Hätte bei dieser Art der Störung eine vor Störungsbeginn gesetzte Rufumleitung (bei Nichterreichbarkeit) zu einer Rufnummer in einem fremden Netz funktioniert?
Beiträge von fantomas
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Etuis für Speicherkarten sind recht praktisch. Gibts z.B. von hama mit 4 Fächern in der Größe von Compact Flash, da passen gut 8 SIMs rein, ggf. natürlich auch mehr.
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OT: In der Hausordnung einer amerikanischen Uni habe ich neulich gelesen, dass die Verwendung von Verlängerungskabeln ("extension cords") in den Studentenzimmern verboten ist, Steckdosenleisten mit Zuleitung ("power strips") sind dagegen ausdrücklich erlaubt
Hat vermutlich etwas mit Brandverhütung zu tun, aber warum sollen Verlängerungskabel gefährlicher sein als Steckdosenleisten, an denen noch dazu mehrere (ggf. zu viele) Geräte angesteckt werden können? -
Maxxim (8 cent/min).
Falls nur netzintern telefoniert wird, evtl. auch Xtra Click, dafür aber Fest- und Fremdnetze recht teuer. -
Wo willst du denn losfliegen? Ab München geht es z.B. mit Emirates über Dubai.
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Ganz so pauschal kann man die Versicherungen nicht verurteilen. Mir hat eine Rücktrittskostenversicherung mal viel Geld gespart (wegen Krankheit). Ein normales ärztliches Attest (muss kein Amtsarzt sein) hat gereicht.
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Ich wollte es zuerst nicht glauben, aber ich habe unabhängig voneinander von zwei Bekannten, die aushilfsweise als Kellnerin arbeiten, gehört, dass es mehr und mehr gastronomische Betriebe gibt, in denen die Kellner das Trinkgeld nicht oder nur zu einem Teil behalten dürfen. Eine Bekannte muss das Trinkgeld vollständig abgeben, eine andere zur Hälfte.
Wenn es so etwas wirklich gibt, finde ich das nicht nur unfair gegenüber den Kellnern, sondern eigentlich auch Betrug am Gast, der ja das Trinkgeld gerade dem Kellner als Anerkennung für freundliche Bedienung gibt in der Meinung, es kommt vollständig dem Kellner zugute.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass es kaum eine Branche gibt, in der die Euro-Einführung so schamlos zur Preiserhöhung genutzt wurde wie in der Gastronomie, ist das doppelt verwerflich.
Natürlich kann ein Wirt nicht wirklich kontrollieren, wieviel Trinkgeld ein Kellner bekommt, aber wenn ein einzelner Kellner signifikant weniger angibt als die anderen, hat er vielleicht ein Problem mit dem Arbeitgeber.
Ist das wirklich so verbreitet oder handelt es sich hier um Einzelfälle? Und kann so eine Regelung arbeitsrechtlich überhaupt wirksam abgeschlossen werden?
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OT: Das Durchschnittseinkommen eines Russen, wenn man die Oberschicht mal außen vorlässt, ist doch sicherlich geringer als das eines Mitteleuropäers. Wie kann es dann sein, dass Wohnungen in Moskau so teuer sind? Wie finanziert das ein Straßenkehrer, Taxifahrer oder einfacher Angestellter?
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Kommerzielle Ortungsdienste gibt es mittlerweile viele, teilweise zu absolut abstrusen Gebühren, technisch setzen die meisten aber auf die Plattform der Intervista AG (picosweb.de) auf.
Nur ein paar Beispiele:
handyfinder.de
ehebruch24.de
nowhere.de
mobile-handyortung.deMissbrauch ist vorprogrammiert, man muss sich nur mit der zu ortenden Handynummer beim Dienst anmelden, braucht nur kurz in den Besitz des zu ortenden Handys kommen um eine einmalige Ortungsfreigabe per SMS zu senden, die Bestätigungs-SMS kann man sofort löschen.
Wer sicher gehen will, dass er keine Ortungsfreigabe auf seinem Handy hat, kann vorsorglich folgende Deaktivierungs-SMS senden:
LBS ICOS OFF an 72927. -
Normalerweise wird so etwas als "B-Ware" zu einem geringeren Preis verkauft. Aber natürlich machen das nicht alle Händler, sondern versuchen die Geräte als neu zu verkaufen. Ist irgendwie auch verständlich, immerhin hat der Händler bei einer Rückgabe schon durch die Versandkosten einen Verlust gemacht, obwohl s keinerlei Verschulden vorliegt.
Ich habe selbst mal ein neues Gerät erstanden, in dem sich noch private Daten des Vorbesitzers fanden (E-Mail-Adresse einschl. gespeichertem Passwort für den Abruf).
Der Händler hat mir daraufhin einen Teil des Kaufpreises erstattet, als ich angedroht habe, meinerseits vom Rückgaberecht Gebrauch zu machen.