Dass du dich als freier Mitarbeiter bezeichnen willst, halte ich für sehr grenzwertig. Es sei denn, dass du diese Tätigkeit als Freiberufler bzw. Selbstständiger ausführt.
Zuallererst solltest du aber die Begriffe HiWi und Werksstudent auseinander halten können. Wie meine Vorposter schon geschrieben haben, bist du als HiWi an einem Institut oder einer sonstigen Einrichtung angestellt. Als Werksstudenten werden studentische Hilfskräfte in der Wirtschaft bezeichnet. Der Unterschied zwischen den beiden Tätigkeiten liegt also neben dem Unterschied in der Bezeichnung, darin, ob du in der Wirtschaft, oder an der Hochschule bist, und natürlich auch die Bezahlung, Wirtschaft besser.
Falls jedoch beide Alternativen, die du hast, in der Wirtschaft sein sollten, dann kannst du dich nicht HiWi nennen. Das geht nicht, bzw. wäre dann falsch. Freier Mitarbeiter bist du auch nicht wenn du einen festen Stundenvertrag hast, als kein Selbstständiger. Das nennt sich dann Werksstundent.
Beiträge von mibr0
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Original geschrieben von Carsten
Vielleicht werden im Publikum gleich auch noch Tomaten verteilt. Wenn wir Glück haben.
Passt dann auch gut zur roten Kleidung des Kandidaten

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Original geschrieben von laudanum
Letztendlich zählen alle Bundesländer, ob einem die Wahlergebnisse dort passen, oder nicht!Klar zählen alle Bundesländer, nur das Verhältnis ist anders, da können manche Parteien im Saarland auch 80% holen und auf Bundesebene würde es fast nichts ausmachen.
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Re: ACHTUNG: E-Plus führt Mindestumsatz für Prepaidkarten ein!!!
ZitatOriginal geschrieben von SuperSucher
E-Plus führt zum 1.9.09 einen Mindestumsatz von mtl. 1 EUR bei Prepaid-Karten ein, die mind. 2 Monate nicht aktiv genutzt wurden. Details/Stop kostenlos: 77770Man könnte das aber auch so verstehen, dass nur und ausschließlich für diejenigen Karten, die mindestens 2 Monate nicht genutzt wurden, also keine Anrufe oder SMS, der Mindestumsatz eingeführt wird. In diesem Falle dann auch ein Mindestumsatz und keine Strafgebühr im eigentlichen Sinne.
Wobei es bei dieser Interpretation entscheidend ist, ob es nicht aktiv genutzt wurden oder nicht aktiv genutzt werden heisst.
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In der EU wird alles richtig abgerechnet
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Die 500 MB sind auch nur offiziell von Orange so vorgegeben. Gedrosselt oder gesperrt wird dabei jedoch nicht.
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Original geschrieben von mb001
Ab Gold + Platin wird eine Partnerkarte fuer 35 Euro (Preis abhaengig welche Art von Konto) an Kinder ab 16 Jahren heraus gegeben. Das Limit legen die Eltern fest, natuerlich im Rahmen der Moeglichkeiten.Das ist fast ueberall so ab Gold, bei manchen erst ab Platin. Muss man halt gucken.
Das geht doch völlig an der Problemstellung vorbei. Es geht doch nicht darum bei welcher Bank welche Karte wie viel kostet, und ob man dafür Gold oder Platin braucht, was auch nicht jeder hat, und mit Sicherheit auch nicht jeder braucht. Zudem kosten die von die vorgeschlagenen Varianten im Gegensatz zu anderen auch mehr. Dass es andere Lösungen gibt, steht außer Frage, nur sind die von dir vorgeschlagenen für den vorliegenden Fall weniger geeignet, als andere.
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Original geschrieben von _-=voodoo=-_
Sicherlich ist eine PP-Kreditkarte zur Bargeldbesorgung ok, aber an die Sicherheit und den Komfort einer Partnerkarte kommt sie nicht ran. Ich würde jedenfalls kein Kind mit so einer Bastellösung ins Ausland schicken, gerade wenn man sich nicht in den Metropolregionen aufhält UND mit einer Gruppe unterwegs ist kann die Bargeldversorgung umständlich werden.Was soll an einer PP-Karte eine Bastellösung darstellen?
Und was soll eine Partnerkarte denn mehr an Sicherheit geben und Komfort? Vor allem der Sicherheitsaspekt dürfte bei einem hohen Limit der Partnerkarte gegenüber eine PP-Karte, die nur bis zu einem bestimmten Betrag aufgeladen wurde, doch nicht besser sein, oder? -
Akzeptiert werden die Prepaid Kreditkarten überall, wo sie elektronisch eingelesen werden. Die Hochprägung wird ja nur für die Ritsch-Ratsch Automaten benötigt.
ZitatOriginal geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Es ging um die vermeintliche Sicherheit. Die ist bei einer prall geladenen PP-Karte genauso schlecht wie bei einem dicken Portemonnaie. Die einzige Sicherheit ist, eine echte Kreditkarte dabeizuhaben und die im Verlustfall gleich sperren zu lassen. Da hält sich der Schaden in Grenzen, meist sinds nur ein paar Euro Selbstbehalt.Und das Argument mit der Sicherheit zieht auch nicht. Ich kann eine Prepaid Kreditkarte genauso sperren lassen, wie eine "richtige" auch. Und an den Geldautomaten werden auch die PP-Kreditkarten mit Sicherheit akzeptiert.
Wir hatten in den USA auch keinerlei Probleme mit PP Karten, die wurden überall, selbst im Hinterland problemlos akzeptiert. -
Prepaid Kreditkarten gibt es schon ab 16 Jahren. Bei manchen Banken gibt es die auch kostenlos, und es fallen kaum, bzw. vergleichsweise geringe Gebühren für das Abheben im Ausland an. Zumindest deutlich weniger, als es bei einer EC-Karte der Fall wäre.