Beiträge von ocb

    Also ich halt ja alle Spitzensportler die nur in die Nähe von den Olympischen Spielen kommen für gedopt (selbst die Springreiter, da werden aber die Pferde zurechtgespritzt), aber Kerner hat echt den Vogel abgeschossen.


    Was sollte das denn bitte werden. Damit ist er schon bei Eva Hermann gescheitert, letztendlich hat er sie dann rausgeworfen. Einen Weltrekordler rauszuwerfen, dazu fehlt ihm dann doch der Mut!


    Und Johnson kann man sowas direkt nach dem Lauf fragen, aber doch nicht Jahre später-zumal es ja keine Verdachtsmomente zu geben scheint.


    Aber für solche hochqualitativen Journalismus zahlen wir eben GEZ, und wenn das der Bildungsauftrag der Öffentlichen ist, dann muss man sich über Rütlischulen auch garnicht mehr wundern.


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    Der notgeile gealterte Milchbubi, der mit Mehmet Scholl bei der EM moderiert hat und Monica Lierhaus im "Ostfriesen-Dorfdisco"-Stil angegraben hat, hieß Beckmann, nicht Kerner.


    Hab ich was verpasst? Wann war das denn? Gibts da ein Video zu auf Youtube?

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    Nur weil es nicht 100% Baumwolle ist, muss es doch keine schlechte Qualität sein. Bei KIK findest du unendlich viele Teile für 2 Euro aus 100% Baumwolle auf dem Wühltisch. Kaufst du Kleidung aus 100% Baumwolle dann auch nicht?


    Natürlich kaufe ich Kleidung aus Baumwolle, sogar vorwiegend. Das Problem bei diesen Mischgeweben ist für mich, dass die keine Verbesserung zur Baumwolle ergeben was Haltbarkeit und Tragekomfort anbelangt. Auch bei der Reinigung hat man da immer Probleme, die bei "herkömmlicher Kleidung" nicht auftreten.


    Es kommt ja nicht nur drauf an, dass es Baumwolle ist, sondern wie diese verarbeitet wird. So ist ein normales Bürohemd vom Tragekomfort weniger angenehm, als bspw. ein Vollzwirnhemd-beide sind aber aus Baumwolle.


    Generell würde ich bei solchen Preisen kein Hemd von der Stange kaufen. Wenn man schon so viel Geld raushauen will oder muss oder gar möchte, dann geht doch nichts mehr an maßgeschneiderter Kleidung vorbei.


    Darin sieht jeder Klasse aus und man muss sich auch nicht in die Kleidung reinhungern oder reintrainieren, bloß weil man dem androgynen Mischwesen aus der der drogenbenebelten Birne des Designers partout nicht ähneln will.


    Übrigens glaube ich schlicht nicht, dass das ominöse "Löwhemd" aus dem Shop das ist, was der Löw am Spielfeld tragen muss (weil Sponsor). Auch dem werden sie das maßangefertigt haben, das sollte man als Käufer immer bedenken. Die machen doch nicht auf gut Glück ein Hemd, in dem der Löw aussieht wie reingegossen...

    Also ich seh bei dem Hemd das Problem, dass es nur zu um die 70% aus Baumwolle ist und der Rest halt Polyamid und Elasthan. Für sowas würd ich nicht mehr als 20€ auf den Tisch legen, denn so einen Murks bekommt man aller Orten bei den Kleidungsdiscountern auf dem Wühltisch.


    Wenn schon Hemd kaufen, dann doch in einer ordentlichen Qualität und nicht sowas.

    Re: Re: Re: Wieviel Euro könnt Ihr monatlich auf die Seite legen?



    Das mag ein Mißverständnis sein. Ich gehe bei den "Kosten" nicht nur vom reinen Hauspreis aus, sondern von den sich daraus ergebenden Begleit- und Folgekosten. Ich bezweifele, das du unterm Strich "günstiger" wegkommst, wenn du zu den reinen Finanzierungsgeschichten noch Steuern, Energiekosten und was alles noch so wie angesprochen anfällt hineinrechnest.


    Natürlich muss man auch das sehen, das Geld nicht alles ist und nur weil rechnerisch Geld verbrannt wird, bedeutet das ja nicht, das man nicht unter Umständen mehr Gegenwert für sich persönlich gesehen erhält, als würde man eine geringere Summe für Miete verbrennen. Aber rein kostentechnisch lohnt es eben nicht.


    Das Geld keine Frage des Habens ist sehe ich auch so. Natürlich kann man mit einem normalen Einkommen anders leben, als ein Hartz4 Bezieher, aber ob man mit seinen Finanzen klar kommt hängt selten von der Geldmenge ab.

    Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Richtig, die Instandhaltungskosten braucht nur der Haeuslebauer zu tragen. Die sollte man aber eben bei der monatlichen Belastung von vornherein beruecksichtigen. Die Instandhaltungskosten steigen natuerlich mit der Inflation (ebenso wie i.d.R. das Gehalt), die Hypothek bleibt aber konstant.


    Waehrend du dein Darlehen dann abgezahlt hast, darfst du die naechsten 20-30 Jahre (je nachdem wie du deine Lebenserwartung so einschaetzt) weiter Miete zahlen. Und dann wird's im Verhaeltnis richtig teuer.


    Was du aber vergisst ist die Modernisierung. Alleine mit Instandhaltung und Reparatur (das sind ja zwei verschiedene Dinge) ist es nicht getan. Und Sachen wie Badrenovierung, Küche und neue Möbel, das haut rein.


    Als Mieter kannst du zumindest Badrenovierung/erneuerung und Küche sparen, das ist ne Summe, die auch nicht jeder einfach so aus dem Ärmel schüttelt.


    Und man vergisst auch gerne, das eigene Heim alten und behindertengerecht zu planen. Da die meisten von uns im letzten Lebensdrittel erwartungsgemäß alle irgendwelche Zipperlein und Einschränkungen haben, kommt dann auch schnell der Punkt, wo man die eigene Bude nicht mehr so einfach bewohnen kann.


    Als Rentner mit baldigem Ableben bekommt man aber keinen Kredit für den behindertengerechten Umbau-als Mieter ist man als Rentner immer gern genommen und hat die Auswahl.


    Aber das ist ja nicht das Thema...

    Bausparen lohnt sich nicht, da kannst du auch einen Teil der Ersparnisse gleich verbrennen. Zinsen liegen unter der Inflationsrate, da sparst du dich eigentlich nur ins Minus.


    Bischen ausführlicher:
    http://www.daserste.de/plusmin…d,5yhfpj5imicuucnq~cm.asp


    Zitat

    da ist man ohne großen Luxus gleich bei 250.000 Euro.


    Der feine Herr fühlt sich wohl unterhalb 250qm Wohnfläche wie in einer Zwangsjacke? Mal ehrlich, für solche Summen kannst du dir auf dem Land nen Palast bauen lassen.


    Sicherlich sind die Immobilienpreise angezogen, aber ne halbe Million Mark muss man für ein ordentliches Haus wirklich nicht ausgeben.


    Da sollte man dann lieber ein fertiges Haus übernehmen und ordentlich renovieren lassen, kommt billiger und lohnt sich mehr.

    Mal ne Frage an die Nassrasiere...


    Ich rasier mich schon immer nass, nachdem meine Gilette Sensor Klingen aber jedes Jahr gute 2€ teurer werden (aber nicht länger halten), habe ich mir nun nen klassischen Rasierhobel zugelegt.


    Ich hab nur das Problem, dass es eben noch nicht ganz so lange glatt bleibt, wie beim Sensor Systemrasierer und das ich bei der ersten Rasur mit dem Hobel nach Jahren wieder Rasierbrand hatte (wenn auch kaum der Rede wert, zugegeben). Kann ich davon ausgehen, dass sich das nach ein paar Tagen/Wochen der Umgewöhnung wieder gibt?


    Und noch ne Frage: Der Rasierhobel den ich habe ist ein Merkur 25c. Der ist ja glaube ich verchromt oder mit irgendwas überzogen. Nur an einem Zahnkamm ist die Beschichtung etwas abgeplatzt. Muss ich mir da Sorgen wegen Rost machen? Weil ich will jetzt wegen dem kleinen Fehler nicht unbedingt das ganze Retourtheater anleiern, wenn es bis auf einen leichten optischen Makel kein Problem sein sollte.

    Mich nervt bspw. auf Einkaufszetteln Sätze wie "Sie können Non-Food Artikel bis drei Monate nach Kauf zurückgeben". Anstatt einfach zu schreiben "Alles ausser Nahrungsmittel...".


    Dann das schon erwähnte "Sale". Heisst ja schlicht Verkauf. Und es wirkt schon zutiefst albern, wenn eine große Modekette in den Schaufenstern unzählige "Sale"-Schilder platziert-man stelle sich das mal mit mit "Verkauf"-Schildern vor.


    Die Telekom schiesst seit Jahren den Vogel ab. Das geht bei "Regio-Calls" los, über "Surf and Comfort", die Hotline, den Free Call und was es eben noch so gibt.


    Dann nervt mich total die "Happy Hour", der "free refill" und die Paybackkarte.


    Der Icetea schmecht auch nicht besser als der Eistee. Und der Cafe Latte ist auch nur ein Milchkaffee.


    Toll find ich auch die Leute, die ihren Salat oder Pizza teurer bezahlen, bloß weil der Koch da ordentlich von der Garten-Senfrauke (Rucola) draufgeballert hat-welche bei uns anfänglich beliebt war und dann zum Unkraut mutierte und nun als irgendwie exklusiv wieder auf den Tellern landet. (geht also mit allen Sprachen, nicht nur english)

    Also die Preise sind schon ok-das halbe Preis Angebot gilt ja mittags, kann mir vorstellen, dass sie damit die Erwerbstätigen in der Mittagspause locken wollen. In ner Kantine kostet Mittagessen meist auch nicht mehr als nen 5er, und dort ist das Essen oft aufwendiger.


    Nur weil die Gastronomie in Deutschland allgemein sehr hochpreisig ist, bedeutet das nicht, das die auch hohe Kosten haben. Je höher die Preise, umso mehr wird für die Tonne eingekauft, sofern es sich nicht um nen Edelschuppen handelt.