Umleitung auf eine Solomo-Karte wäre auch möglich, in vielen Ländern eingehend 10 cent/min.
Beiträge von fantomas
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Das Onlinebanking läuft problemlos (iTAN-Verfahren). Einen Screenshot habe ich nicht zur Hand, es ist aber im Prizip genauso wie bei allen Banken, die Aufmachung ist halt von Bank zu Bank etwas verschieden.
Grundsätzlicher Nachteil bei der HVB ist, dass Buchungen erst am Folgetag sichtbar sind.
D.h. wenn heute eine Überweisung oder Abbuchung stattfindet, siehst du das zwar daran, dass sich der aktuelle Kontostand vom Vortagesstand unterscheidet, aber die Details siehst du erst am nächsten Tag. Das ist bei den meisten Sparkassen besser gelöst. -
Zitat
Original geschrieben von handytim
IMO gibt es ein Netzsperren-Passwort von T-Mobile, das ist nicht die PIN2.Laut dem hier sollte es 7777 sein.
Ist korrekt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Sperre nur funktioniert, wenn das Sperrpaket kostenpflichtig aktiviert wurde. (siehe mein voriges Posting)
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Die netzseitigen Sperren sind kostenpflichtig, mit Ausnahme der Sperre von abgehenden internationalen Verbindungen, die ist kostenlos.
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Für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, ist eine staatliche Aufgabe, die auch vom Staat zu finanzieren ist (meine Meinung). Natürlich könnten die Vereine das bezahlen, keine Frage, aber ist es auch ihre Aufgabe?
Es kommt ja auch niemand auf die Idee, Unfallbeteiligten die Kosten für die Unfallaufnahme aufzuerlegen oder Geschäftsinhabern die Kosten für Polizeistreifen in der Fußgängerzone. Ebensowenig wie ein Hausbesitzer nach einem Einbruch für die polizeilichen Ermittlungen zahlen muss oder ein Verkehrsteilnehmer für den Polizisten auf der Kreuzung.
Aber bekanntlich ist der Staat sehr erfinderisch wenn es um die Erschließung neuer Geldquellen geht. Irgendwann müssen wir bei einer Alkoholkontrolle vielleicht auch noch eine Alkomat-Benutzungsgebühr bezahlen..

Aber was mich viel mehr aufregt bzw. mir echte Sorgen macht, ist der Security-Wahn, die explosionsartige Ausbreitung von privaten "Sicherheitsdiensten", wo immer man hinsieht: Einkaufszentren, Konzerte, Fussballspiele, Volksfeste usw. usw.
Durch diese Praxis wird das Gewaltmonopol des Staates in einer besorgniserregenden Weise ausgehöhlt. -
Das Ganze ist wohl doch komplizierter als ich mir vorgestellt habe. Es wird dann wohl auf einen Arcor-ISDN-Anschluss hinauslaufen, der kostet auch nur 3 EUR mehr als der Analonaschluss der Telekom.
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Eine Internetanbindung ist nicht vorhanden und auch nicht geplant. Es muss eine einfache, bauarbeiter-taugliche Lösung vor allem zum Empfangen von Faxen sein (das Abrufen und Ausdrucken von E-Mails ist dafür schon zu "kompliziert").
Der Vorschlag mit dem Sagem RT3000 klingt interessant, muss mal sehen ob ich sowas günstig gebraucht kriege.Hauptziel ist es, getrennte Nummern für Telefon und Fax zu haben, weil die Kombinationslösung ständig Probleme macht.
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An einem Außenlager unserer Firma ist ein analoger Telefonanschluss vorhanden, an dem ein Telefon und ein Faxgerät zusammen betrieben werden, eine Lösung die mehr schlecht als recht funktioniert und immerhin 16 € Grundgebühr kostet.
Deshalb überlege ich, stattdessen eine Mobilfunklösung einzusetzen.
Ich denke an einen Genion S für das Fax und einen Genion S oder M für das Telefon. (Jeweils mit 15% Online-Vorteil)Welche Hardware (GSM-Gateways) wäre dafür zu empfehlen? Gibt es ein Gateway, das beide SIM-Karten aufnehmen kann oder brauche ich auf jeden Fall 2 Geräte?
Kann man vom Genion S auf den Genion M umsteigen und dabei den Online-Vorteil behalten?
Beim Faxanschluss sehe ich noch ein Problem: der Anschluss wird fast ausschließlich ankommend genutzt und sehr selten abgehend. Bei Loop-Karten gab oder gibt es das Problem, dass diese aus dem Netz ausgebucht werden, wenn sie eine Zeit lang nicht abgehend genutzt werden. Ist das ein generelles O2-Problem oder betrifft das nur Prepaid-Karten? Und wie lang ist der Zeitraum der Nichtnutzung, bevor die Karte ausgebucht wird?
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Das Mutterschaftsgeld ist steuerfrei, unterliegt aber dem Progressionsvorbehalt. Das heißt, für die Bestimmung der Höhe des prozentualen Steuersatzes wird das Einkommen einschließlich Mutterschaftsgeld herangezogen, dieser Steuersatz wird aber auf das Einkommen ohne Mutterschaftsgeld angewendet.
Die Höhe des Mutterschaftsgeldes hätte man ggf. durch vorherigen Wechsel der Steuerklasse der Mutter beeinflussen können, jetzt ist es dafür zu spät.
Außerdem wird der Wechsel von Klasse 5 in Klasse 3 gern als Gestaltungsmissbrauch angesehen, wenn er unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn ergibt (d.h. wenn die Ehefrau weniger verdient als der Mann), und das Mutterschaftsgeld entsprechend gekürzt.Wann die Steuerklasse gewechselt wird, ist bestenfalls kurzfristig von Belang, die Einkommensteuer ist eine Jahressteuer, bei der Einkommensteuererklärung bzw. beim Lohnsteuer-Jahresausgleich wird das gesamte Jahreseinkommen herangezogen, deas Endergebnis ist immer gleich, unabhängig von der Wahl der Steuerklassen.
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Zitat
Original geschrieben von TheBastian
In Belgien sagen sie anstatt soixante-dix einfach septante (würde man das so schreiben?), was ich sinnvoll finde.Und auch huitante statt quatre-vingt und nonante statt quatre-vingt-dix. Genauso in der französischsprachigen Schweiz.