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Leider nicht ganz richtig. Man kann auf einen Vertrag kein Guthaben transferieren. Also erst die CallYa-Karte in den Vertrag umwandeln und dann nachträglich portieren.
Wenn es natürlich für einen kompletten Neuvertrag bessere Konditionen gibt (ist ja oft so), macht es mehr Sinn, die CallYa-Karte zu kündigen.
Das Restguthaben einer gekündigten CallYa-Karte kann man sich unbar auszahlen lassen. Wenn man einen fähigen Mitarbeiter erwischt, sicherlich auch umbuchen lassen, aber dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.
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Original geschrieben von Vodafoenie
Ich nutze zuhause Unitymedia für Internet usw. - wie viele meiner Kollegen auch.
Ich auch...und hätte ich nicht den Mitarbeiterrabatt, wäre mein Mobilfunkanschluss sicher auch "vodafonefrei".
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Original geschrieben von petomei
Sicher? Sieht man das irgendwo im Kundenkonto?
Aber sowas von sicher (ich arbeite da und habe schon zig Opt-Ins gesetzt).
Was meinst Du mit "Kundenkonto"? Wenn Du "Mein Vodafone" meinst: Nein, da sieht man das nicht.
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Mit dem letzten Satz hat sich alles erledigt. Das sogenannte Opt-In (Wunsch nach vorzeitiger Portierung) wurde gesetzt . Nix Formular. Wer denkt sich da nur immer so einen Schwachsinn aus? :mad:
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Die mit 200 MB kann man auf einen SIM only Tarif nicht buchen. Die Kollegen sollen es mal mit der Mobile Internetflat 1,8 Starter versuchen. 
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Bei Vodafone ist es so, dass die sofortige Portierung dort kurz angekündigt werden muss. Stichwort Opt-in. Das war bei O2 früher definitiv auch so. Vielleicht hat hier ja jemand aktuelle Infos diesbezüglich?
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Original geschrieben von Vodafoenie
Lustig wird das erst, wenn die sog. "beidseitige Freiwilligkeit" nicht stattfindet - sprich Mitarbeiter hat die Schnautze voll, will gehen, Unternehmen lehnt ab - Mitarbeiter stinksauer und entsprechend wird seine Arbeitsleistung / Motivation sein. Mit so einem möchte ich nicht zusammenarbeiten müssen und ich hoffe für keinen, das ich einer davon sein werde.
Geht bei uns schon los. Erste Anfragen wurden abgelehnt. Jetzt wird man auch noch für Leistung bestraft. Großes Kino.
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Wie alt ist JSB nochmal? 
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Aus dem neuesten Flugblatt der EVG:
"Mitarbeiter, die nicht mehr zum Unternehmen gehören, werden verzweifelt angerufen und gebeten, über Funktionen Auskunft zu geben, von denen Vodafone noch vor wenigen Wochen behauptet hat, sie wären überflüssig."
Ohne Worte!