Deine "KundeIstKönigManier" in allen Ehren. Aber: Vertrag ist Vertrag- Kündigungsfrist ist Kündigungsfrist.
Viel Erfolg und viele Grüße
Qwerlk
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Deine "KundeIstKönigManier" in allen Ehren. Aber: Vertrag ist Vertrag- Kündigungsfrist ist Kündigungsfrist.
Viel Erfolg und viele Grüße
Qwerlk
Sooo extrem ist das doch nicht. Der (versierte) Normalverbraucher macht es doch genauso...
Genau das dachte ich
Denn du hast ja geschrieben, dass du die Rufnummer zu Congstar mitgenommen hast.
Laut Preisliste ist die eingehende MNP kostenlos.
Aber wie gesagt: Je nach (zukünftigen-)Anbieter bekommst du die Kosten der MNP in Form einer Gutschrift zurückerstattet.
Viele Grüße
Qwerlk
Nach 10 Tagen :eek:
Das ist hart...
Ob das auf die Dauer gut geht- ich habe da ernste Zweifel...
Schade um die Portierungskosten. Allerdings gibt es die bei vielen Anbietern zurück (dachte bei Congstar Postpaid auch).
Viele Grüße
Qwerlk
Im Unterschied zu Constar wäre aber beim MaxM Tarif von einem Vertragsbruch auszugehen. Congstar hat indes ganz sauber und regulär gekündigt.
Der Imageschaden geht überwiegend zulasten von Constar, was auch nicht gegenteilig behauptet wurde...
Viele Grüße
Qwerlk
Zumal er einen Vertrag über 24 Monate hat...
So kann er nicht unter einer fadenscheinigen Begründung "gekickt" werden.
Ich denke auch, dass 0170 hier auf der sicheren Seite ist.
Viele Grüße
Qwerlk
Wahrscheinlich noch ein N96 mit Kaffeemaschine und DVD-Player...
Im Ernst: Das Angebot ist wirklich gut- selbst wenn kein Handy dabei wäre.
Viele Grüße
Qwerlk
Edit: Tippfehler verbessert
Deine Beispiele sind heftig an den Haaren herbeigezogen und insoweit auch nicht zu kommentieren...
Zu deinem Begriff "Ködern": Es wird bei Constar nicht nur mit Minutenpreisen geködert, sondern auch damit, dass es keine(!) Vertragsbindung gibt!
Das hat jeder Kunde mit unterschrieben.
Was willst Du machen, wenn ein Vertragspartner fristgerecht kündigt?
Oder umgekehrt: Du kündigst bei einem Pre-/Postpaid Anbieter und dieser will Dich nicht ziehen lassen (Stichwort MNP), da er das halt nicht so gut findet, dass Du gehen willst?
Ich finde Prepaid ist eine feine Sache. Aber die Spielregeln müssen für alle gleich sein.
Ein anderes Thema ist natürlich der Imageverlust, der mit zu vielen Kündigungen seitens des Anbieters, einhergeht.
Viele Grüße
Qwerlk
Na klar, das ist doch genau meine Rede!
Verdient Congstar nichts oder zahlt gar noch drauf kündigen sie, was ich dann auch OK finde.
Nur kann von Fair Use nicht gesprochen werden, wenn der Anbieter alleine geschützt ist. Beispiel: eplus internet250. Übersteigt die Nutzung die 400MB Grenze fallen keine weiteren Kosten an.
Das ist aus meiner Sicht "Fair Use".
Viele Grüße
Qwerlk
Hallo zusammen,
es darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen werden, dass Lord73 ein Postpaid Angebot nutzt. Kündbar zwei Wochen zum Monatsende...
Warum sollte ein Anbieter nicht die gleichen Möglichkeiten haben und auch nutzen, die der Kunde hat? Wird eine Karte unrentabel kommt die Kündigung. Da wird eine Verbraucherzentrale auch nichts ausrichten können. Gründe muss Congstar ja nicht angeben.Sprüche seitens Congstar wie missbräuchliche oder gewerbliche Nutzung sind da wohl eher ein Vorwand.
Sprechen wir allerdings von einem MaxM sieht die Welt schon anders aus. Hier beträgt die Laufzeit 24 Monate. So hat t-mobile sicher eine höhere Hemmschwelle ein vorzeitiges Vertragsende herbeizuführen. Denn das müsste gegebenenfalls gerichtlich durchgesetzt werden. Und das wird wegen 50h Telefonie und ein paar 100 SMS pro Monat schwer...
Eines noch: Die Fair Use Politik der Anbieter ist teilweise schon ein Witz, da die Schranke nach oben fast immer nur für den Anbieter selbst gilt- selten für den Kunden. D.h.: Telefoniere ich mit meiner Congstar Karte ohne Flat 50 Stunden fällt nicht irgendwann der Riegel- meine 570 Euro muss ich löhnen und keiner (ok, vllt. der Kunde
) denkt an Kündigung.
Viele Grüße
Qwerlk