Das muss man sich nun wirklich mal reinziehen.
Was geht da ab?
Der Kunde schreibt seinen Vertrag (online) selber und schickt ihn fertig ab.
Da die Daten bereits gespeichert sind, können sie per Tastendruck zur Bonitätsprufung an die Telefongesellschaft weitergeleitet werden. Wenn grünes Licht gegeben worden ist, wird der Computer wohl auch in der Lage sein, ein Adressschild auszudrucken.
Zeitaufwand pro Kunde: ca. 1 Minute.
Aber es kommen so viele Aufträge rein, dass ein Stau von 5-6 Tagen entsteht.
Ich will gar nicht zu rechnen anfangen, was etronixx da umsetzen muss
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denke aber, es müßte so viel hängen bleiben, dass nicht nur ein warmes Abendessen für den Boss rausspringt, sondern so viel, dass man vielleicht noch einen armen Studenten als Aushilfskraft einstellen könnte - oder besser gleich einen tüchtigen Arbeitslosen.
Aber anscheinend muss statt dessen wohl die Boss-Ehefrau 12 Stunden schuften, damit der Dienst-Porsche nicht mit Normalbenzin gefahren werden muss.
Nachdem etronixx aus den genannten Gründen selbstverständlich auch keine E-mails beantworten kann, ist der Hinweis von handy4less immerhin dankenswert - es sei denn, es würde sich herausstellen, dass der Zeitmangel bei etronixx so krass ist, dass man auch nicht dazu kommt, die Auszahlungen an die Kunden zu leisten.