom 22. März) über die israelische Besatzungspolitik: "Seit 1967 herrscht Israel direkt - und seit 1964 indirekt - über Millionen arabische Bewohner, denen alle Bürger- und elementarsten Grundrechte vorenthalten werden. Einerseits hat Israel die besetzten Gebiete und deren Bewohner nicht annektiert, um ihnen Bürgerrechte wie z.B. das Wahlrecht zu verweigern. Andererseits bedient sich Israel freizügig aller materiellen und menschlichen Ressourcen, als wären sie Eigentum des jüdischen Staates. Mit der Zeit hat sich dieser Zustand verfestigt, Israel hat aufgehört, ein demokratischer Staat zu sein, und ist zu einer Herrenvolk-Demokratie geworden. Das ist ein Regime, unter dem ein Teil der Untertanen (die Bürger) alle Rechte genießt, und ein anderer Teil (die Nicht-Bürger) keine Rechte hat... Befehle, die in Israel ein Regime von Herrenmenschen fortdauern lassen, haben nichts mit einem Rechtsstaat zu tun".


    Jitzak Laor schrieb im London Review of Books online vom 23. März 2002: "Worum ging es im Krieg zwischen uns und den Palästinensern? Um den israelischen Versuch, die Überreste Palästinas in vier Kantone aufzuspalten, indem trennende Straßen, neue Siedlungen und Kontrollposten errichtet werden. Das übrige ist Mord, Terror, Ausgangssperren, Häuserdemolierungen und Propaganda. Palästinensische Kinder leben in Angst und Verzweiflung, ihre Eltern werden vor ihnen gedemütigt, und die öffentliche Meinung im Westen gibt den Opfern die Schuld - das war schon immer der einfachste Weg, mit Horror umzugehen. Ich weiß das: Mein Vater war ein deutscher Jude... Zweifellos hat die israelische Politik der gezielten Liquidierungen - die Tötung altgedienter Politiker (Dr. Thabet aus Tulkarem, Abu Ali Mustafa aus Ramallah) oder Terroristen (manchmal erst nach ihrer Eliminierung als solche etikettiert) - Öl ins Feuer gegossen... Bitte zucken Sie nicht mit den Achseln. Es gibt eine Sache, die dazu beitragen könnte, den Konsens in Israel zu brechen, und das ist Druck aus Westeuropa, auf das die israelische Elite in vieler Hinsicht angewiesen ist."


    Ähnlich wie die hier zitierten Israelis dachte auch Ministerpräsident Jitzhak Rabin, der wußte, daß Israels Selbstinteresse den Frieden mit den Palästinensern verlangt. Man darf nicht vergessen, daß die gegenwärtige Politik der israelischen Armee erst möglich wurde, nachdem Rabin ermordet wurde.



    Quelle: Büso