Beiträge von Asder1

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Original geschrieben von autares
Siehst Du eigentlich alles so schwarz und negativ?
Es hat einen Krieg gegeben, damit musst auch Du Dich abfinden.
Ich waere auch lieber im Mai geboren worden und nicht im Oktober, das lag aber nicht in meiner Entscheidungsgewalt.

Jetzt musst Du Dich damit abfinden, dass es diesen Krieg gab. Auch Du haettest es nicht verhindern koennen. Du solltest jetzt zumindest froh sein, dass er vorbei ist und das eben keine weiteren Menschen sterben. Der Krieg haette auch 5 Jahre mit Millionen Toten dauern koennen, waere Dir das lieber gewesen? Ich weiss, ich weiss, Dir waere kein Krieg am liebsten gewesen, mir ebenso. Aber das liegt nicht an uns...also, sei doch froh, dass keine Bombem mehr geschmissen werden...

Du hangelst Dich von einem Problem zum anderen um weiter gegen den Krieg argumentieren zu koennen. Schritt fuer Schritt sollte man die Sache angehen und das tue ich. Zuerst musste dieser Krieg zu Ende gehen, bevor man sich dem naechsten Problem widmen kann.
Es ist reine Spekulation, wie die Zukunft nun aussieht, aber auch bei einem weiteren Bestehen des Hussein Regimes koennte ich Dir Horroszenarien aufmalen....nun ist es, wie es ist und zerbrich Dir nicht den Kopf, was alles haette anders gemacht werden koennen...

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Das ist genau die Geisteshaltung mit der die US-Regierung rechnet. Nun ist es halt passiert Schwamm drüber, kümmern wir uns um das nächste Problem...
Ich bin aber nicht gewillt eine solche Politik des "Fakten-schaffens" einfach so hinzunehmen. Im Prinzip wäre es besser , dieser Krieg würde lange dauern, damit die US-soldaten nicht gleich weitermarschieren. Allerdings würde das bedeuten, dass es noch viel mehr unnötige Tote gäbe, und das ist auch nicht zu verantworten.
Damit hat die US-Regierung eine ganz geschickte Ausgangslage geschaffen, denn wer möchte schon solch unendliches Leid und einen ewig dauernden Krieg? Niemand, und deswegen ist man schon gezwungen zu hoffen die USA würde schnell siegen, damit es glimpflich vorbei ist. Damit hat man aber der rücksichtslosen Politik von Bush geholfen... So oder so, es ist immer schlecht...
Gruss!

Edit: Ähem... wo sind nun eigentlich diese Massenvernichtungswaffen?

Bei mir wirkt Baldrian auch fast nix. Und Betablocker... naja... so ein bisschen. Aber eigentlich braucht man das Zeugs nicht. Wenn man sich im Kopf nicht selbst all zu nervös macht schafft man es auch ohne.
Ich würde am Tag vorher mässig Sport machen, vielleicht nochmals im Kopf die wichtigsten Sachen durchgehen und mir eine fatalistische Einstellung zur Prüfung zu legen. Das funzt bei mir immer gut. Ich sag mir einfach, es sei egal ob ich die Prüfung bestehe oder nicht, ich mache was ich kann und sonst ist halt Pech. Wenn ich mir das genug lang eingeredet hab, geht das ganz gut.
Was ich auch immer sehr Nervosität abbauend empfinde ist sprechen. Das hilft bei mir wirklich gut. Einfach jemanden zu quatschen, dann ist man schön entspannt aber trotzdem geistig noch wach.
Und so ein bisserl nervös ist auch gut für die Konzentration.

In dem Sinne Gruss&viel Glück!

Ich würde Französisch wählen. Nur schon weil es in der näheren Umgebung Deutschlands gesprochen wird, würde ich dem Französisch den Vorzug geben. Und überhaupt bei der Deutsch-Französischen-Freundschaft im Moment
Russisch ist sicherlich sehr interessant. Ausser der Schrift kann ich leider nichts von. Aber ich würde es nicht als Fach wählen, welches man nachher zur Prüfung braucht. Denn wenn es einem nicht liegt, wird es doch eine Plagerei.
Spanisch wäre auch nicht schlecht, aber irgendwie kann ich mich mit dieser Sprache nicht anfreunden, dann lieber italienisch.

Gruß!

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Original geschrieben von Nebelfelsen
Naja, ob das wirklich gelungen ist, darüber lässt sich streiten. Ich find, dass es sich eher anhört, wie eine Trockenmilchpulver-Marke.
Problem ist halt, dass aus dem Begriff für Außenstehende nicht direkt hervorgeht, worum es sich handelt. Lediglich TEL lässt einige Rückschlüsse zu. Aber was soll z.B. ein Spanier aus NA ableiten, der NATEL noch nie vorher gehört hat.

Das stimmt natürlich, für aussenstehende ist es unverständlich. Der Begriff stammt allerdings aus der Frühzeit der öffentlichen Mobilfunkkommunikation, als man noch nicht so "globalisiert" war.
Was ich mit gelungen meinte, ist dass der Begriff knapp und phonetisch angenhmer ist im Vergleich zum konkurrierenden "Händy", welches sich nicht wirklich durchsetzen konnte.
solch eine Diskussion kann man wohl auch nur in einem Handy-Forum führen:D
Wobei ich zugestehen muss dass es was hat mit der Trockenmilchpulver-Marke. Oder Babynahrung...

Gruß!

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Original geschrieben von perfectdark
das hab ich mir eben auch gedacht...wär ja ne verkaufstrategisch günstige assoziation: natel - samtel...aber wir wurden ja eines besseren belehrt.

Hab ich mir zuerst auch gedacht. Ich weiss auch nicht warum die aus der autronics Samsung resp. Samtel ausgliedern, um speziell Samsung zu vermarkten.
NATEL heisst übrigens Nationales Autotelephon, stammt noch aus Swisscom-Monopolzeiten und ist ein geschützter Begriff. Nur Handys mit Swisscom-SIM dürfen NATEL genannt werden . Nur hat sich der Begriff so eingebürgert, dass man meist jedem Handy Natel sagt. Der Begriff ist IMHO klar und präzis (wenn auch veraltet). Meiner Meinung nach eine von wenigen gelungenen Wortschöpfungen.

Gruss!

Samtel ist nur ein Generalimporteur von Samsung Mobiltelephonen in der CH. Ist also nicht direkt mit Samsung selbst verbandelt. Die Geräte heissen auch bei uns Samsung.
Hier der Link:
http://www.samtel.ch/main/d/company/samtel/index.html

Gruss!

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Original geschrieben von Thomas Dee
Der Krieg wäre innerhalb von einer Stunde vorbei, wenn Hussein sich ergeben würde, und seinen Truppen dies auch befehlen würde.
Damit würde er sein Volk schützen, das ist ihm aber völlig egal.
Die Amis gehen eh nicht wieder raus ehe sie gewonnen haben. Somit liegt es an Hussein wieviele seinen Wahn noch mit dem Leben bezahlen müssen.
Sei dahingestellt, ob der Krieg richtig ist oder nicht. Nun ist er da und muss zu ende gebracht werden.

Gruss
Thomas

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Auf so was kann man sich nicht einlassen. Die Souveränität eines jeden Kleinstaates wäre beendet, wenn wir mit einer solchen Argumentation beginnen. Also ist der Aggressor der Gute, und das angegriffene Land ist selber schuld wenn es Tote beklagt, es hätte sich ja ergeben können?? Das ist Siegermentalität und erinnert mich an einen Satz eines verstorbenen Diktators.
Die Option zu kapitulieren ist völlig inakzeptabel, dann könnten sich die USA gleich die ganze Welt unterwerfen. Es wehrt sich ja eh niemand und wenn es jemand tut ist er einer der Kriegsgreuel veranstaltet. Dafür geht mir irgendwie die Logik ab...

Das kommt wohl ganz drauf an, welche Wüste man sich zum Vorbild nimmt. Wüste ist auch nicht gleich Wüste. Die Briten haben ja auch wieder ein anderes Wüstentarnmuster.
Möglicherweise werden die Uniformen einfach immer wieder mal neu überarbeitet, und dabei wird dann auch ein verbessertes Muster entworfen. Man muss ja auch zeigen, dass man was arbeitet.
Wenn die GI's aber über ihre Uniformen eine Woodland-Splitterschutzweste tragen, könnten sie sich die ganze Tarnung eigentlich gleich ersparen. Einige Marines haben ja auch die gesamte Uniform in Woodlandtarnung.
Ich weiss nicht nach welchem System die USA ihre Soldaten tarnt. Die Panzertruppen an der Front scheinen besser getarnt als andere Truppengattungen. Einige tarnen gar nicht und andere halbherzig. Versorgungstruppen, welche ja nicht unbedingt tarnen müssen, haben dann wieder eine Wüstentarnuniform...

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Original geschrieben von autares
Es gibt und gab sowieso immer nur zwei Moeglichkeiten:

1. Bush gewinnt nach spaetestens 1 Woche mit hoechstens 100 Toten auf US-Seite. Dann ist er der Held und gewinnt die naechste Wahl. Die Folge waere ein Angriff gegen Nordkorea nach seiner Wiederwahl

2. Bush gewinnt nach spaetestens 2 Monaten mit hoechstens 1000 Toten auf US-Seite. Er wird als Versager abgestempelt und gewinnt nicht die Wiederwahl, womit sich das Thema von alleine in Luft aufloest.

Bush ist weder (zumindest vordergruendig) hinter dem Oel her, noch will er seinen Vater raechen.
Bush ist ur-konservativ und vetritt die Einstellung eines Texaners. Bush selber hat keine Einstellung, die Einstellung hat Frau Rice.

greetz,
autares

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Schön und gut, aber wie steht's mit den Toten auf Seiten Iraks? In den USA wird dies manchmal etwas arg in den Hintergrund gerückt...

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Original geschrieben von equinox
Defakto war TNG die genialste aller ST-Serien!

100% unterschreib. TNG war mit Abstand die beste Star Trek Serie. Deren Episoden kann ich auch heute noch immer wieder schauen, die werden nie langweilig (von einigen wenigen in den Anfängen der Serie mal abgesehen). Bei DS9 und VOY ist das nicht ganz der Fall, deren Stories sind nicht immer so genial, leider.

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Original geschrieben von equinox
Bei ST:VOY fand ich den Borg-Part immens-genial! soviel wollte ich über mein favoritenvvölkchen schon immer wissen: Resitance is Futile!

Die Borg waren wirklich gelungen. Als die bei TNG das erste mal auftraten kam einem schon fast das Gruseln.
Und durch Seven bei VOY bekam die Serie plötzlich einige interessante Aspekte...

Hab den ENTERPRISE Pilot in der Wiederholung gesehen. War nicht schlecht aber bis jetzt fehlt mir noch irgendwie etwas. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Nur die Titelmelodie ist absolut StarTrek-unwürdig :flop:

Gruß!